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PORTRÄTIST "Bildnis des Johannes Steuerer" in grauer Jacke mit weißem Kragen, in der linken Hand einen Rosenkranz, rechts oben ein bürgerliches Wappen, datiert 1614, links eine Beschreibung des Dargestellten: "Johannes Steurer, nachdem er lesen und s chreiben gelernt, hat er mit seinem Vatern in das östlich Land nagoziert als dann nahher (...) in Sprüch aldort eine Zeit in Diesnten aufgehalten (...)", Ölgemälde auf Holz, 18./19. Jh., 81x95,5cm *Das Gemälde stammt aus privatem Besitz einer Schweizer Familie. Es ist temporär aus der Schweiz eingeführt. Beim Verkauf fallen ca. 7 Prozent Verzollungskosten vom Auktionszuschlag zusätzlich zum Kaufpreis an.*
PORTRÄTIST "Bildnis einer Dame" mit langem braunem Haar, Haarschmuck und Perlenkette im Festtagskleid, Ölgemälde auf Leinwand auf Platte aufgezogen, 18. Jh., zu restaurieren, 70x58cm, Goldrahmen *Das Gemälde stammt aus privatem Besitz einer Schwe izer Familie. Es ist temporär aus der Schweiz eingeführt. Beim Verkauf fallen ca. 7 Prozent Verzollungskosten vom Auktionszuschlag zusätzlich zum Kaufpreis an.*
PORTRÄTIST "Mann mit Mühlsteinkragen" in dunkler Jacke, in der rechten Hand eine Münze haltend, Ölgemälde auf Holz mit Kreidegrund, kleine Abplatzungen, 82x64cm, vergoldeter Rahmen *Das Gemälde stammt aus privatem Besitz einer Schweizer Familie. Es ist temporär aus der Schweiz eingeführt. Beim Verkauf fallen ca. 7 Prozent Verzollungskosten vom Auktionszuschlag zusätzlich zum Kaufpreis an.*
PORTRÄTIST "Bildnis des Thomas Steurer" eine Jagdflinte in der linken Hand, vor sich haltend, in dunkler Jacke mit weißem Kragen, auf der rechten Seite ein bürgerliches Wappen, links oben Beschreibung des Dargestellten: "Thomas Steurer, nachdem er Sy ntax zu München absolviert, ist er (..) Haffner, Gastwirt, Kuchel und Kellermeister (...) Anno 1645", Ölgemälde auf Holz, restauriert, 91x65cm *Das Gemälde stammt aus privatem Besitz einer Schweizer Familie. Es ist temporär aus der Schweiz eingeführt. Beim Verkauf fallen ca. 7 Prozent Verzollungskosten vom Auktionszuschlag zusätzlich zum Kaufpreis an.*
PUTZ Leo (1869 Meran, Italien - 1940 ebd.) "Sitzender Frauenakt" vor einem Spiegel, Ölgemälde auf Leinwand auf Karton aufgezogen, rechts unten signiert, 48x40cm *Putz studierte an der Münchener Akademie der Bildenden Künste bei Gabriel von Hackl und an der Académie Julian in Paris. Die Staatsgalerie Dresden und die Neue Königliche Pinakothek München erwarben ab 1903 mehrere seiner Arbeiten. Ab 1905 wurden Leo Putz für seine Werke mehrere Medaillen verliehen. Das künstlerische Werk von Leo Putz umfasst den Jugendstil, den Impressionismus und die Anfänge des Expressionismus. Schwerpunkt seines Werkes sind Figuren-, Akt- und Landschaftsbilder.*
RADICE Mario (1889 Como, Italien - 1987 Mailand) "Ohne Titel" geometrische Konstruktion in Grau und Blautönen mit schwarzer Kontur, Mischtechnik, unten rechts signiert und rückseitig auf PP bez., PP, 30x24cm (Abb.) *Radice erlernte das künstlerische Handwerk im Privatunterricht bzw. Abendschulen bei dem Maler Achille Zimbelli und dem Bildhauer Pietro Clerici. Er war fasziniert von rationalistischer Architektur und war einer der ersten italienischen Künstler, der sich von der figurativen Kunst löste und sich der abstrakten Bewegung anschloss. Radice Werk wurde in zahlreichen nationalen und internationalen Ausstellungen (darunter neun Biennalen) gezeigt und ist in öffentlichen Sammlungen vertreten.*
ROHRER Lothar (1905 Ettlingen - 1985 Radolfzell) "Rheinsteig" mit Konstanzer Schnetztor, Blick vom Wasser her, Ölgemälde auf Platte, auf dem Passepartout rechts unten signiert und links unten bezeichnet, 39x28,5cm, PP, R
SAUERBRUCH Hans (1910 Marburg - 1996 Konstanz) "Die Laube von Konstanz" mit Passanten unter blühenden Kastanienbäumen, im Vordergrund eine Mutter mit Kinderwagen und einem Kind zur Rechten, rechts ein Mann mit Hut auf einer Bank, seitlich scheinen d ie Häuserfronten durch die Bäume, Mischtechnik, links unten signiert, 57x72,5cm, PP, R *Sauerbruch bekam bereits in jungen Jahren Zeichenunterricht bei dem Maler und Grafiker Hans Stadelmann in München. Früh prägte ihn die Bekanntschaft mit Malerpersönlichkeiten wie Ernst Ludwig Kirchner und Max Liebermann. In Berlin lernte er bei Willy Jaeckel an der privaten Malschule von Alexander von Antalffy und wurde in den Verein Berliner Künstler aufgenommen. 1937 hatte er bei einem sechswöchigen Aufenthalt anlässlich der Weltausstellung in Paris Kontakt mit der modernen französischen Kunst. Im Rahmen zweier Stipendien hielt er sich längere Zeit in Italien auf. Sauerbruch hinterließ ein umfangreiches Werk, bestehend aus Zeichnungen und Illustrationen, Ölbildern und Sgraffito an Häusern, letztere vor allem im Konstanzer Stadtgebiet.*
STADELHOFER Helmut (1914 Konstanz - 1979 Verona, Italien) "Vorfrühling auf der Insel Reichenau", Blick das Ufer entlang mit angelegten Booten und Häusern im Hintergrund, Ölgemälde auf Leinwand, rechts unten signiert, München bezeichnet, rückseitig b etitelt, 70x100cm, R *Stadelhofer absolviert zunächst eine Lehre als Dekorations- und Freskenmaler. Später besuchte er die Malschule bei Prof. Harald Bengen in Berlin und schloss ein Studium an der Kunstakademie München an. Weitere Lehrer waren ihm Prof. Max Meiershofer, Heinz König, Söhn-Skuva und Prof. Julius Hüther bei dem er die moderne Malerei erlernte. 1945 bezog Stadelhofer ein Atelier in München und war als freischaffender Künstler tätig. Er unternahm zahlreiche Studienreisen in viele europäische Länder. Seine Kunst wurde international ausgestellt.*
STEINHAGEN Heinrich (1880 Wismar - 1948 Rahlstedt, Hamburg) "Flusslandschaft" mit Bäumen und Wiesen, Ölgemälde auf Platte, rechts unten signiert, 31x43cm, R
STRAWALDE eigentlich Jürgen BÖTTCHER (1931 Frankenberg) "Altchinesische Szene", Symbole und Figuren in Schwarz mit farblichen Akzenten, Mischtechnik, teils lithographiert, rechts unten signiert, mittig unten datiert 1987 und im Stein datiert 8.7.86, links unten bezeichnet, 37,5x49cm (Blatt), PP, R *Böttcher studierte an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Danach blieb er als freischaffender Künstler bis 1955 in Dresden und unterrichtete in Volkshochschulkursen unter anderen A. R. Penck, Peter Makolies, Peter Graf und Peter Herrmann. Von 1955 bis 1960 studierte er Regie an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam und arbeitete bis 1991 im DEFA-Dokumentarfilmstudio in Berlin. In Frankreich wurde er mit dem Titel "Officier de l'Ordre des Arts et des Lettres" für sein künstlerisches Gesamtwerk ausgezeichnet. Überdies erhielt er 2001 das Bundesverdienstkreuz. 2006 wurde er bei der Berlinale mit einer Kamera geehrt. Er signiert seine Werke mit dem nach seinem Kindheitswohnort entlehnten Strawalde. Böttchers Bilder werden in nationalen und internationalen Ausstellungen gezeigt und befinden sich unter anderem in zahlreichen öffentlichen Sammlungen in Deutschland, Frankreich und den USA.*
STRAWALDE eigentlich Jürgen BÖTTCHER (1931 Frankenberg) "Abstrakte Komposition", Mischtechnik auf Papier, unten mittig signiert und 1964 datiert, 35x28cm (Blatt), PP, R *Böttcher studierte an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Danach blieb er als freischaffender Künstler bis 1955 in Dresden und unterrichtete in Volkshochschulkursen unter anderen A. R. Penck, Peter Makolies, Peter Graf und Peter Herrmann. Von 1955 bis 1960 studierte er Regie an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam und arbeitete bis 1991 im DEFA-Dokumentarfilmstudio in Berlin. In Frankreich wurde er mit dem Titel "Officier de l'Ordre des Arts et des Lettres" für sein künstlerisches Gesamtwerk ausgezeichnet. Überdies erhielt er 2001 das Bundesverdienstkreuz. 2006 wurde er bei der Berlinale mit einer Kamera geehrt. Er signiert seine Werke mit dem nach seinem Kindheitswohnort entlehnten Strawalde. Böttchers Bilder werden in nationalen und internationalen Ausstellungen gezeigt und befinden sich unter anderem in zahlreichen öffentlichen Sammlungen in Deutschland, Frankreich und den USA.*
STRAWALDE eigentlich Jürgen BÖTTCHER (1931 Frankenberg) "Abstrakte Komposition", Mischtechnik auf Papier, oben links signiert und 1971 datiert, 26x27,5cm (Blatt), PP, R *Böttcher studierte an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Danach blieb er als freischaffender Künstler bis 1955 in Dresden und unterrichtete in Volkshochschulkursen unter anderen A. R. Penck, Peter Makolies, Peter Graf und Peter Herrmann. Von 1955 bis 1960 studierte er Regie an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam und arbeitete bis 1991 im DEFA-Dokumentarfilmstudio in Berlin. In Frankreich wurde er mit dem Titel "Officier de l'Ordre des Arts et des Lettres" für sein künstlerisches Gesamtwerk ausgezeichnet. Überdies erhielt er 2001 das Bundesverdienstkreuz. 2006 wurde er bei der Berlinale mit einer Kamera geehrt. Er signiert seine Werke mit dem nach seinem Kindheitswohnort entlehnten Strawalde. Böttchers Bilder werden in nationalen und internationalen Ausstellungen gezeigt und befinden sich unter anderem in zahlreichen öffentlichen Sammlungen in Deutschland, Frankreich und den USA.*
STRAWALDE eigentlich Jürgen BÖTTCHER (1931 Frankenberg) Drei Werke - Übermalungen von Postkarten: links ein kniender Mann vor einem Hirsch, darunter ein Foto von H. Lange, rückseitig signiert, datiert 16.V.1988 und mit einer Zeichnung einer Frau im Profil versehen, mittig "Das Schokoladenmädchen" (Jean-Étienne Liotard, 18. Jh.), rückseitig signiert, datiert 16.X.1988 und bez. "Übermalung dieses berühmten Motivs!", rechts "Der junge Stier" (Paulus Potter, 17. Jh.), rückseitig signiert und datiert 26.VII.1983, Mischtechnik auf Farboffset,10,5x15cm; 15x10,5cm, 10,5x15cm, PP, R *Übermalungen und Collagen finden sich häufig in Strawaldes Werk. Postkartenübermalungen entstand vor allem in den 1980er Jahren. Dabei sind es klassische Werke der Kunstgeschichte von Künstlern wie Rembrandt, Potter, Giorgione und de Witte die von Strawalde einer "Verwandlung" unterzogen, variiert und paraphrasiert werden. Böttcher hatte an der Hochschule für Bildende Künste Dresden studiert. Danach blieb er als freischaffender Künstler bis 1955 in Dresden und unterrichtete in Volkshochschulkursen unter anderen A. R. Penck, Peter Makolies, Peter Graf und Peter Herrmann. Von 1955 bis 1960 studierte er Regie an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam und arbeitete bis 1991 im DEFA-Dokumentarfilmstudio in Berlin. In Frankreich wurde er mit dem Titel "Officier de l'Ordre des Arts et des Lettres" für sein künstlerisches Gesamtwerk ausgezeichnet. Überdies erhielt er 2001 das Bundesverdienstkreuz. 2006 wurde er bei der Berlinale mit einer Kamera geehrt. Er signiert seine Werke mit dem nach seinem Kindheitswohnort entlehnten Strawalde. Böttchers Bilder werden in nationalen und internationalen Ausstellungen gezeigt und befinden sich unter anderem in zahlreichen öffentlichen Sammlungen in Deutschland, Frankreich und den USA.*
TESDORPF-EDENS Ilse (1892 Hamburg - 1966 ebd.) "Lilien", weiße Lilien in Vase, Ölgemälde auf Malkarton, links unten signiert, 40x58cm, R *Tesdorpf-Edens war Schülerin beim Maler und Grafiker Arthur Siebelist. Sie malte vorwiegend Stillleben, Landsch aftsbilder und ihre Hamburger Heimat.*
UNBEKANNT (20. Jh.) "Concordia-Tempel auf Sizilien" unter strahlend blauem Himmel, in weiter, grüner Landschaft, Ölgemälde auf Platte, rechts unten signiert "Berlin HDEU XD XXIX", rückseitig bezeichnet, signiert Jürgen Fetsch (?) und datiert 12.12.( 19)29, 55x74cm, R
UNBEKANNT "Frau am geöffneten Fenster" Fenster mit rautenförmiger Bleiverglasung, Ölgemälde auf Leinwand, 65x52cm, R, restauriert
VAN HUYSUM Jan (1682 Amsterdam - 1749 ebd.) zugeschrieben "Prächtiges Blumenstillleben mit Früchten", Ensemble von Rosen, Lilien, Mohnblumen, Tulpen und weiteren Sommerblumen in einem Korb, rechts daneben Früchte, wie helle Trauben, Kirschen, eine Pf laume, ein Pirsich, Ölgemälde auf Holz, sehr feine Malerei, rückseitig parkettiert, 18. Jh., 93x63cm, R *Seine Ausbildung erhielt Jan van Huysum bei seinem Vater Justus van Huysum (1659-1716) der sich auch schon auf die Blumenmalerei spezialisiert hatte. Unter der Leitung seines Vaters widmete er sich überdies der Landschaftsmalerei. Bekanntheit und Anerkennung erlangte er durch seine Blumen- und Fruchtstücke, die sich durch eine außerordentliche Feinheit in der Pinselführung auszeichnen.* *Das Gemälde stammt aus privatem Besitz einer Schweizer Familie. Es ist temporär aus der Schweiz eingeführt. Beim Verkauf fallen ca. 7 Prozent Verzollungskosten vom Auktionszuschlag zusätzlich zum Kaufpreis an.*
VETTER F. (oder E.) "Stillleben mit Harnisch und Schwert" vor einer Schweizer Flagge, rechts eine Trommel, Ölgemälde auf Leinwand, links unten signiert und datiert "26.II.03", 81x54cm, R, Farbabplatzungen *Das Gemälde stammt aus privatem Besitz ei ner Schweizer Familie. Es ist temporär aus der Schweiz eingeführt. Beim Verkauf fallen ca. 7 Prozent Verzollungskosten vom Auktionszuschlag zusätzlich zum Kaufpreis an.*
VON GEGERFELT Wilhelm (1844 Göteborg - 1920 Torekov) "Blick auf Venedigs San Giorgio Maggiore" von der Piazzetta S. Marco aus, im Vordergrund Passanten und Tauben, an der Wasserfront die zwei dominierenden Säulen, Ölgemälde auf Leinwand auf Karton aufgezogen, rechts unten signiert, 32x46cm *Von Gegerfelt studierte Malerei an den Kunstakademien in Kopenhagen und Stockholm. In den 1870er Jahren gehörte er zu den Malern, die im dänischen Skagen eine Künstlerkolonie bildeten. Er gilt als einer der Vorreitern der Moderne in Skandinavien.*
VUKMANOVIC Stevan (1924 Belgrad, Serbien - 1995 Ingoldingen) Laterne in München Schwabingen", erleuchtet bei Nacht in winterlicher Stadtlandschaft, kontrastreich heben sich Schneeflocken vor dem schwarzem Nachthimmel ab, hinter der Laterne kahle Bäu me, dahinter ein Zaun, hinter dem verschneite Straßen und Häuser liegen, Ölgemälde auf Platte, unten mittig signiert, 44,5x39cm *Vukmanovic graduierte an der Akademie der Bildenden Künste in München und war Meisterschüler von Prof. Charles Crodel. Er war Mitglied der Münchener Secession, wurde mit Preisen geehrt und hatte zahlreiche Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen.*
VUKMANOVIC Stevan (1924 Belgrad, heute Serbien - 1995 Ingoldingen) "Schlittenfahrt", zwei grüne Schlitten mit vorgespannten Pferden in dichter Schneedecke, im Hintergrund links eine Parkanlage, rechts ein Gebäude, Ölgemälde auf Platte, links unten s igniert, 39,5x30cm *Vukmanovic graduierte an der Akademie der Bildenden Künste in München und war Meisterschüler von Prof. Charles Crodel. Er war Mitglied der Münchener Secession, wurde mit Preisen geehrt und hatte zahlreiche Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen.*
WACKER Rudolf (1893 Bregenz, Österreich - 1939 Bregenz) "Liegender weiblicher Akt", auf dem Rücken liegend, den Blick an die Decke gerichtet, die Arme über dem Kopf verschränkt, die Beine übereinander geschlagen, das rechte Bein leicht gestreckt, Rö tel auf Papier, rechts unten signiert und (19)36 datiert, 29,5x48cm (Abb.), PP *Wacker begann seine künstlerische Ausbildung an der "Kaiserlich-Königlichen Fachschule für gewerbliches Zeichnen" in Bregenz. Danach folgte ein kurzer Aufenthalt in Wien an der Malschule Bauer um kurz darauf ein Studium an der Zeichenschule in Weimar aufzunehmen. Zu seinen Lehrmeistern gehörten der Tiroler Maler Albin Egger-Lienz sowie der Illustrator und Grafiker Walter Klemm. 1934 nahm Wacker an der Biennale in Venedig teil. Zwischen 1936 bis 1938 war er als Dozent im Aktzeichnen an der Bregenzer Gewerbeschule tätig. Wacker gilt als einer der bedeutendsten österreichischen Vertreter der Neuen Sachlichkeit und des Expressionismus.*
WAGNER Heinz (1925 Menteroda - 2003 Jesewitz) "Liegende" Frau mit schwarzem Haar im Negligé auf einem Bett, aus der Untersicht vom Bettende, der linke Arm verdeckt das Gesicht, Ölgemälde auf Platte, rechts unten signiert, rückseitig bezeichnet "verd ecktes Porträt", 78x105cm, R *Wagner machte zunächst eine Lehre als Dekorationsmaler. Später absolviert er ein Studium an der Hochschule für Architektur und Bildende Kunst in Weimar u.a. bei Otto Herbig und Fritz Dähn. Darauffolgend wird sein weiterer beruflicher Werdegang entscheidend bestimmt von seiner Lehrtätigkeit an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Nach nur einjähriger Arbeit wird Wagner zum Leiter der Fachklasse für angewandte Gestaltung und Malerei ernannt, 1965 erhält er eine Professur und anschließend das Amt des Prorektors. Bekanntheit erlangte er vor allem durch seine Porträts zeitgenössischer Persönlichkeiten, darunter verschiedene Rektoren der Universität Leipzig sowie Sportlerinnen. Seine künstlerischen Leistungen, welche zusehends der Abstraktion verfallen, wurden mit dem Kunstpreis der Stadt Leipzig (1969) und - der DDR (1981) gewürdigt.*
WUKOLOW Oleg Alexandrowitsch (1933 Russland) "Thorzok", Stadtansicht im Winter mit roter Sonne, verschlafene Atmosphäre, Morgendämmerung, Ölgemälde auf Platte, rechts unten signiert, (19)85 datiert, 81x73cm, R *Wukolow lebt in Moskau und Frankreich. Er war in zahlreichen internationalen Ausstellungen vertreten.*
YANAKIEV Nikolay (1954 Doupnitza, Bulgarien) "Interieur" "Interieur" mit Kerze und Flasche und abstrakten Elementen, Ölgemälde auf Leinwand, unten rechts signiert und (19)84 datiert, 40x40cm, R *Yanakiev ist der erste bulgarische Künstler, der mit z eitgenössischer Kunst große Erfolge erzielt. Er ist in vielen Ausstellungen im In- und Ausland vertreten.*
YANAKIEV Nikolay (1954 Doupnitza, Bulgarien) "Abstrakt" in Rottönen, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert, 43x43cm, R *Yanakiev ist der erste bulgarische Künstler, der mit zeitgenössischer Kunst große Erfolge erzielt. Er ist in vielen Ausstellunge n im In- und Ausland vertreten.*
YANAKIEV Nikolay (1954 Doupnitza, Bulgarien) "Abstarkt" in Grün-/Gelbtönen, Ölgemälde auf Holz, rechts unten signiert und (19)86 datiert, 43x43cm, R *Yanakiev ist der erste bulgarische Künstler, der mit Zeitgenössischer Kunst große Erfolge erzielt. Er ist in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland vertreten.*
ZIMMERMANN Reinhard Sebastian (1815 Hagnau - 1893 München) "Porträt eines Paares in Landschaft", links sitzender Herr, rechts sitzende Dame, mittig Ausblick in weite Landschaft, linkes Porträt mittig unten signiert und datiert 1848, Damenporträt rüc kseitig auf Keilrahmen 1828 datiert und unleserlich bezeichnet, Ölgemälde auf Leinwand, je 49x37,5cm, Krakelee, minimale Farbabplatzungen *Zimmermann absolvierte zunächst eine kaufmännische Lehre bei seinem Vater in Meersburg. Parallel begann er sich mit Porträtmalerei zu beschäftigen. 1837 ging er aus beruflichen Gründen nach Freiburg im Breisgau, wo er auch seine Kenntnisse im Malen vertiefte. Von 1840-1842 studierte er an der Kunstakademie München. Er legte Studienaufenthalte in Brüssel, Paris und London ab. Sein Erfolg ließ zu, dass er 1854 Jurymitglied in der Kunst- und Gewerbeausstellung in München wurde. Bei der allgemeinen Kunstausstellung 1861 erhielt er in Köln eine Goldmedaille. Darauffolgend wurde er von Großherzog Friedrich I. zum badischen Hofmaler ernannt. Reinhard Sebastian Zimmermann ist vor allem für seine Porträt- und Genrebilder bekannt. Zimmermanns Werke sind in öffentlichen Sammlungen wie der Neue Pinakothek München und dem Lenbachhaus vertreten*
FASTNACHTSMASKE "Reblaus, Nonnenhorn", Entwurf: Otto Lutz (1936 Ravensburg - 2018 ebd.), Holz geschnitzt, farbig gefasst, dazu eine Zeichnung eines Abzeichens "Ehrenzunftrat", sehr guter Zustand, 31x20cm, Öse für Wandaufhängung *Lutz, der schon fr üh Talent im Schnitzen und Gestalten bewies, erlernte den Beruf des Dekorateurs. Mit Plakaten und großflächig gestalteter Außenwerbung machte er sich einen Namen in der Region Ravensburg. Seine malerischen und schnitzerischen Fähigkeiten baute er autodidaktisch über die Jahre immer weiter aus. Ende der 1960er Jahre entdeckte er seine Begeisterung für die Fastnacht. Er sprang als Faselhansel an der Fasnet in Bad Waldsee und schnitze im Folgejahr 1968, für seine Frau eine Schrättelemaske. 1970 gründete er die Ravensburger Narrenzunft Schwarze Veri und fertigte die Masken für deren Narrenfiguren. Aus seiner Hand stammen überdies die Masken und Figuren u.a. von Ulm, Hagnau, Nonnenhorn, Hefigkofen, Kluftern und Vogt. In seinen Entwürfen orientierte sich Lutz zwar an historischen Vorbildern, doch seine Handschrift blieb immer unverkennbar. Für seine Masken verwendete er anfangs Linde, in den späteren Jahren überwiegend Weymoutskiefer, wobei er verleimte Bohlen einsetzte. Um eine Maske zu schnitzen, brauchte er - je nach Typ - zwischen 12 und 30 Stunden. Einen ganz besonderen Schnitzauftrag erhielt er 1992, als er für den Tatort-Krimi, „Bienzle und das Narrenspiel", eine Fastnachtsmaske für einen Mörder schnitzen sollte. Die eigens dafür entworfene Narrenfigur des „Butzhansel" ist seit 2007 in die Maskengruppe der Ravensburger Schwarzen Veri Zunft aufgenommen. Neben Masken und geschnitzten Orden schuf Lutz auch einen Narrenbrunnen, der seit 2001 an der Schiffsanlegestelle in Nonnenhorn platziert ist.* *Die Maske wird im Rahmen der SWR Fernseh-Sendung „Marktcheck“ (immer Dienstag 20:15 Uhr) in der Rubrik „Marktcheck macht den Krempelcheck“ versteigert.*
FASTNACHTSMASKE "Altheimer Drache", Entwurf: Otto Lutz (1936 Ravensburg - 2018 ebd.), Holz geschnitzt, farbig gefasst, dazu sieben Entwurfszeichnungen des Künstlers, Bleistift und farbig, teils beschriftet, sehr guter Zustand, 28x17cm, Öse für Wanda ufhängung *Lutz, der schon früh Talent im Schnitzen und Gestalten bewies, erlernte den Beruf des Dekorateurs. Mit Plakaten und großflächig gestalteter Außenwerbung machte er sich einen Namen in der Region Ravensburg. Seine malerischen und schnitzerischen Fähigkeiten baute er autodidaktisch über die Jahre immer weiter aus. Ende der 1960er Jahre entdeckte er seine Begeisterung für die Fastnacht. Er sprang als Faselhansel an der Fasnet in Bad Waldsee und schnitze im Folgejahr 1968, für seine Frau eine Schrättelemaske. 1970 gründete er die Ravensburger Narrenzunft Schwarze Veri und fertigte die Masken für deren Narrenfiguren. Aus seiner Hand stammen überdies die Masken und Figuren u.a. von Ulm, Hagnau, Nonnenhorn, Hefigkofen, Kluftern und Vogt. In seinen Entwürfen orientierte sich Lutz zwar an historischen Vorbildern, doch seine Handschrift blieb immer unverkennbar. Für seine Masken verwendete er anfangs Linde, in den späteren Jahren überwiegend Weymoutskiefer, wobei er verleimte Bohlen einsetzte. Um eine Maske zu schnitzen, brauchte er - je nach Typ - zwischen 12 und 30 Stunden. Einen ganz besonderen Schnitzauftrag erhielt er 1992, als er für den Tatort-Krimi, „Bienzle und das Narrenspiel", eine Fastnachtsmaske für einen Mörder schnitzen sollte. Die eigens dafür entworfene Narrenfigur des „Butzhansel" ist seit 2007 in die Maskengruppe der Ravensburger Schwarzen Veri Zunft aufgenommen. Neben Masken und geschnitzten Orden schuf Lutz auch einen Narrenbrunnen, der seit 2001 an der Schiffsanlegestelle in Nonnenhorn platziert ist.* *Die Maske wird im Rahmen der SWR Fernseh-Sendung „Marktcheck“ (immer Dienstag 20:15 Uhr) in der Rubrik „Marktcheck macht den Krempelcheck“ versteigert.*
FASTNACHTSMASKE "Ulmer Hansele", Entwurf: Otto Lutz (1936 Ravensburg - 2018 ebd.), 2001, Holz geschnitzt, farbig gefasst, lasiert, sehr guter Zustand, 29x19cm, Öse für Wandaufhängung *Lutz, der schon früh Talent im Schnitzen und Gestalten bewies, erlernte den Beruf des Dekorateurs. Mit Plakaten und großflächig gestalteter Außenwerbung machte er sich einen Namen in der Region Ravensburg. Seine malerischen und schnitzerischen Fähigkeiten baute er autodidaktisch über die Jahre immer weiter aus. Ende der 1960er Jahre entdeckte er seine Begeisterung für die Fastnacht. Er sprang als Faselhansel an der Fasnet in Bad Waldsee und schnitze im Folgejahr 1968, für seine Frau eine Schrättelemaske. 1970 gründete er die Ravensburger Narrenzunft Schwarze Veri und fertigte die Masken für deren Narrenfiguren. Aus seiner Hand stammen überdies die Masken und Figuren u.a. von Ulm, Hagnau, Nonnenhorn, Hefigkofen, Kluftern und Vogt. In seinen Entwürfen orientierte sich Lutz zwar an historischen Vorbildern, doch seine Handschrift blieb immer unverkennbar. Für seine Masken verwendete er anfangs Linde, in den späteren Jahren überwiegend Weymoutskiefer, wobei er verleimte Bohlen einsetzte. Um eine Maske zu schnitzen, brauchte er - je nach Typ - zwischen 12 und 30 Stunden. Einen ganz besonderen Schnitzauftrag erhielt er 1992, als er für den Tatort-Krimi, „Bienzle und das Narrenspiel", eine Fastnachtsmaske für einen Mörder schnitzen sollte. Die eigens dafür entworfene Narrenfigur des „Butzhansel" ist seit 2007 in die Maskengruppe der Ravensburger Schwarzen Veri Zunft aufgenommen. Neben Masken und geschnitzten Orden schuf Lutz auch einen Narrenbrunnen, der seit 2001 an der Schiffsanlegestelle in Nonnenhorn platziert ist.* *Die Maske wird im Rahmen der SWR Fernseh-Sendung „Marktcheck“ (immer Dienstag 20:15 Uhr) in der Rubrik „Marktcheck macht den Krempelcheck“ versteigert.*
FASTNACHTSMASKE "Phantasiegestalt", Entwurf: Otto Lutz (1936 Ravensburg - 2018 ebd.), Holz geschnitzt, farbig gefasst, sehr guter Zustand, 29x19cm, Öse für Wandaufhängung *Lutz, der schon früh Talent im Schnitzen und Gestalten bewies, erlernte den Beruf des Dekorateurs. Mit Plakaten und großflächig gestalteter Außenwerbung machte er sich einen Namen in der Region Ravensburg. Seine malerischen und schnitzerischen Fähigkeiten baute er autodidaktisch über die Jahre immer weiter aus. Ende der 1960er Jahre entdeckte er seine Begeisterung für die Fastnacht. Er sprang als Faselhansel an der Fasnet in Bad Waldsee und schnitze im Folgejahr 1968, für seine Frau eine Schrättelemaske. 1970 gründete er die Ravensburger Narrenzunft Schwarze Veri und fertigte die Masken für deren Narrenfiguren. Aus seiner Hand stammen überdies die Masken und Figuren u.a. von Ulm, Hagnau, Nonnenhorn, Hefigkofen, Kluftern und Vogt. In seinen Entwürfen orientierte sich Lutz zwar an historischen Vorbildern, doch seine Handschrift blieb immer unverkennbar. Für seine Masken verwendete er anfangs Linde, in den späteren Jahren überwiegend Weymoutskiefer, wobei er verleimte Bohlen einsetzte. Um eine Maske zu schnitzen, brauchte er - je nach Typ - zwischen 12 und 30 Stunden. Einen ganz besonderen Schnitzauftrag erhielt er 1992, als er für den Tatort-Krimi, „Bienzle und das Narrenspiel", eine Fastnachtsmaske für einen Mörder schnitzen sollte. Die eigens dafür entworfene Narrenfigur des „Butzhansel" ist seit 2007 in die Maskengruppe der Ravensburger Schwarzen Veri Zunft aufgenommen. Neben Masken und geschnitzten Orden schuf Lutz auch einen Narrenbrunnen, der seit 2001 an der Schiffsanlegestelle in Nonnenhorn platziert ist.* *Die Maske wird im Rahmen der SWR Fernseh-Sendung „Marktcheck“ (immer Dienstag 20:15 Uhr) in der Rubrik „Marktcheck macht den Krempelcheck“ versteigert.*
FASTNACHTSMASKE "Hansele, Möhringen", Entwurf: Otto Lutz (1936 Ravensburg - 2018 ebd.), Holz geschnitzt, farbig gefasst, sehr guter Zustand, 27x17cm, Öse für Wandaufhängung *Lutz, der schon früh Talent im Schnitzen und Gestalten bewies, erlernte d en Beruf des Dekorateurs. Mit Plakaten und großflächig gestalteter Außenwerbung machte er sich einen Namen in der Region Ravensburg. Seine malerischen und schnitzerischen Fähigkeiten baute er autodidaktisch über die Jahre immer weiter aus. Ende der 1960er Jahre entdeckte er seine Begeisterung für die Fastnacht. Er sprang als Faselhansel an der Fasnet in Bad Waldsee und schnitze im Folgejahr 1968, für seine Frau eine Schrättelemaske. 1970 gründete er die Ravensburger Narrenzunft Schwarze Veri und fertigte die Masken für deren Narrenfiguren. Aus seiner Hand stammen überdies die Masken und Figuren u.a. von Ulm, Hagnau, Nonnenhorn, Hefigkofen, Kluftern und Vogt. In seinen Entwürfen orientierte sich Lutz zwar an historischen Vorbildern, doch seine Handschrift blieb immer unverkennbar. Für seine Masken verwendete er anfangs Linde, in den späteren Jahren überwiegend Weymoutskiefer, wobei er verleimte Bohlen einsetzte. Um eine Maske zu schnitzen, brauchte er - je nach Typ - zwischen 12 und 30 Stunden. Einen ganz besonderen Schnitzauftrag erhielt er 1992, als er für den Tatort-Krimi, „Bienzle und das Narrenspiel", eine Fastnachtsmaske für einen Mörder schnitzen sollte. Die eigens dafür entworfene Narrenfigur des „Butzhansel" ist seit 2007 in die Maskengruppe der Ravensburger Schwarzen Veri Zunft aufgenommen. Neben Masken und geschnitzten Orden schuf Lutz auch einen Narrenbrunnen, der seit 2001 an der Schiffsanlegestelle in Nonnenhorn platziert ist.* *Die Maske wird im Rahmen der SWR Fernseh-Sendung „Marktcheck“ (immer Dienstag 20:15 Uhr) in der Rubrik „Marktcheck macht den Krempelcheck“ versteigert.*
KAISER Walter (1937 Worms/Rhein - 2018 Allensbach) "Basler Fastnacht", drei bunt Kostümierte, frontal stehend, Querflöte spielend, Druck, rechts unten signiert und datiert (19)96, unten mittig bezeichnet, unten links nummeriert 52/100, links unten i m Druck signiert und (19)89 datiert, 28x25cm, hinter Glas gerahmt *Kaiser absolvierte eine Ausbildung als Kaufmann und Werbegestalter und schloss dann ein Studium der Werbegraphik und Malerei in Darmstadt und Mannheim an. Er ging als Gewinner aus nationalen und internationalen Wettbewerben hervor und gestaltete zahlreiche Wandreliefs für Banken und öffentliche Gebäude. Seine Werke wurden in zahlreichen Ausstellungen im In und Ausland gezeigt. Das Fastnachtsmuseum im Konstanzer Rheintorturm zeigt großformatige Kulissenbilder des Künstlers.* *Die Grafik wird im Rahmen der SWR Fernseh-Sendung „Marktcheck“ (immer Dienstag 20:15 Uhr) in der Rubrik „Marktcheck macht den Krempelcheck“ versteigert.*
KAISER Walter (1937 Worms/Rhein - 2018 Allensbach) "Alemannische Fasnacht", zentral eine Fastnachtsmaske, darüber verschiedene Szenen, Druck, rechts unten signiert und datiert (19)96, unten mittig bezeichnet, unten links nummeriert 48/100, 31x26,5cm , hinter Glas gerahmt *Kaiser absolvierte eine Ausbildung als Kaufmann und Werbegestalter und schloss dann ein Studium der Werbegraphik und Malerei in Darmstadt und Mannheim an. Er ging als Gewinner aus nationalen und internationalen Wettbewerben hervor und gestaltete zahlreiche Wandreliefs für Banken und öffentliche Gebäude. Seine Werke wurden in zahlreichen Ausstellungen im In und Ausland gezeigt. Das Fasnachtsmuseum im Konstanzer Rheintorturm zeigt großformatige Kulissenbilder des Künstlers.* *Die Grafik wird im Rahmen der SWR Fernseh-Sendung „Marktcheck“ (immer Dienstag 20:15 Uhr) in der Rubrik „Marktcheck macht den Krempelcheck“ versteigert.*
Die Bestätigung Ihres Gebots ist die rechtlich bindende Verpflichtung, das Los zu kaufen und zu bezahlen, falls Ihr Gebot erfolgreich sein sollte.
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