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289. Kunst- und Antiquitätenauktion
Live
Adresse des Veranstaltungsortes
Obere Laube 46
Konstanz
78462
Germany
289. Kunst- und Antiquitätenauktion

Auktionsdaten
04 Dez. 2021 14:00 CET
Lots: 1 - 557
Auktionswährung
EUR
Andere Zahlungsmethoden
Es sind 570 Lose in dieser Auktion
Oberkategorien
Kategorie
Marke
Objektart
Auktionshaus-Kategorie
Sortiert nach
Los 544
ZIEGLER

ZIEGLER beige, 207x195,5cm

Betrag
1
260 EUR
Schätzpreis
Ansehen
beendetes Los
Ort des Loses: Konstanz
Los 545
GROSSER SAROUGH

GROSSER SAROUGH Blau-Rot mit Mittelmedaillon, älter, 295x210cm

Betrag
1
160 EUR
Schätzpreis
Ansehen
beendetes Los
Ort des Loses: Konstanz
Los 546
GROSSER SAROUGH

GROSSER SAROUGH Persien, amerikanischer Stil, rotgrundig mit Mittelmedaillon, gut erhalten, älter, 270x350cm

Betrag
1
220 EUR
Schätzpreis
Ansehen
beendetes Los
Ort des Loses: Konstanz
Los 547
BIDJAR

BIDJAR Persien, beige mit Mittelmedaillon und roter Borte, 150x113cm

Betrag
1
45 EUR
Schätzpreis
Ansehen
beendetes Los
Ort des Loses: Konstanz
Los 548
SAROUGH Persien

SAROUGH Persien, 1,50x100cm

Betrag
1
60 EUR
Schätzpreis
Ansehen
beendetes Los
Ort des Loses: Konstanz
Los 549
GABBEH Afshari, Persien

GABBEH Afshari, Persien, 205x77, gut erhalten

Betrag
1
0 EUR
Schätzpreis
Ansehen
beendetes Los
Ort des Loses: Konstanz
Los 550
GABBEH Afshari, Persien

GABBEH Afshari, Persien, 154x104cm, gut erhalten

Betrag
1
300 EUR
Schätzpreis
Ansehen
beendetes Los
Ort des Loses: Konstanz
Los 551
ZIEGLER

ZIEGLER beige, 202x149,5cm

Betrag
1
150 EUR
Schätzpreis
Ansehen
beendetes Los
Ort des Loses: Konstanz
Los 552
TEPPICH

PERSER blaugrundig, 180x123cm

Betrag
1
170 EUR
Schätzpreis
Ansehen
beendetes Los
Ort des Loses: Konstanz
Los 553
HERIZ Persien

HERIZ Persien, 320x246cm

Betrag
1
120 EUR
Schätzpreis
Ansehen
beendetes Los
Ort des Loses: Konstanz
Los 554
ZWEI KLEINE HEREKE

ZWEI KLEINE HEREKE Seide, Türkei, je 57x40cm, in den Fransen mittig verbunden

Betrag
1
0 EUR
Schätzpreis
Ansehen
beendetes Los
Ort des Loses: Konstanz
Los 555
PERSER

SENNEH Persien, rotgrundig mit hellblau, 205x128cm

Betrag
1
0 EUR
Schätzpreis
Ansehen
beendetes Los
Ort des Loses: Konstanz
Los 556
GHOM

GHOM Persien, Seide/Seide, 122x82cm

Betrag
1
0 EUR
Schätzpreis
Ansehen
beendetes Los
Ort des Loses: Konstanz
Los 557
KLEINER TEPPICH

KLEINER TEPPICH Persien, Wolle/Baumwolle mit Früchtekorb- und Vogelmotiv, 59x87cm

Betrag
1
120 EUR
Schätzpreis
Ansehen
beendetes Los
Ort des Loses: Konstanz
Los 558
FASTNACHTSMASKE "Schlossnarr, Langenargen"

FASTNACHTSMASKE "Schlossnarr, Langenargen", Entwurf: Otto Lutz (1936 Ravensburg - 2018 ebd.), Holz geschnitzt, farbig gefasst, dazu die farbige Entwurfszeichnung des Künstlers mit Datierung, 27.9.(19)86, kleiner Riss am Kinn, sonst sehr guter Zustan d, 28x17cm, Öse für Wandaufhängung *Lutz, der schon früh Talent im Schnitzen und Gestalten bewies, erlernte den Beruf des Dekorateurs. Mit Plakaten und großflächig gestalteter Außenwerbung machte er sich einen Namen in der Region Ravensburg. Seine malerischen und schnitzerischen Fähigkeiten baute er autodidaktisch über die Jahre immer weiter aus. Ende der 1960er Jahre entdeckte er seine Begeisterung für die Fastnacht. Er sprang als Faselhansel an der Fasnet in Bad Waldsee und schnitze im Folgejahr 1968, für seine Frau eine Schrättelemaske. 1970 gründete er die Ravensburger Narrenzunft Schwarze Veri und fertigte die Masken für deren Narrenfiguren. Aus seiner Hand stammen überdies die Masken und Figuren u.a. von Ulm, Hagnau, Nonnenhorn, Hefigkofen, Kluftern und Vogt. In seinen Entwürfen orientierte sich Lutz zwar an historischen Vorbildern, doch seine Handschrift blieb immer unverkennbar. Für seine Masken verwendete er anfangs Linde, in den späteren Jahren überwiegend Weymoutskiefer, wobei er verleimte Bohlen einsetzte. Um eine Maske zu schnitzen, brauchte er - je nach Typ - zwischen 12 und 30 Stunden. Einen ganz besonderen Schnitzauftrag erhielt er 1992, als er für den Tatort-Krimi, „Bienzle und das Narrenspiel", eine Fastnachtsmaske für einen Mörder schnitzen sollte. Die eigens dafür entworfene Narrenfigur des „Butzhansel" ist seit 2007 in die Maskengruppe der Ravensburger Schwarzen Veri Zunft aufgenommen. Neben Masken und geschnitzten Orden schuf Lutz auch einen Narrenbrunnen, der seit 2001 an der Schiffsanlegestelle in Nonnenhorn platziert ist.* *Die Maske wird im Rahmen der SWR Fernseh-Sendung „Marktcheck“ (immer Dienstag 20:15 Uhr) in der Rubrik „Marktcheck macht den Krempelcheck“ versteigert.*

Betrag
1
150 EUR
Schätzpreis
Ansehen
beendetes Los
Ort des Loses: Konstanz
Los 559
FASTNACHTSMASKE "Lachatrapper, Dornstadt"

FASTNACHTSMASKE "Lachatrapper, Dornstadt", Entwurf: Otto Lutz (1936 Ravensburg - 2018 ebd.), Holz geschnitzt, farbig gefasst, dazu die Entwurfszeichnung des Künstlers mit Erläuterungen, Farbmuster und zwei Farbfotos, sehr guter Zustand, 31x19cm, Öse für Wandaufhängung *Lutz, der schon früh Talent im Schnitzen und Gestalten bewies, erlernte den Beruf des Dekorateurs. Mit Plakaten und großflächig gestalteter Außenwerbung machte er sich einen Namen in der Region Ravensburg. Seine malerischen und schnitzerischen Fähigkeiten baute er autodidaktisch über die Jahre immer weiter aus. Ende der 1960er Jahre entdeckte er seine Begeisterung für die Fastnacht. Er sprang als Faselhansel an der Fasnet in Bad Waldsee und schnitze im Folgejahr 1968, für seine Frau eine Schrättelemaske. 1970 gründete er die Ravensburger Narrenzunft Schwarze Veri und fertigte die Masken für deren Narrenfiguren. Aus seiner Hand stammen überdies die Masken und Figuren u.a. von Ulm, Hagnau, Nonnenhorn, Hefigkofen, Kluftern und Vogt. In seinen Entwürfen orientierte sich Lutz zwar an historischen Vorbildern, doch seine Handschrift blieb immer unverkennbar. Für seine Masken verwendete er anfangs Linde, in den späteren Jahren überwiegend Weymoutskiefer, wobei er verleimte Bohlen einsetzte. Um eine Maske zu schnitzen, brauchte er - je nach Typ - zwischen 12 und 30 Stunden. Einen ganz besonderen Schnitzauftrag erhielt er 1992, als er für den Tatort-Krimi, „Bienzle und das Narrenspiel", eine Fastnachtsmaske für einen Mörder schnitzen sollte. Die eigens dafür entworfene Narrenfigur des „Butzhansel" ist seit 2007 in die Maskengruppe der Ravensburger Schwarzen Veri Zunft aufgenommen. Neben Masken und geschnitzten Orden schuf Lutz auch einen Narrenbrunnen, der seit 2001 an der Schiffsanlegestelle in Nonnenhorn platziert ist.* *Die Maske wird im Rahmen der SWR Fernseh-Sendung „Marktcheck“ (immer Dienstag 20:15 Uhr) in der Rubrik „Marktcheck macht den Krempelcheck“ versteigert.*

Betrag
1
0 EUR
Schätzpreis
Ansehen
beendetes Los
Ort des Loses: Konstanz
Los 560
FASTNACHTSMASKE "Heufresser, Vogt"

FASTNACHTSMASKE "Heufresser, Vogt", Entwurf: Otto Lutz (1936 Ravensburg - 2018 ebd.), Holz geschnitzt, farbig gefasst, dazu mehrere Entwurfszeichnungen des Künstlers mit Beschriftung, sehr guter Zustand, 29x20cm, Öse für Wandaufhängung *Lutz, der schon früh Talent im Schnitzen und Gestalten bewies, erlernte den Beruf des Dekorateurs. Mit Plakaten und großflächig gestalteter Außenwerbung machte er sich einen Namen in der Region Ravensburg. Seine malerischen und schnitzerischen Fähigkeiten baute er autodidaktisch über die Jahre immer weiter aus. Ende der 1960er Jahre entdeckte er seine Begeisterung für die Fastnacht. Er sprang als Faselhansel an der Fasnet in Bad Waldsee und schnitze im Folgejahr 1968, für seine Frau eine Schrättelemaske. 1970 gründete er die Ravensburger Narrenzunft Schwarze Veri und fertigte die Masken für deren Narrenfiguren. Aus seiner Hand stammen überdies die Masken und Figuren u.a. von Ulm, Hagnau, Nonnenhorn, Hefigkofen, Kluftern und Vogt. In seinen Entwürfen orientierte sich Lutz zwar an historischen Vorbildern, doch seine Handschrift blieb immer unverkennbar. Für seine Masken verwendete er anfangs Linde, in den späteren Jahren überwiegend Weymoutskiefer, wobei er verleimte Bohlen einsetzte. Um eine Maske zu schnitzen, brauchte er - je nach Typ - zwischen 12 und 30 Stunden. Einen ganz besonderen Schnitzauftrag erhielt er 1992, als er für den Tatort-Krimi, „Bienzle und das Narrenspiel", eine Fastnachtsmaske für einen Mörder schnitzen sollte. Die eigens dafür entworfene Narrenfigur des „Butzhansel" ist seit 2007 in die Maskengruppe der Ravensburger Schwarzen Veri Zunft aufgenommen. Neben Masken und geschnitzten Orden schuf Lutz auch einen Narrenbrunnen, der seit 2001 an der Schiffsanlegestelle in Nonnenhorn platziert ist.* *Die Maske wird im Rahmen der SWR Fernseh-Sendung „Marktcheck“ (immer Dienstag 20:15 Uhr) in der Rubrik „Marktcheck macht den Krempelcheck“ versteigert.*

Betrag
1
0 EUR
Schätzpreis
Ansehen
beendetes Los
Ort des Loses: Konstanz
Los 561
FASTNACHTSMASKE "Reblaus, Nonnenhorn"

FASTNACHTSMASKE "Reblaus, Nonnenhorn", Entwurf: Otto Lutz (1936 Ravensburg - 2018 ebd.), Holz geschnitzt, farbig gefasst, dazu eine Zeichnung eines Abzeichens "Ehrenzunftrat", sehr guter Zustand, 31x20cm, Öse für Wandaufhängung *Lutz, der schon fr üh Talent im Schnitzen und Gestalten bewies, erlernte den Beruf des Dekorateurs. Mit Plakaten und großflächig gestalteter Außenwerbung machte er sich einen Namen in der Region Ravensburg. Seine malerischen und schnitzerischen Fähigkeiten baute er autodidaktisch über die Jahre immer weiter aus. Ende der 1960er Jahre entdeckte er seine Begeisterung für die Fastnacht. Er sprang als Faselhansel an der Fasnet in Bad Waldsee und schnitze im Folgejahr 1968, für seine Frau eine Schrättelemaske. 1970 gründete er die Ravensburger Narrenzunft Schwarze Veri und fertigte die Masken für deren Narrenfiguren. Aus seiner Hand stammen überdies die Masken und Figuren u.a. von Ulm, Hagnau, Nonnenhorn, Hefigkofen, Kluftern und Vogt. In seinen Entwürfen orientierte sich Lutz zwar an historischen Vorbildern, doch seine Handschrift blieb immer unverkennbar. Für seine Masken verwendete er anfangs Linde, in den späteren Jahren überwiegend Weymoutskiefer, wobei er verleimte Bohlen einsetzte. Um eine Maske zu schnitzen, brauchte er - je nach Typ - zwischen 12 und 30 Stunden. Einen ganz besonderen Schnitzauftrag erhielt er 1992, als er für den Tatort-Krimi, „Bienzle und das Narrenspiel", eine Fastnachtsmaske für einen Mörder schnitzen sollte. Die eigens dafür entworfene Narrenfigur des „Butzhansel" ist seit 2007 in die Maskengruppe der Ravensburger Schwarzen Veri Zunft aufgenommen. Neben Masken und geschnitzten Orden schuf Lutz auch einen Narrenbrunnen, der seit 2001 an der Schiffsanlegestelle in Nonnenhorn platziert ist.* *Die Maske wird im Rahmen der SWR Fernseh-Sendung „Marktcheck“ (immer Dienstag 20:15 Uhr) in der Rubrik „Marktcheck macht den Krempelcheck“ versteigert.*

Betrag
1
0 EUR
Schätzpreis
Ansehen
beendetes Los
Ort des Loses: Konstanz
Los 562
FASTNACHTSMASKE "Altheimer Drache"

FASTNACHTSMASKE "Altheimer Drache", Entwurf: Otto Lutz (1936 Ravensburg - 2018 ebd.), Holz geschnitzt, farbig gefasst, dazu sieben Entwurfszeichnungen des Künstlers, Bleistift und farbig, teils beschriftet, sehr guter Zustand, 28x17cm, Öse für Wanda ufhängung *Lutz, der schon früh Talent im Schnitzen und Gestalten bewies, erlernte den Beruf des Dekorateurs. Mit Plakaten und großflächig gestalteter Außenwerbung machte er sich einen Namen in der Region Ravensburg. Seine malerischen und schnitzerischen Fähigkeiten baute er autodidaktisch über die Jahre immer weiter aus. Ende der 1960er Jahre entdeckte er seine Begeisterung für die Fastnacht. Er sprang als Faselhansel an der Fasnet in Bad Waldsee und schnitze im Folgejahr 1968, für seine Frau eine Schrättelemaske. 1970 gründete er die Ravensburger Narrenzunft Schwarze Veri und fertigte die Masken für deren Narrenfiguren. Aus seiner Hand stammen überdies die Masken und Figuren u.a. von Ulm, Hagnau, Nonnenhorn, Hefigkofen, Kluftern und Vogt. In seinen Entwürfen orientierte sich Lutz zwar an historischen Vorbildern, doch seine Handschrift blieb immer unverkennbar. Für seine Masken verwendete er anfangs Linde, in den späteren Jahren überwiegend Weymoutskiefer, wobei er verleimte Bohlen einsetzte. Um eine Maske zu schnitzen, brauchte er - je nach Typ - zwischen 12 und 30 Stunden. Einen ganz besonderen Schnitzauftrag erhielt er 1992, als er für den Tatort-Krimi, „Bienzle und das Narrenspiel", eine Fastnachtsmaske für einen Mörder schnitzen sollte. Die eigens dafür entworfene Narrenfigur des „Butzhansel" ist seit 2007 in die Maskengruppe der Ravensburger Schwarzen Veri Zunft aufgenommen. Neben Masken und geschnitzten Orden schuf Lutz auch einen Narrenbrunnen, der seit 2001 an der Schiffsanlegestelle in Nonnenhorn platziert ist.* *Die Maske wird im Rahmen der SWR Fernseh-Sendung „Marktcheck“ (immer Dienstag 20:15 Uhr) in der Rubrik „Marktcheck macht den Krempelcheck“ versteigert.*

Betrag
1
0 EUR
Schätzpreis
Ansehen
beendetes Los
Ort des Loses: Konstanz
Los 563
FASTNACHTSMASKE "Leibische, Blaubeuren"

FASTNACHTSMASKE "Leibische, Blaubeuren", Entwurf: Otto Lutz (1936 Ravensburg - 2018 ebd.), 2001, Holz geschnitzt, farbig gefasst, dazu aquarellierte Entwurfszeichnung des Künstlers des Gesamtkostüms und Farbfotografien, sehr guter Zustand, 26x18cm, Öse für Wandaufhängung *Lutz, der schon früh Talent im Schnitzen und Gestalten bewies, erlernte den Beruf des Dekorateurs. Mit Plakaten und großflächig gestalteter Außenwerbung machte er sich einen Namen in der Region Ravensburg. Seine malerischen und schnitzerischen Fähigkeiten baute er autodidaktisch über die Jahre immer weiter aus. Ende der 1960er Jahre entdeckte er seine Begeisterung für die Fastnacht. Er sprang als Faselhansel an der Fasnet in Bad Waldsee und schnitze im Folgejahr 1968, für seine Frau eine Schrättelemaske. 1970 gründete er die Ravensburger Narrenzunft Schwarze Veri und fertigte die Masken für deren Narrenfiguren. Aus seiner Hand stammen überdies die Masken und Figuren u.a. von Ulm, Hagnau, Nonnenhorn, Hefigkofen, Kluftern und Vogt. In seinen Entwürfen orientierte sich Lutz zwar an historischen Vorbildern, doch seine Handschrift blieb immer unverkennbar. Für seine Masken verwendete er anfangs Linde, in den späteren Jahren überwiegend Weymoutskiefer, wobei er verleimte Bohlen einsetzte. Um eine Maske zu schnitzen, brauchte er - je nach Typ - zwischen 12 und 30 Stunden. Einen ganz besonderen Schnitzauftrag erhielt er 1992, als er für den Tatort-Krimi, „Bienzle und das Narrenspiel", eine Fastnachtsmaske für einen Mörder schnitzen sollte. Die eigens dafür entworfene Narrenfigur des „Butzhansel" ist seit 2007 in die Maskengruppe der Ravensburger Schwarzen Veri Zunft aufgenommen. Neben Masken und geschnitzten Orden schuf Lutz auch einen Narrenbrunnen, der seit 2001 an der Schiffsanlegestelle in Nonnenhorn platziert ist.* *Die Maske wird im Rahmen der SWR Fernseh-Sendung „Marktcheck“ (immer Dienstag 20:15 Uhr) in der Rubrik „Marktcheck macht den Krempelcheck“ versteigert.*

Betrag
1
160 EUR
Schätzpreis
Ansehen
beendetes Los
Ort des Loses: Konstanz
Los 564
FASTNACHTSMASKE "Pflasterbuzen, Lindau"

FASTNACHTSMASKE "Pflasterbuzen, Lindau", Entwurf: Otto Lutz (1936 Ravensburg - 2018 ebd.), Holz geschnitzt, farbig gefasst, sehr guter Zustand, 31x21cm, Öse für Wandaufhängung *Lutz, der schon früh Talent im Schnitzen und Gestalten bewies, erlernt e den Beruf des Dekorateurs. Mit Plakaten und großflächig gestalteter Außenwerbung machte er sich einen Namen in der Region Ravensburg. Seine malerischen und schnitzerischen Fähigkeiten baute er autodidaktisch über die Jahre immer weiter aus. Ende der 1960er Jahre entdeckte er seine Begeisterung für die Fastnacht. Er sprang als Faselhansel an der Fasnet in Bad Waldsee und schnitze im Folgejahr 1968, für seine Frau eine Schrättelemaske. 1970 gründete er die Ravensburger Narrenzunft Schwarze Veri und fertigte die Masken für deren Narrenfiguren. Aus seiner Hand stammen überdies die Masken und Figuren u.a. von Ulm, Hagnau, Nonnenhorn, Hefigkofen, Kluftern und Vogt. In seinen Entwürfen orientierte sich Lutz zwar an historischen Vorbildern, doch seine Handschrift blieb immer unverkennbar. Für seine Masken verwendete er anfangs Linde, in den späteren Jahren überwiegend Weymoutskiefer, wobei er verleimte Bohlen einsetzte. Um eine Maske zu schnitzen, brauchte er - je nach Typ - zwischen 12 und 30 Stunden. Einen ganz besonderen Schnitzauftrag erhielt er 1992, als er für den Tatort-Krimi, „Bienzle und das Narrenspiel", eine Fastnachtsmaske für einen Mörder schnitzen sollte. Die eigens dafür entworfene Narrenfigur des „Butzhansel" ist seit 2007 in die Maskengruppe der Ravensburger Schwarzen Veri Zunft aufgenommen. Neben Masken und geschnitzten Orden schuf Lutz auch einen Narrenbrunnen, der seit 2001 an der Schiffsanlegestelle in Nonnenhorn platziert ist.* *Die Maske wird im Rahmen der SWR Fernseh-Sendung „Marktcheck“ (immer Dienstag 20:15 Uhr) in der Rubrik „Marktcheck macht den Krempelcheck“ versteigert.*

Betrag
1
300 EUR
Schätzpreis
Ansehen
beendetes Los
Ort des Loses: Konstanz
Los 565
FASTNACHTSMASKE "Ulmer Hansele"

FASTNACHTSMASKE "Ulmer Hansele", Entwurf: Otto Lutz (1936 Ravensburg - 2018 ebd.), 2001, Holz geschnitzt, farbig gefasst, lasiert, sehr guter Zustand, 29x19cm, Öse für Wandaufhängung *Lutz, der schon früh Talent im Schnitzen und Gestalten bewies, erlernte den Beruf des Dekorateurs. Mit Plakaten und großflächig gestalteter Außenwerbung machte er sich einen Namen in der Region Ravensburg. Seine malerischen und schnitzerischen Fähigkeiten baute er autodidaktisch über die Jahre immer weiter aus. Ende der 1960er Jahre entdeckte er seine Begeisterung für die Fastnacht. Er sprang als Faselhansel an der Fasnet in Bad Waldsee und schnitze im Folgejahr 1968, für seine Frau eine Schrättelemaske. 1970 gründete er die Ravensburger Narrenzunft Schwarze Veri und fertigte die Masken für deren Narrenfiguren. Aus seiner Hand stammen überdies die Masken und Figuren u.a. von Ulm, Hagnau, Nonnenhorn, Hefigkofen, Kluftern und Vogt. In seinen Entwürfen orientierte sich Lutz zwar an historischen Vorbildern, doch seine Handschrift blieb immer unverkennbar. Für seine Masken verwendete er anfangs Linde, in den späteren Jahren überwiegend Weymoutskiefer, wobei er verleimte Bohlen einsetzte. Um eine Maske zu schnitzen, brauchte er - je nach Typ - zwischen 12 und 30 Stunden. Einen ganz besonderen Schnitzauftrag erhielt er 1992, als er für den Tatort-Krimi, „Bienzle und das Narrenspiel", eine Fastnachtsmaske für einen Mörder schnitzen sollte. Die eigens dafür entworfene Narrenfigur des „Butzhansel" ist seit 2007 in die Maskengruppe der Ravensburger Schwarzen Veri Zunft aufgenommen. Neben Masken und geschnitzten Orden schuf Lutz auch einen Narrenbrunnen, der seit 2001 an der Schiffsanlegestelle in Nonnenhorn platziert ist.* *Die Maske wird im Rahmen der SWR Fernseh-Sendung „Marktcheck“ (immer Dienstag 20:15 Uhr) in der Rubrik „Marktcheck macht den Krempelcheck“ versteigert.*

Betrag
1
180 EUR
Schätzpreis
Ansehen
beendetes Los
Ort des Loses: Konstanz
Los 566
FASTNACHTSMASKE "Kornköffler, Lindau"

FASTNACHTSMASKE "Kornköffler, Lindau", Entwurf: Otto Lutz (1936 Ravensburg - 2018 ebd.), Holz geschnitzt, farbig gefasst, sehr guter Zustand, 27x18cm, Öse für Wandaufhängung *Lutz, der schon früh Talent im Schnitzen und Gestalten bewies, erlernte den Beruf des Dekorateurs. Mit Plakaten und großflächig gestalteter Außenwerbung machte er sich einen Namen in der Region Ravensburg. Seine malerischen und schnitzerischen Fähigkeiten baute er autodidaktisch über die Jahre immer weiter aus. Ende der 1960er Jahre entdeckte er seine Begeisterung für die Fastnacht. Er sprang als Faselhansel an der Fasnet in Bad Waldsee und schnitze im Folgejahr 1968, für seine Frau eine Schrättelemaske. 1970 gründete er die Ravensburger Narrenzunft Schwarze Veri und fertigte die Masken für deren Narrenfiguren. Aus seiner Hand stammen überdies die Masken und Figuren u.a. von Ulm, Hagnau, Nonnenhorn, Hefigkofen, Kluftern und Vogt. In seinen Entwürfen orientierte sich Lutz zwar an historischen Vorbildern, doch seine Handschrift blieb immer unverkennbar. Für seine Masken verwendete er anfangs Linde, in den späteren Jahren überwiegend Weymoutskiefer, wobei er verleimte Bohlen einsetzte. Um eine Maske zu schnitzen, brauchte er - je nach Typ - zwischen 12 und 30 Stunden. Einen ganz besonderen Schnitzauftrag erhielt er 1992, als er für den Tatort-Krimi, „Bienzle und das Narrenspiel", eine Fastnachtsmaske für einen Mörder schnitzen sollte. Die eigens dafür entworfene Narrenfigur des „Butzhansel" ist seit 2007 in die Maskengruppe der Ravensburger Schwarzen Veri Zunft aufgenommen. Neben Masken und geschnitzten Orden schuf Lutz auch einen Narrenbrunnen, der seit 2001 an der Schiffsanlegestelle in Nonnenhorn platziert ist.* *Die Maske wird im Rahmen der SWR Fernseh-Sendung „Marktcheck“ (immer Dienstag 20:15 Uhr) in der Rubrik „Marktcheck macht den Krempelcheck“ versteigert.*

Betrag
1
220 EUR
Schätzpreis
Ansehen
beendetes Los
Ort des Loses: Konstanz
Los 567
FASTNACHTSMASKE  "Phantasiegestalt", Entwurf: Otto Lutz (1936 Ravensburg - 2018 ebd.), Holz

FASTNACHTSMASKE "Phantasiegestalt", Entwurf: Otto Lutz (1936 Ravensburg - 2018 ebd.), Holz geschnitzt, farbig gefasst, sehr guter Zustand, 29x19cm, Öse für Wandaufhängung *Lutz, der schon früh Talent im Schnitzen und Gestalten bewies, erlernte den Beruf des Dekorateurs. Mit Plakaten und großflächig gestalteter Außenwerbung machte er sich einen Namen in der Region Ravensburg. Seine malerischen und schnitzerischen Fähigkeiten baute er autodidaktisch über die Jahre immer weiter aus. Ende der 1960er Jahre entdeckte er seine Begeisterung für die Fastnacht. Er sprang als Faselhansel an der Fasnet in Bad Waldsee und schnitze im Folgejahr 1968, für seine Frau eine Schrättelemaske. 1970 gründete er die Ravensburger Narrenzunft Schwarze Veri und fertigte die Masken für deren Narrenfiguren. Aus seiner Hand stammen überdies die Masken und Figuren u.a. von Ulm, Hagnau, Nonnenhorn, Hefigkofen, Kluftern und Vogt. In seinen Entwürfen orientierte sich Lutz zwar an historischen Vorbildern, doch seine Handschrift blieb immer unverkennbar. Für seine Masken verwendete er anfangs Linde, in den späteren Jahren überwiegend Weymoutskiefer, wobei er verleimte Bohlen einsetzte. Um eine Maske zu schnitzen, brauchte er - je nach Typ - zwischen 12 und 30 Stunden. Einen ganz besonderen Schnitzauftrag erhielt er 1992, als er für den Tatort-Krimi, „Bienzle und das Narrenspiel", eine Fastnachtsmaske für einen Mörder schnitzen sollte. Die eigens dafür entworfene Narrenfigur des „Butzhansel" ist seit 2007 in die Maskengruppe der Ravensburger Schwarzen Veri Zunft aufgenommen. Neben Masken und geschnitzten Orden schuf Lutz auch einen Narrenbrunnen, der seit 2001 an der Schiffsanlegestelle in Nonnenhorn platziert ist.* *Die Maske wird im Rahmen der SWR Fernseh-Sendung „Marktcheck“ (immer Dienstag 20:15 Uhr) in der Rubrik „Marktcheck macht den Krempelcheck“ versteigert.*

Betrag
1
160 EUR
Schätzpreis
Ansehen
beendetes Los
Ort des Loses: Konstanz
Los 568
FASTNACHTSMASKE "Hansele, Möhringen"

FASTNACHTSMASKE "Hansele, Möhringen", Entwurf: Otto Lutz (1936 Ravensburg - 2018 ebd.), Holz geschnitzt, farbig gefasst, sehr guter Zustand, 27x17cm, Öse für Wandaufhängung *Lutz, der schon früh Talent im Schnitzen und Gestalten bewies, erlernte d en Beruf des Dekorateurs. Mit Plakaten und großflächig gestalteter Außenwerbung machte er sich einen Namen in der Region Ravensburg. Seine malerischen und schnitzerischen Fähigkeiten baute er autodidaktisch über die Jahre immer weiter aus. Ende der 1960er Jahre entdeckte er seine Begeisterung für die Fastnacht. Er sprang als Faselhansel an der Fasnet in Bad Waldsee und schnitze im Folgejahr 1968, für seine Frau eine Schrättelemaske. 1970 gründete er die Ravensburger Narrenzunft Schwarze Veri und fertigte die Masken für deren Narrenfiguren. Aus seiner Hand stammen überdies die Masken und Figuren u.a. von Ulm, Hagnau, Nonnenhorn, Hefigkofen, Kluftern und Vogt. In seinen Entwürfen orientierte sich Lutz zwar an historischen Vorbildern, doch seine Handschrift blieb immer unverkennbar. Für seine Masken verwendete er anfangs Linde, in den späteren Jahren überwiegend Weymoutskiefer, wobei er verleimte Bohlen einsetzte. Um eine Maske zu schnitzen, brauchte er - je nach Typ - zwischen 12 und 30 Stunden. Einen ganz besonderen Schnitzauftrag erhielt er 1992, als er für den Tatort-Krimi, „Bienzle und das Narrenspiel", eine Fastnachtsmaske für einen Mörder schnitzen sollte. Die eigens dafür entworfene Narrenfigur des „Butzhansel" ist seit 2007 in die Maskengruppe der Ravensburger Schwarzen Veri Zunft aufgenommen. Neben Masken und geschnitzten Orden schuf Lutz auch einen Narrenbrunnen, der seit 2001 an der Schiffsanlegestelle in Nonnenhorn platziert ist.* *Die Maske wird im Rahmen der SWR Fernseh-Sendung „Marktcheck“ (immer Dienstag 20:15 Uhr) in der Rubrik „Marktcheck macht den Krempelcheck“ versteigert.*

Betrag
1
260 EUR
Schätzpreis
Ansehen
beendetes Los
Ort des Loses: Konstanz
Los 569
FASTNACHTSMASKE  "Widerwurz, Kluftern", Entwurf: Otto Lutz (1936 Ravensburg - 2018 ebd.), Holz

FASTNACHTSMASKE "Widerwurz, Kluftern", Entwurf: Otto Lutz (1936 Ravensburg - 2018 ebd.), Holz geschnitzt, farbig gefasst, sehr guter Zustand, 29x20cm, Öse für Wandaufhängung *Lutz, der schon früh Talent im Schnitzen und Gestalten bewies, erlernte den Beruf des Dekorateurs. Mit Plakaten und großflächig gestalteter Außenwerbung machte er sich einen Namen in der Region Ravensburg. Seine malerischen und schnitzerischen Fähigkeiten baute er autodidaktisch über die Jahre immer weiter aus. Ende der 1960er Jahre entdeckte er seine Begeisterung für die Fastnacht. Er sprang als Faselhansel an der Fasnet in Bad Waldsee und schnitze im Folgejahr 1968, für seine Frau eine Schrättelemaske. 1970 gründete er die Ravensburger Narrenzunft Schwarze Veri und fertigte die Masken für deren Narrenfiguren. Aus seiner Hand stammen überdies die Masken und Figuren u.a. von Ulm, Hagnau, Nonnenhorn, Hefigkofen, Kluftern und Vogt. In seinen Entwürfen orientierte sich Lutz zwar an historischen Vorbildern, doch seine Handschrift blieb immer unverkennbar. Für seine Masken verwendete er anfangs Linde, in den späteren Jahren überwiegend Weymoutskiefer, wobei er verleimte Bohlen einsetzte. Um eine Maske zu schnitzen, brauchte er - je nach Typ - zwischen 12 und 30 Stunden. Einen ganz besonderen Schnitzauftrag erhielt er 1992, als er für den Tatort-Krimi, „Bienzle und das Narrenspiel", eine Fastnachtsmaske für einen Mörder schnitzen sollte. Die eigens dafür entworfene Narrenfigur des „Butzhansel" ist seit 2007 in die Maskengruppe der Ravensburger Schwarzen Veri Zunft aufgenommen. Neben Masken und geschnitzten Orden schuf Lutz auch einen Narrenbrunnen, der seit 2001 an der Schiffsanlegestelle in Nonnenhorn platziert ist.* *Die Maske wird im Rahmen der SWR Fernseh-Sendung „Marktcheck“ (immer Dienstag 20:15 Uhr) in der Rubrik „Marktcheck macht den Krempelcheck“ versteigert.*

Betrag
1
180 EUR
Schätzpreis
Ansehen
beendetes Los
Ort des Loses: Konstanz
Los 570
FASTNACHTSMASKE "Rechbergmaske, Hefigkofen"

FASTNACHTSMASKE "Rechbergmaske, Hefigkofen", Entwurf: Otto Lutz (1936 Ravensburg - 2018 ebd.), Holz geschnitzt, farbig gefasst, sehr guter Zustand, 28x19cm, Öse für Wandaufhängung *Lutz, der schon früh Talent im Schnitzen und Gestalten bewies, erl ernte den Beruf des Dekorateurs. Mit Plakaten und großflächig gestalteter Außenwerbung machte er sich einen Namen in der Region Ravensburg. Seine malerischen und schnitzerischen Fähigkeiten baute er autodidaktisch über die Jahre immer weiter aus. Ende der 1960er Jahre entdeckte er seine Begeisterung für die Fastnacht. Er sprang als Faselhansel an der Fasnet in Bad Waldsee und schnitze im Folgejahr 1968, für seine Frau eine Schrättelemaske. 1970 gründete er die Ravensburger Narrenzunft Schwarze Veri und fertigte die Masken für deren Narrenfiguren. Aus seiner Hand stammen überdies die Masken und Figuren u.a. von Ulm, Hagnau, Nonnenhorn, Hefigkofen, Kluftern und Vogt. In seinen Entwürfen orientierte sich Lutz zwar an historischen Vorbildern, doch seine Handschrift blieb immer unverkennbar. Für seine Masken verwendete er anfangs Linde, in den späteren Jahren überwiegend Weymoutskiefer, wobei er verleimte Bohlen einsetzte. Um eine Maske zu schnitzen, brauchte er - je nach Typ - zwischen 12 und 30 Stunden. Einen ganz besonderen Schnitzauftrag erhielt er 1992, als er für den Tatort-Krimi, „Bienzle und das Narrenspiel", eine Fastnachtsmaske für einen Mörder schnitzen sollte. Die eigens dafür entworfene Narrenfigur des „Butzhansel" ist seit 2007 in die Maskengruppe der Ravensburger Schwarzen Veri Zunft aufgenommen. Neben Masken und geschnitzten Orden schuf Lutz auch einen Narrenbrunnen, der seit 2001 an der Schiffsanlegestelle in Nonnenhorn platziert ist.* *Die Maske wird im Rahmen der SWR Fernseh-Sendung „Marktcheck“ (immer Dienstag 20:15 Uhr) in der Rubrik „Marktcheck macht den Krempelcheck“ versteigert.*

Betrag
1
260 EUR
Schätzpreis
Ansehen
beendetes Los
Ort des Loses: Konstanz
Los 571
LOT FASTNACHTLITERATUR 6Stk.

LOT FASTNACHTLITERATUR 6Stk. Moseler: "Zünfte im Narrenring. Schwarzwald-Baar-Heuberg" Spaichingen 1998; Scheerer: "Fasnet in Rottweil. Ein Bildwerk" Rottweil 1964; Mezger: "Narro und Hänsele. Schwäbisch-Alemannische Volksfasnacht" Konstanz 1956; St raub: "Wir unter uns. Masken, Häs und Fasnetbräuche der Vereinigung Freier Oberschwäbischer Narrenzünfte E.V." 1994; "Endecken was Freude macht" Freiburg 1976; Kutter/Stadt Offenburg (Hg.): "Landschaft und Gestalten der schwäbisch-alemannischen Fasnacht" 1964 Offenburg; Bücher im Format 8°, Gebrauchs- und Altersspuren *Die Bücher werden im Rahmen der SWR Fernseh-Sendung „Marktcheck“ (immer Dienstag 20:15 Uhr) in der Rubrik „Marktcheck macht den Krempelcheck“ versteigert.*

Betrag
1
50 EUR
Schätzpreis
Ansehen
beendetes Los
Ort des Loses: Konstanz
Los 572
KAISER "Basler Fastnacht"

KAISER Walter (1937 Worms/Rhein - 2018 Allensbach) "Basler Fastnacht", drei bunt Kostümierte, frontal stehend, Querflöte spielend, Druck, rechts unten signiert und datiert (19)96, unten mittig bezeichnet, unten links nummeriert 52/100, links unten i m Druck signiert und (19)89 datiert, 28x25cm, hinter Glas gerahmt *Kaiser absolvierte eine Ausbildung als Kaufmann und Werbegestalter und schloss dann ein Studium der Werbegraphik und Malerei in Darmstadt und Mannheim an. Er ging als Gewinner aus nationalen und internationalen Wettbewerben hervor und gestaltete zahlreiche Wandreliefs für Banken und öffentliche Gebäude. Seine Werke wurden in zahlreichen Ausstellungen im In und Ausland gezeigt. Das Fastnachtsmuseum im Konstanzer Rheintorturm zeigt großformatige Kulissenbilder des Künstlers.* *Die Grafik wird im Rahmen der SWR Fernseh-Sendung „Marktcheck“ (immer Dienstag 20:15 Uhr) in der Rubrik „Marktcheck macht den Krempelcheck“ versteigert.*

Betrag
1
0 EUR
Schätzpreis
Ansehen
beendetes Los
Ort des Loses: Konstanz
Los 573
KAISER "Alemannische Fasnacht"

KAISER Walter (1937 Worms/Rhein - 2018 Allensbach) "Alemannische Fasnacht", zentral eine Fastnachtsmaske, darüber verschiedene Szenen, Druck, rechts unten signiert und datiert (19)96, unten mittig bezeichnet, unten links nummeriert 48/100, 31x26,5cm , hinter Glas gerahmt *Kaiser absolvierte eine Ausbildung als Kaufmann und Werbegestalter und schloss dann ein Studium der Werbegraphik und Malerei in Darmstadt und Mannheim an. Er ging als Gewinner aus nationalen und internationalen Wettbewerben hervor und gestaltete zahlreiche Wandreliefs für Banken und öffentliche Gebäude. Seine Werke wurden in zahlreichen Ausstellungen im In und Ausland gezeigt. Das Fasnachtsmuseum im Konstanzer Rheintorturm zeigt großformatige Kulissenbilder des Künstlers.* *Die Grafik wird im Rahmen der SWR Fernseh-Sendung „Marktcheck“ (immer Dienstag 20:15 Uhr) in der Rubrik „Marktcheck macht den Krempelcheck“ versteigert.*

Betrag
1
30 EUR
Schätzpreis
Ansehen
beendetes Los
Ort des Loses: Konstanz