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FEINER GEIGENBOGEN "Roderich Paesold**" über dem Frosch gemarkt, leichte, schlanke oktogonale Stange, gute Spannkraft, hohe Elastizität, aus rotbraunem Holz gefertigt, Montierung versilbert, Frosch gefertigt aus Schlangenholz, ausgestattet mit Perlm uttauge und Perlmuttschub, 61g, L 74,5cm
KLAVIER Marke Schimmel Braunschweig, schmale Ausführung 1970er Jahre, gute, spielbare Mechanik helles Holz, 102x135x50cm *Guter Gesamtzustand, schöner Klang, muss gestimmt werden*
FASTNACHTSMASKE "Schlossnarr, Langenargen", Entwurf: Otto Lutz (1936 Ravensburg - 2018 ebd.), Holz geschnitzt, farbig gefasst, dazu die farbige Entwurfszeichnung des Künstlers mit Datierung, 27.9.(19)86, kleiner Riss am Kinn, sonst sehr guter Zustan d, 28x17cm, Öse für Wandaufhängung *Lutz, der schon früh Talent im Schnitzen und Gestalten bewies, erlernte den Beruf des Dekorateurs. Mit Plakaten und großflächig gestalteter Außenwerbung machte er sich einen Namen in der Region Ravensburg. Seine malerischen und schnitzerischen Fähigkeiten baute er autodidaktisch über die Jahre immer weiter aus. Ende der 1960er Jahre entdeckte er seine Begeisterung für die Fastnacht. Er sprang als Faselhansel an der Fasnet in Bad Waldsee und schnitze im Folgejahr 1968, für seine Frau eine Schrättelemaske. 1970 gründete er die Ravensburger Narrenzunft Schwarze Veri und fertigte die Masken für deren Narrenfiguren. Aus seiner Hand stammen überdies die Masken und Figuren u.a. von Ulm, Hagnau, Nonnenhorn, Hefigkofen, Kluftern und Vogt. In seinen Entwürfen orientierte sich Lutz zwar an historischen Vorbildern, doch seine Handschrift blieb immer unverkennbar. Für seine Masken verwendete er anfangs Linde, in den späteren Jahren überwiegend Weymoutskiefer, wobei er verleimte Bohlen einsetzte. Um eine Maske zu schnitzen, brauchte er - je nach Typ - zwischen 12 und 30 Stunden. Einen ganz besonderen Schnitzauftrag erhielt er 1992, als er für den Tatort-Krimi, „Bienzle und das Narrenspiel", eine Fastnachtsmaske für einen Mörder schnitzen sollte. Die eigens dafür entworfene Narrenfigur des „Butzhansel" ist seit 2007 in die Maskengruppe der Ravensburger Schwarzen Veri Zunft aufgenommen. Neben Masken und geschnitzten Orden schuf Lutz auch einen Narrenbrunnen, der seit 2001 an der Schiffsanlegestelle in Nonnenhorn platziert ist.* *Die Maske wird im Rahmen der SWR Fernseh-Sendung „Marktcheck“ (immer Dienstag 20:15 Uhr) in der Rubrik „Marktcheck macht den Krempelcheck“ versteigert.*
FASTNACHTSMASKE "Lachatrapper, Dornstadt", Entwurf: Otto Lutz (1936 Ravensburg - 2018 ebd.), Holz geschnitzt, farbig gefasst, dazu die Entwurfszeichnung des Künstlers mit Erläuterungen, Farbmuster und zwei Farbfotos, sehr guter Zustand, 31x19cm, Öse für Wandaufhängung *Lutz, der schon früh Talent im Schnitzen und Gestalten bewies, erlernte den Beruf des Dekorateurs. Mit Plakaten und großflächig gestalteter Außenwerbung machte er sich einen Namen in der Region Ravensburg. Seine malerischen und schnitzerischen Fähigkeiten baute er autodidaktisch über die Jahre immer weiter aus. Ende der 1960er Jahre entdeckte er seine Begeisterung für die Fastnacht. Er sprang als Faselhansel an der Fasnet in Bad Waldsee und schnitze im Folgejahr 1968, für seine Frau eine Schrättelemaske. 1970 gründete er die Ravensburger Narrenzunft Schwarze Veri und fertigte die Masken für deren Narrenfiguren. Aus seiner Hand stammen überdies die Masken und Figuren u.a. von Ulm, Hagnau, Nonnenhorn, Hefigkofen, Kluftern und Vogt. In seinen Entwürfen orientierte sich Lutz zwar an historischen Vorbildern, doch seine Handschrift blieb immer unverkennbar. Für seine Masken verwendete er anfangs Linde, in den späteren Jahren überwiegend Weymoutskiefer, wobei er verleimte Bohlen einsetzte. Um eine Maske zu schnitzen, brauchte er - je nach Typ - zwischen 12 und 30 Stunden. Einen ganz besonderen Schnitzauftrag erhielt er 1992, als er für den Tatort-Krimi, „Bienzle und das Narrenspiel", eine Fastnachtsmaske für einen Mörder schnitzen sollte. Die eigens dafür entworfene Narrenfigur des „Butzhansel" ist seit 2007 in die Maskengruppe der Ravensburger Schwarzen Veri Zunft aufgenommen. Neben Masken und geschnitzten Orden schuf Lutz auch einen Narrenbrunnen, der seit 2001 an der Schiffsanlegestelle in Nonnenhorn platziert ist.* *Die Maske wird im Rahmen der SWR Fernseh-Sendung „Marktcheck“ (immer Dienstag 20:15 Uhr) in der Rubrik „Marktcheck macht den Krempelcheck“ versteigert.*
FASTNACHTSMASKE "Heufresser, Vogt", Entwurf: Otto Lutz (1936 Ravensburg - 2018 ebd.), Holz geschnitzt, farbig gefasst, dazu mehrere Entwurfszeichnungen des Künstlers mit Beschriftung, sehr guter Zustand, 29x20cm, Öse für Wandaufhängung *Lutz, der schon früh Talent im Schnitzen und Gestalten bewies, erlernte den Beruf des Dekorateurs. Mit Plakaten und großflächig gestalteter Außenwerbung machte er sich einen Namen in der Region Ravensburg. Seine malerischen und schnitzerischen Fähigkeiten baute er autodidaktisch über die Jahre immer weiter aus. Ende der 1960er Jahre entdeckte er seine Begeisterung für die Fastnacht. Er sprang als Faselhansel an der Fasnet in Bad Waldsee und schnitze im Folgejahr 1968, für seine Frau eine Schrättelemaske. 1970 gründete er die Ravensburger Narrenzunft Schwarze Veri und fertigte die Masken für deren Narrenfiguren. Aus seiner Hand stammen überdies die Masken und Figuren u.a. von Ulm, Hagnau, Nonnenhorn, Hefigkofen, Kluftern und Vogt. In seinen Entwürfen orientierte sich Lutz zwar an historischen Vorbildern, doch seine Handschrift blieb immer unverkennbar. Für seine Masken verwendete er anfangs Linde, in den späteren Jahren überwiegend Weymoutskiefer, wobei er verleimte Bohlen einsetzte. Um eine Maske zu schnitzen, brauchte er - je nach Typ - zwischen 12 und 30 Stunden. Einen ganz besonderen Schnitzauftrag erhielt er 1992, als er für den Tatort-Krimi, „Bienzle und das Narrenspiel", eine Fastnachtsmaske für einen Mörder schnitzen sollte. Die eigens dafür entworfene Narrenfigur des „Butzhansel" ist seit 2007 in die Maskengruppe der Ravensburger Schwarzen Veri Zunft aufgenommen. Neben Masken und geschnitzten Orden schuf Lutz auch einen Narrenbrunnen, der seit 2001 an der Schiffsanlegestelle in Nonnenhorn platziert ist.* *Die Maske wird im Rahmen der SWR Fernseh-Sendung „Marktcheck“ (immer Dienstag 20:15 Uhr) in der Rubrik „Marktcheck macht den Krempelcheck“ versteigert.*
FASTNACHTSMASKE "Leibische, Blaubeuren", Entwurf: Otto Lutz (1936 Ravensburg - 2018 ebd.), 2001, Holz geschnitzt, farbig gefasst, dazu aquarellierte Entwurfszeichnung des Künstlers des Gesamtkostüms und Farbfotografien, sehr guter Zustand, 26x18cm, Öse für Wandaufhängung *Lutz, der schon früh Talent im Schnitzen und Gestalten bewies, erlernte den Beruf des Dekorateurs. Mit Plakaten und großflächig gestalteter Außenwerbung machte er sich einen Namen in der Region Ravensburg. Seine malerischen und schnitzerischen Fähigkeiten baute er autodidaktisch über die Jahre immer weiter aus. Ende der 1960er Jahre entdeckte er seine Begeisterung für die Fastnacht. Er sprang als Faselhansel an der Fasnet in Bad Waldsee und schnitze im Folgejahr 1968, für seine Frau eine Schrättelemaske. 1970 gründete er die Ravensburger Narrenzunft Schwarze Veri und fertigte die Masken für deren Narrenfiguren. Aus seiner Hand stammen überdies die Masken und Figuren u.a. von Ulm, Hagnau, Nonnenhorn, Hefigkofen, Kluftern und Vogt. In seinen Entwürfen orientierte sich Lutz zwar an historischen Vorbildern, doch seine Handschrift blieb immer unverkennbar. Für seine Masken verwendete er anfangs Linde, in den späteren Jahren überwiegend Weymoutskiefer, wobei er verleimte Bohlen einsetzte. Um eine Maske zu schnitzen, brauchte er - je nach Typ - zwischen 12 und 30 Stunden. Einen ganz besonderen Schnitzauftrag erhielt er 1992, als er für den Tatort-Krimi, „Bienzle und das Narrenspiel", eine Fastnachtsmaske für einen Mörder schnitzen sollte. Die eigens dafür entworfene Narrenfigur des „Butzhansel" ist seit 2007 in die Maskengruppe der Ravensburger Schwarzen Veri Zunft aufgenommen. Neben Masken und geschnitzten Orden schuf Lutz auch einen Narrenbrunnen, der seit 2001 an der Schiffsanlegestelle in Nonnenhorn platziert ist.* *Die Maske wird im Rahmen der SWR Fernseh-Sendung „Marktcheck“ (immer Dienstag 20:15 Uhr) in der Rubrik „Marktcheck macht den Krempelcheck“ versteigert.*
FASTNACHTSMASKE "Pflasterbuzen, Lindau", Entwurf: Otto Lutz (1936 Ravensburg - 2018 ebd.), Holz geschnitzt, farbig gefasst, sehr guter Zustand, 31x21cm, Öse für Wandaufhängung *Lutz, der schon früh Talent im Schnitzen und Gestalten bewies, erlernt e den Beruf des Dekorateurs. Mit Plakaten und großflächig gestalteter Außenwerbung machte er sich einen Namen in der Region Ravensburg. Seine malerischen und schnitzerischen Fähigkeiten baute er autodidaktisch über die Jahre immer weiter aus. Ende der 1960er Jahre entdeckte er seine Begeisterung für die Fastnacht. Er sprang als Faselhansel an der Fasnet in Bad Waldsee und schnitze im Folgejahr 1968, für seine Frau eine Schrättelemaske. 1970 gründete er die Ravensburger Narrenzunft Schwarze Veri und fertigte die Masken für deren Narrenfiguren. Aus seiner Hand stammen überdies die Masken und Figuren u.a. von Ulm, Hagnau, Nonnenhorn, Hefigkofen, Kluftern und Vogt. In seinen Entwürfen orientierte sich Lutz zwar an historischen Vorbildern, doch seine Handschrift blieb immer unverkennbar. Für seine Masken verwendete er anfangs Linde, in den späteren Jahren überwiegend Weymoutskiefer, wobei er verleimte Bohlen einsetzte. Um eine Maske zu schnitzen, brauchte er - je nach Typ - zwischen 12 und 30 Stunden. Einen ganz besonderen Schnitzauftrag erhielt er 1992, als er für den Tatort-Krimi, „Bienzle und das Narrenspiel", eine Fastnachtsmaske für einen Mörder schnitzen sollte. Die eigens dafür entworfene Narrenfigur des „Butzhansel" ist seit 2007 in die Maskengruppe der Ravensburger Schwarzen Veri Zunft aufgenommen. Neben Masken und geschnitzten Orden schuf Lutz auch einen Narrenbrunnen, der seit 2001 an der Schiffsanlegestelle in Nonnenhorn platziert ist.* *Die Maske wird im Rahmen der SWR Fernseh-Sendung „Marktcheck“ (immer Dienstag 20:15 Uhr) in der Rubrik „Marktcheck macht den Krempelcheck“ versteigert.*
FASTNACHTSMASKE "Kornköffler, Lindau", Entwurf: Otto Lutz (1936 Ravensburg - 2018 ebd.), Holz geschnitzt, farbig gefasst, sehr guter Zustand, 27x18cm, Öse für Wandaufhängung *Lutz, der schon früh Talent im Schnitzen und Gestalten bewies, erlernte den Beruf des Dekorateurs. Mit Plakaten und großflächig gestalteter Außenwerbung machte er sich einen Namen in der Region Ravensburg. Seine malerischen und schnitzerischen Fähigkeiten baute er autodidaktisch über die Jahre immer weiter aus. Ende der 1960er Jahre entdeckte er seine Begeisterung für die Fastnacht. Er sprang als Faselhansel an der Fasnet in Bad Waldsee und schnitze im Folgejahr 1968, für seine Frau eine Schrättelemaske. 1970 gründete er die Ravensburger Narrenzunft Schwarze Veri und fertigte die Masken für deren Narrenfiguren. Aus seiner Hand stammen überdies die Masken und Figuren u.a. von Ulm, Hagnau, Nonnenhorn, Hefigkofen, Kluftern und Vogt. In seinen Entwürfen orientierte sich Lutz zwar an historischen Vorbildern, doch seine Handschrift blieb immer unverkennbar. Für seine Masken verwendete er anfangs Linde, in den späteren Jahren überwiegend Weymoutskiefer, wobei er verleimte Bohlen einsetzte. Um eine Maske zu schnitzen, brauchte er - je nach Typ - zwischen 12 und 30 Stunden. Einen ganz besonderen Schnitzauftrag erhielt er 1992, als er für den Tatort-Krimi, „Bienzle und das Narrenspiel", eine Fastnachtsmaske für einen Mörder schnitzen sollte. Die eigens dafür entworfene Narrenfigur des „Butzhansel" ist seit 2007 in die Maskengruppe der Ravensburger Schwarzen Veri Zunft aufgenommen. Neben Masken und geschnitzten Orden schuf Lutz auch einen Narrenbrunnen, der seit 2001 an der Schiffsanlegestelle in Nonnenhorn platziert ist.* *Die Maske wird im Rahmen der SWR Fernseh-Sendung „Marktcheck“ (immer Dienstag 20:15 Uhr) in der Rubrik „Marktcheck macht den Krempelcheck“ versteigert.*
FASTNACHTSMASKE "Widerwurz, Kluftern", Entwurf: Otto Lutz (1936 Ravensburg - 2018 ebd.), Holz geschnitzt, farbig gefasst, sehr guter Zustand, 29x20cm, Öse für Wandaufhängung *Lutz, der schon früh Talent im Schnitzen und Gestalten bewies, erlernte den Beruf des Dekorateurs. Mit Plakaten und großflächig gestalteter Außenwerbung machte er sich einen Namen in der Region Ravensburg. Seine malerischen und schnitzerischen Fähigkeiten baute er autodidaktisch über die Jahre immer weiter aus. Ende der 1960er Jahre entdeckte er seine Begeisterung für die Fastnacht. Er sprang als Faselhansel an der Fasnet in Bad Waldsee und schnitze im Folgejahr 1968, für seine Frau eine Schrättelemaske. 1970 gründete er die Ravensburger Narrenzunft Schwarze Veri und fertigte die Masken für deren Narrenfiguren. Aus seiner Hand stammen überdies die Masken und Figuren u.a. von Ulm, Hagnau, Nonnenhorn, Hefigkofen, Kluftern und Vogt. In seinen Entwürfen orientierte sich Lutz zwar an historischen Vorbildern, doch seine Handschrift blieb immer unverkennbar. Für seine Masken verwendete er anfangs Linde, in den späteren Jahren überwiegend Weymoutskiefer, wobei er verleimte Bohlen einsetzte. Um eine Maske zu schnitzen, brauchte er - je nach Typ - zwischen 12 und 30 Stunden. Einen ganz besonderen Schnitzauftrag erhielt er 1992, als er für den Tatort-Krimi, „Bienzle und das Narrenspiel", eine Fastnachtsmaske für einen Mörder schnitzen sollte. Die eigens dafür entworfene Narrenfigur des „Butzhansel" ist seit 2007 in die Maskengruppe der Ravensburger Schwarzen Veri Zunft aufgenommen. Neben Masken und geschnitzten Orden schuf Lutz auch einen Narrenbrunnen, der seit 2001 an der Schiffsanlegestelle in Nonnenhorn platziert ist.* *Die Maske wird im Rahmen der SWR Fernseh-Sendung „Marktcheck“ (immer Dienstag 20:15 Uhr) in der Rubrik „Marktcheck macht den Krempelcheck“ versteigert.*
FASTNACHTSMASKE "Rechbergmaske, Hefigkofen", Entwurf: Otto Lutz (1936 Ravensburg - 2018 ebd.), Holz geschnitzt, farbig gefasst, sehr guter Zustand, 28x19cm, Öse für Wandaufhängung *Lutz, der schon früh Talent im Schnitzen und Gestalten bewies, erl ernte den Beruf des Dekorateurs. Mit Plakaten und großflächig gestalteter Außenwerbung machte er sich einen Namen in der Region Ravensburg. Seine malerischen und schnitzerischen Fähigkeiten baute er autodidaktisch über die Jahre immer weiter aus. Ende der 1960er Jahre entdeckte er seine Begeisterung für die Fastnacht. Er sprang als Faselhansel an der Fasnet in Bad Waldsee und schnitze im Folgejahr 1968, für seine Frau eine Schrättelemaske. 1970 gründete er die Ravensburger Narrenzunft Schwarze Veri und fertigte die Masken für deren Narrenfiguren. Aus seiner Hand stammen überdies die Masken und Figuren u.a. von Ulm, Hagnau, Nonnenhorn, Hefigkofen, Kluftern und Vogt. In seinen Entwürfen orientierte sich Lutz zwar an historischen Vorbildern, doch seine Handschrift blieb immer unverkennbar. Für seine Masken verwendete er anfangs Linde, in den späteren Jahren überwiegend Weymoutskiefer, wobei er verleimte Bohlen einsetzte. Um eine Maske zu schnitzen, brauchte er - je nach Typ - zwischen 12 und 30 Stunden. Einen ganz besonderen Schnitzauftrag erhielt er 1992, als er für den Tatort-Krimi, „Bienzle und das Narrenspiel", eine Fastnachtsmaske für einen Mörder schnitzen sollte. Die eigens dafür entworfene Narrenfigur des „Butzhansel" ist seit 2007 in die Maskengruppe der Ravensburger Schwarzen Veri Zunft aufgenommen. Neben Masken und geschnitzten Orden schuf Lutz auch einen Narrenbrunnen, der seit 2001 an der Schiffsanlegestelle in Nonnenhorn platziert ist.* *Die Maske wird im Rahmen der SWR Fernseh-Sendung „Marktcheck“ (immer Dienstag 20:15 Uhr) in der Rubrik „Marktcheck macht den Krempelcheck“ versteigert.*
LOT FASTNACHTLITERATUR 6Stk. Moseler: "Zünfte im Narrenring. Schwarzwald-Baar-Heuberg" Spaichingen 1998; Scheerer: "Fasnet in Rottweil. Ein Bildwerk" Rottweil 1964; Mezger: "Narro und Hänsele. Schwäbisch-Alemannische Volksfasnacht" Konstanz 1956; St raub: "Wir unter uns. Masken, Häs und Fasnetbräuche der Vereinigung Freier Oberschwäbischer Narrenzünfte E.V." 1994; "Endecken was Freude macht" Freiburg 1976; Kutter/Stadt Offenburg (Hg.): "Landschaft und Gestalten der schwäbisch-alemannischen Fasnacht" 1964 Offenburg; Bücher im Format 8°, Gebrauchs- und Altersspuren *Die Bücher werden im Rahmen der SWR Fernseh-Sendung „Marktcheck“ (immer Dienstag 20:15 Uhr) in der Rubrik „Marktcheck macht den Krempelcheck“ versteigert.*
Die Bestätigung Ihres Gebots ist die rechtlich bindende Verpflichtung, das Los zu kaufen und zu bezahlen, falls Ihr Gebot erfolgreich sein sollte.
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