HEROLD Franz-Josef (1904 Kassel - 1986 Aachen) "Mandolinenspielerin", rechts im Vordergrund eine Mandoline spielende Geisha mit weißer Blüte im schwarzem hochgestecktem Haar, im Hintergrund zwei weitere Geishas, Ölgemälde auf Platte, rechts unten si gniert, 85,5x67cm, R

HODR Karel (1910 Prag - 2002 Konstanz) "Stillleben mit Chianti Flasche" im Korb, rechst dahinter ein befülltes Glas, dazwischen ein abgebranntes Streichholz, links neben der Flasche zwei Orangen, die eine aufgeschnitten, dahinter eine weiß-blaue Tas se mit Löffel, Ölgemälde auf Leinwand, links unten signiert, 21,5x42,5cm, R *Hodr studierte an der Akademie der bildenden Künste in Prag unter Otakar Nejedlý. Anschließend arbeitete er als freischaffender Künstler in Prag. Ab 1966 begab sich Hodr auf Auslandsstudienreisen, unter anderem nach Frankreich, Italien, Österreich, Dänemark, Schweden und Deutschland. Ab 1972 leitete er in Konstanz die "Konstanzer Kunstmaler-Akademie". Zu seinen Schülern zählte z. B. Guido Frick. Hodrs Werke wurde national und international auf Ausstellungen gezeigt.*

HODR Karel (1910 Prag - 2002 Konstanz) "Sommer auf Mettnau", grüne Landschaft mit Bäumen, Ölgemälde auf Leinwand, links unten signiert, rückseitig bezeichnet und 1978 datiert, 20x39,5cm, R *Hodr studierte an der Akademie der bildenden Künste in Prag unter Otakar Nejedlý. Anschließend arbeitete er als freischaffender Künstler in Prag. Ab 1966 begab sich Hodr auf Auslandsstudienreisen, unter anderem nach Frankreich, Italien, Österreich, Dänemark, Schweden und Deutschland. Ab 1972 leitete er in Konstanz die "Konstanzer Kunstmaler-Akademie". Zu seinen Schülern zählte z. B. Guido Frick. Hodrs Werke wurde national und international auf Ausstellungen gezeigt.*

HODR Karel (1910 Prag - 2002 Konstanz) "Herbstliche Landschaft" mit Flußlauf, Brücke, goldenen Laubbäumen und einem Kirchenbau mit zwei Türmen im Hintergrund, Ölgemälde auf Platte, rechts unten signiert, 30,5x50,5cm, R *Hodr studierte an der Akademi e der bildenden Künste in Prag unter Otakar Nejedlý. Anschließend arbeitete er als freischaffender Künstler in Prag. Ab 1966 begab sich Hodr auf Auslandsstudienreisen, unter anderem nach Frankreich, Italien, Österreich, Dänemark, Schweden und Deutschland. Ab 1972 leitete er in Konstanz die "Konstanzer Kunstmaler-Akademie". Zu seinen Schülern zählte z. B. Guido Frick. Hodrs Werke wurde national und international auf Ausstellungen gezeigt.*

HODR Karel (1910 Prag - 2002 Konstanz) "Greifensee", grüne Landschaft am Schweizer Greifensee mit Siedlung, Ölgemälde auf Platte, links unten signiert, rückseitig 1980 datiert und betitelt, 29x49,5cm, R, stellweise Farbabplatzungen *Hodr studierte a n der Akademie der bildenden Künste in Prag unter Otakar Nejedlý. Anschließend arbeitete er als freischaffender Künstler in Prag. Ab 1966 begab sich Hodr auf Auslandsstudienreisen, unter anderem nach Frankreich, Italien, Österreich, Dänemark, Schweden und Deutschland. Ab 1972 leitete er in Konstanz die "Konstanzer Kunstmaler-Akademie". Zu seinen Schülern zählte z. B. Guido Frick. Hodrs Werke wurde national und international auf Ausstellungen gezeigt.*

KAISER Walter (1937 Worms/Rhein - 2018 Allensbach) "Basler Fastnacht", zwei Personen ihre Querflöten spielend, Mischtechnik, rechts unten signiert, 35x33cm, PP, R *Kaiser absolvierte eine Ausbildung als Kaufmann und Werbegestalter und schloss dann e in Studium der Werbegraphik und Malerei in Darmstadt und Mannheim an. Er ging als Gewinner aus nationalen und internationalen Wettbewerben hervor und gestaltete zahlreiche Wandreliefs für Banken und öffentliche Gebäude. Seine Werke wurden in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland gezeigt. Das Fastnachtsmuseum im Konstanzer Rheintorturm zeigt großformatige Kulissenbilder des Künstlers.*

KINDORF H. (Landschaftsmaler 20. Jh.) "Italienische Landschaft" am Wasser, im Vordergrund Fels, dahinter das Wasser mit Blick auf eine Landzunge mit von Zypressen umgrüntem Gebäude, links im Hintergrund Berge, Ölgemälde auf Leinwand, links unten sig niert, 80x100cm (Abb.), R

KOPIST "Gestade der Vergessenheit" (Landschaftsstück mit Felsenformationen) nach Eugen Bracht (1842 Morges, Schweiz - 1921 Darmstadt) Blick auf frontal zum Bildgrund stehende Felsenbastei, deren Gipfel im Sonnenlicht aufleuchten, im Vordergrund stein ige Meeresküste mit rechts ansteigender Schneewehe, Ölgemälde auf Leinwand, 74x130cm, R *Das Gemälde Brachts "Gestade der Vergangenheit" entstand in acht Versionen zwischen 1889 und 1916. In einer ersten Fassung wurde es im Oktober 1889 in der Darmstädter Kunsthalle ausgestellt. Die Resonanz des Publikums war so gut, dass es in die Sammlung des Großherzogs Ernst Ludwig aufgenommen wurde. Zeitgleich entstand eine zweite, nahezu identische Fassung für Kaiser Wilhelm II., der es neben Arnold Böcklins Toteninsel aufhängte. Er honorierte Bracht für das Gemälde mit der Großen Goldenen Medaille. Weitere Versionen entstanden 1897 für den Industriellen und Kunstsammler Georg Schäfer aus Schweinfurt, 1911 für das Westfälische Landesmuseum in Münster und 1916 für den Schriftsteller Börries von Münchhausen. Eine weitere Version von 1897 gilt als verschollen. Das Gemälde zählt zu den bekanntesten Werken des Symbolismus.*

KUTZNER Gerd (1920 Rabenstein Gaienhofen) "Am Bodensee" bei Radolfzell, Blick auf die spiegelnde Oberfläche des Sees und die grüne Landschaft im Hintergrund, Ölgemälde auf Platte, signiert, 29,5x34,5cm, R *Der Landschaftsmaler Kutzner hatte zunächst ein Atelier in Radolfzell bevor er nach Gaienhofen zog. Er stand im künstlerischen Austausch mit Karel Hodr. Er findet Erwähnung in Lit. Maler sehen den Bodensee, Stadler 1991.*

KUTZNER Gerd (1920 Rabenstein Gaienhofen) "Schilfufer am Bodensee" bei Radolfzell, Blick in die grüne Landschaft, im Hintergrund Bäume, Ölgemälde auf Platte, signiert, 27x26cm, R *Der Landschaftsmaler Kutzner hatte zunächst ein Atelier in Radolfzell bevor er nach Gaienhofen zog. Er stand im künstlerischen Austausch mit Karel Hodr. Er findet Erwähnung in Lit. Maler sehen den Bodensee, Stadler 1991.*

KUTZNER Gerd (1920 Rabenstein Gaienhofen) Drei Werke: "Am Bodensee", "Blick auf den Hohentwiel" bei Singen am Bodensee, "Grüne Bodensee Landschaft" bei Radolfzell, Ölgemälde auf Platte, jeweils signiert, 18,5x26,5cm, 13x25,5cm, 21x23m, R *Der Landsc haftsmaler Kutzner hatte zunächst ein Atelier in Radolfzell bevor er nach Gaienhofen zog. Er stand im künstlerischen Austausch mit Karel Hodr. Er findet Erwähnung in Lit. Maler sehen den Bodensee, Stadler 1991.*

LANDSCHAFTSMALER (20. Jh.) "Bauernhäuser in verschneiter Landschaft", im Vordergrund ein Teich, Ölgemälde auf Platte, rechts unten signiert, 33x43cm, R

LANDSCHAFTSMALER "Blick auf das Steinerne Meer" von der Gotzenalm, Berchtesgaden, dichter Nadelwald im Vordergrund, Aquarell, rechts unterhalb des Werks signiert (wohl L. Dinsenbach?), 21,5x30,5cm, R

LANGER (Landschaftsmaler 20. Jh.) "Winterlandschaft" mit gefrorenem See, darauf ein Schlitten, Personen, rundum vereinzelte Gehöfte, Bäume in Hintergrund eine Stadt, Ölgemälde auf Platte, links unten signiert, 28x38cm, R

LOCHMANN Hans (1912 Hilzingen - 1953 Blumenfeld) "Grüne Landschaft", Schwarzwald (Gengenbach), Aquarell, mit Nachlassstempel, 15,5x34,5cm (Abb.), PP, R *Lochmann absolvierte ein Akademiestudium in München, Karlsruhe und Berlin. Fertigte verschiedene Wandbilder für Kirchen und öffentliche Einrichtungen. Seine Werke waren in nationalen und internationalen Ausstellungen zu sehen.*

MASWIENS Joseph (1828 Löwen, Belgien - 1880 ebenda) "Interieur einer gotischen Kathedrale" mit hoch aufstrebenden gotischen Säulen, stimmungsvollem Lichteinfall, bunt leuchtenden Kirchenfenstern im Obergaden und einigen Kirchenbesuchern, Ölgemälde a uf Leinwand, unten links signiert, bezeichnet à Louvain und 1864 datiert, Leinwand gesichert, muss restauriert werden, 115x104cm, Prunkrahmen *Maswiens studierte bei Victor-Jules Génisson (1805-1860), einem auf Kircheninterieure spezialisierten Maler, der 1840 von Brüssel nach Leuven übersiedelte. Überdies war er Schüler des spanischen Landschaftsmalers Genaro Pérez Villa-Amil (1807-1854). Im Stil der Romanik und mit gekonnter Lichtführung brachte Maswiens vor allem Kircheninterieure, insbesondere in Brüssel und Louvain, darüberhinaus aber auch Stadtansichten und einige Porträts (wie "Portrait de Frederick, Comte de Besschoroügh") auf die Leinwand.*

MATYSIAK Walter (1915 Schweidnitz - 1985 Konstanz) zwei Werke: "4 Schlitzohren", vier Kopfbildnisse vier verschiedener Männer, drei im Dreiviertelprofil, eines im Profil, Bleistiftzeichnungen, rechts unten signiert und datiert 1979, links unten beze ichnet, je 5x4cm, PP, R (Glas beschädigt) "3 Porträts" in der Frontalen, links ein Afffe (Loris), mittig ein Ritter mit Schnautzbart und vernebeltem Blick, rechts ein kleiner Bär, die Tiere mit weit aufgerissenen Augen, Bleistiftzeichnung, rechts unten signiert und datiert 1979, links unten bezeichnet, je 5x5cm, PP, R *Matysiak absolvierte zunächst eine Lehre als Dekorationsmaler anfangs bei seinem Vater, später bei einem Kunstmaler in Breslau. Er studierte an der Akademie der Bildenden Künste München und besuchte zeitgleich die dortige Staatsschule für angewandte Kunst (u.a. lernte er bei Josef Hillerbrand). Ab 1946 machte er sich als Maler und Grafiker selbstständig, nahm jedoch ab 1948 eine Tätigkeit als Musterentwerfer für die Firma Pausa in Mössingen auf. Dort lernte er u.a. HAP Grieshaber und Willi Baumeister kennen, die ebenfalls Textilmuster für Pausa entwarfen. 1955 warb ihn das traditionsreiche Konstanzer Textilunternehmen Herosé ab. Die Städtische Wessenberg-Galerie in Konstanz zeigte seine erste Einzelausstellung. Nebenbei arbeitete er als Illustrator, Karikaturist und Cartoonist für den Südkurier und das Schweizer Satiremagazin Nebelspalter.*

MATYSIAK Walter (1915 Schweidnitz - 1985 Konstanz) zwei Werke "Der letzte Feriengast" und "Alter Hirsch", Karikaturen, Tuschezeichnungen, teilaquarelliert, rechtes unten signiert, links unten betitelt, 13x19cm, R *Matysiak absolvierte zunächst eine Lehre als Dekorationsmaler anfangs bei seinem Vater, später bei einem Kunstmaler in Breslau. Er studierte an der Akademie der Bildenden Künste München und besuchte zeitgleich die dortige Staatsschule für angewandte Kunst (u.a. lernte er bei Josef Hillerbrand). Ab 1946 machte er sich als Maler und Grafiker selbstständig, nahm jedoch ab 1948 eine Tätigkeit als Musterentwerfer für die Firma Pausa in Mössingen auf. Dort lernte er u.a. HAP Grieshaber und Willi Baumeister kennen, die ebenfalls Textilmuster für Pausa entwarfen. 1955 warb ihn das traditionsreiche Konstanzer Textilunternehmen Herosé ab. Die Städtische Wessenberg-Galerie in Konstanz zeigte seine erste Einzelausstellung. Nebenbei arbeitete er als Illustrator, Karikaturist und Cartoonist für den Südkurier und das Schweizer Satiremagazin Nebelspalter.*

MATYSIAK Walter (1915 Schweidnitz - 1985 Konstanz) zugeschrieben "Ikone", Heiligenmantel mit Lebensbaum in Landschaft am Gewässer als Gesicht, im Hintergrund der goldene Heiligenschein, Ölgemälde auf Holz, 25x17,5cm *Matysiak absolvierte zunächst ei ne Lehre als Dekorationsmaler anfangs bei seinem Vater, später bei einem Kunstmaler in Breslau. Er studierte an der Akademie der Bildenden Künste München und besuchte zeitgleich die dortige Staatsschule für angewandte Kunst (u.a. lernte er bei Josef Hillerbrand). Ab 1946 machte er sich als Maler und Grafiker selbstständig, nahm jedoch ab 1948 eine Tätigkeit als Musterentwerfer für die Firma Pausa in Mössingen auf. Dort lernte er u.a. HAP Grieshaber und Willi Baumeister kennen, die ebenfalls Textilmuster für Pausa entwarfen. 1955 warb ihn das traditionsreiche Konstanzer Textilunternehmen Herosé ab. Die Städtische Wessenberg-Galerie in Konstanz zeigte seine erste Einzelausstellung. Nebenbei arbeitete er als Illustrator, Karikaturist und Cartoonist für den Südkurier und das Schweizer Satiremagazin Nebelspalter.*

MATYSIAK Walter (1915 Schweidnitz - 1985 Konstanz) "Afrika", farbenfreudiges Tierbild mit Löwen, Fisch und Vogel, unter der roten Sonne Afrikas, Ölgemälde auf Malkarton, 13x20cm, R *Matysiak absolvierte zunächst eine Lehre als Dekorationsmaler anfan gs bei seinem Vater, später bei einem Kunstmaler in Breslau. Er studierte an der Akademie der Bildenden Künste München und besuchte zeitgleich die dortige Staatsschule für angewandte Kunst (u.a. lernte er bei Josef Hillerbrand). Ab 1946 machte er sich als Maler und Grafiker selbstständig, nahm jedoch ab 1948 eine Tätigkeit als Musterentwerfer für die Firma Pausa in Mössingen auf. Dort lernte er u.a. HAP Grieshaber und Willi Baumeister kennen, die ebenfalls Textilmuster für Pausa entwarfen. 1955 warb ihn das traditionsreiche Konstanzer Textilunternehmen Herosé ab. Die Städtische Wessenberg-Galerie in Konstanz zeigte seine erste Einzelausstellung. Nebenbei arbeitete er als Illustrator, Karikaturist und Cartoonist für den Südkurier und das Schweizer Satiremagazin Nebelspalter.*

MATYSIAK Walter (1915 Schweidnitz - 1985 Konstanz) "Frühling", Aquarell auf Malkarton, rechts unten signiert, 1979 datiert, 18x14cm (Abb.), 30x24cm (Karton), R *Matysiak absolvierte zunächst eine Lehre als Dekorationsmaler anfangs bei seinem Vater, später bei einem Kunstmaler in Breslau. Er studierte an der Akademie der Bildenden Künste München und besuchte zeitgleich die dortige Staatsschule für angewandte Kunst (u.a. lernte er bei Josef Hillerbrand). Ab 1946 machte er sich als Maler und Grafiker selbstständig, nahm jedoch ab 1948 eine Tätigkeit als Musterentwerfer für die Firma Pausa in Mössingen auf. Dort lernte er u.a. HAP Grieshaber und Willi Baumeister kennen, die ebenfalls Textilmuster für Pausa entwarfen. 1955 warb ihn das traditionsreiche Konstanzer Textilunternehmen Herosé ab. Die Städtische Wessenberg-Galerie in Konstanz zeigte seine erste Einzelausstellung. Nebenbei arbeitete er als Illustrator, Karikaturist und Cartoonist für den Südkurier und das Schweizer Satiremagazin Nebelspalter.*

MATYSIAK Walter (1915 Schweidnitz - 1985 Konstanz) "Mädchenbildnis" Kopfbild eines sinnierenden Mädchens mit geschlossenen Augen und nach rechts geneigtem Kopf, Hinterglasbild und Gouache, rechts unten monogrammiert und datiert 1962, 40x30cm, R *Mat ysiak absolvierte zunächst eine Lehre als Dekorationsmaler anfangs bei seinem Vater, später bei einem Kunstmaler in Breslau. Er studierte an der Akademie der Bildenden Künste München und besuchte zeitgleich die dortige Staatsschule für angewandte Kunst (u.a. lernte er bei Josef Hillerbrand). Ab 1946 machte er sich als Maler und Grafiker selbstständig, nahm jedoch ab 1948 eine Tätigkeit als Musterentwerfer für die Firma Pausa in Mössingen auf. Dort lernte er u.a. HAP Grieshaber und Willi Baumeister kennen, die ebenfalls Textilmuster für Pausa entwarfen. 1955 warb ihn das traditionsreiche Konstanzer Textilunternehmen Herosé ab. Die Städtische Wessenberg-Galerie in Konstanz zeigte seine erste Einzelausstellung. Nebenbei arbeitete er als Illustrator, Karikaturist und Cartoonist für den Südkurier und das Schweizer Satiremagazin Nebelspalter.*

MEHRAN (20. Jh.) "Blumenimpression" üppiger, farbenfroher Blumenstrauß in türkiser Vase auf hellem Grund, Ölgemälde auf Leinwand, rechts unten signiert, R

NÉMETH Miklos (1934 Budapest - 2012 ebenda) "Stadtansicht mit Personen" in expressiver Malweise und Farbigkeit, Ölgemälde auf Karton, rechts unten signiert und 1971 datiert, rückseitig gestempelt, 49x70cm *Németh absolvierte ein Studium an der Freie n Kunstschule von Ödön Márffy (1878-1959), die den Prinzipien der Pariser Académie Julian folgte. Von 1957 bis 1980 arbeitetet er in verschiedenen Künstlerkolonien in Ungarn. Németh nahm an zahlreichen internationalen Ausstellungen teil. Dabei sind die beiden Einzelausstellungen 1981 in der Kunsthalle Budapest und im Jahre 2000 im Ernst-Museum in Brühl besonders herauszuheben.*

NÉMETH Miklos (1934 Budapest - 2012 ebenda) "Stadtansicht" in expressiver Malweise und Farbigkeit, Ölgemälde auf Karton, unten mittig links signiert und (19)81 datiert, rückseitig gestempelt, 65x52,5cm *Németh absolvierte ein Studium an der Freien K unstschule von Ödön Márffy (1878-1959), die den Prinzipien der Pariser Académie Julian folgte. Von 1957 bis 1980 arbeitetet er in verschiedenen Künstlerkolonien in Ungarn. Németh nahm an zahlreichen internationalen Ausstellungen teil. Dabei sind die beiden Einzelausstellungen 1981 in der Kunsthalle Budapest und im Jahre 2000 im Ernst-Museum in Brühl besonders herauszuheben.*

NÉMETH Miklos (1934 Budapest - 2012 ebenda) "Zwei weibliche Akte" stilisiert, halbfigurig, Frontalansicht, in expressiver Malweise und Farbigkeit, Ölgemälde auf Karton, rechts unten signiert, rückseitig gestempelt, 46x35cm *Németh absolvierte ein St udium an der Freien Kunstschule von Ödön Márffy (1878-1959), die den Prinzipien der Pariser Académie Julian folgte. Von 1957 bis 1980 arbeitetet er in verschiedenen Künstlerkolonien in Ungarn. Németh nahm an zahlreichen internationalen Ausstellungen teil. Dabei sind die beiden Einzelausstellungen 1981 in der Kunsthalle Budapest und im Jahre 2000 im Ernst-Museum in Brühl besonders herauszuheben.*

NÉMETH Miklos (1934 Budapest - 2012 ebenda) "Weiblicher Halbakt" mit blondem Haar, blauen Augen, roten Lippen, Brustbild, Frontalansicht, im Hintergrund eine weitere Entkleidete, ganzfigurig mit rotem Haar, expressive Malweise und Farbigkeit, Ölgemä lde auf Karton, links unten signiert, rückseitig gestempelt, 61x39cm *Németh absolvierte ein Studium an der Freien Kunstschule von Ödön Márffy (1878-1959), die den Prinzipien der Pariser Académie Julian folgte. Von 1957 bis 1980 arbeitetet er in verschiedenen Künstlerkolonien in Ungarn. Németh nahm an zahlreichen internationalen Ausstellungen teil. Dabei sind die beiden Einzelausstellungen 1981 in der Kunsthalle Budapest und im Jahre 2000 im Ernst-Museum in Brühl besonders herauszuheben.*

NÉMETH Miklos (1934 Budapest - 2012 ebd.) "Vier Frauenakte", halbfigurig, nebeneinander, in Frontalansicht, in expressiver Farbigkeit und dynamischer Pinselführung, Gelb-, Dunkelgrün und Purpurtöne bestimmen die Komposition, Ölgemälde auf Karton, re chts signiert und (20)08 datiert, rückseitig gestempelt, 19x48,5cm, R *Németh absolvierte ein Studium an der Freien Kunstschule von Ödön Márffy (1878-1959), die den Prinzipien der Pariser Académie Julian folgte. Von 1957 bis 1980 arbeitetet er in verschiedenen Künstlerkolonien in Ungarn. Németh nahm an zahlreichen internationalen Ausstellungen teil. Némeths wichtigste Einzelausstellungen waren 1981 in der Kunsthalle Budapest und im Jahre 2000 im Ernst-Museum in Brühl.*

NEY Hildegard (1922 Wiesenburg - 1989 Freising) "Bunte Blumenwiese" mit blauem Schmetterling, Ölgemälde auf Platte, 30x24cm (Abb.), R *Ney absolvierte ein Studium der Malerei an der Akademie in Breslau und später an der Kunstakademie in Dresden bei Prof. Mahnke. Ab 1945 war sie als freischaffende Malerin in Berlin tätig, 1977 siedelte sie nach Freising über.*

PARIS Xleris (20. Jh.) "Liegender weiblicher Akt" rücklings, ausgestreckt, auf einem blauem Tuch, auf einer Matratze liegend, die Augen geschlossen, Ölgemälde auf Platte, links unten signiert, 47,5x63cm

PETROVKA Jordanka (1959 Weliko Tarnowo, Bulgarien) "Terrains", ein Mann in blauem Gewand ist auf dem Weg, hinter ihm sandige Wege und Bäume, die den Weg flankieren, 1987, Öl auf Leinwand, unten rechts signiert, 37x30cm, R *Petrovka lebt und arbeitet in Bulgarien, ihrer Heimat. Seit 1985 nimmt sie an Ausstellungen im In- und Ausland teil.*

RESCH Otto "Villa Dr. Paulsen" am Bodensee, Seestraße, Federzeichnung, rechts unten signiert, 1931 datiert, auf dem PP bezeichnet,

RICHTER Hans-Hermann (1944 Halberstadt) "Teyde-Landschaft", Ölgemälde auf Platte, 20x26cm, R *Richter absolvierte zunächst eine Lehre als Möbeltischler, ging anschließend an die Fachschule für Spielzeug�gestaltung in Sonneberg und studierte ab 1965 an der Hochschule für "Industrielle Formgestaltung" in Halle. Er machte ein Diplom als Baukeramiker, gründete eine eigene Keramikwerkstatt in Halberstadt und war freiberuflich als Keramiker, Maler und Grafiker tätig. Ab 1973 setzte er sich zunehmend mit der Malerei und der figurativen Komposition von Landschaft und Porträt auseinander. Von 1978 bis 1981 war er Meister�schüler bei Prof. Willi Sitte.*

SCHENKER Jacques Matthias (1854 Luzern - 1927 Vitznau) "Felsige Küste" mit kurzem Strandstück, rechts im Hintergrund das Meer, Ölgemälde auf Platte, rechts unten signiert, 32,5x41cm, R *Schenker studiert Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf, zunä chst in der Elementarklasse unter Andreas Müller, dann in der Landschafterklasse bei Albert Flamm. Er setzte seinen Studien an der Großherzoglich-Sächsischen Kunstschule Weimar bei Theodor Hagen, dessen Meisterschüler er war, fort. Er wirkte zunächst als freischaffender Maler in Dresden und gründete dort 1879 eine Malerschule für Damen. Auf der Großen Berliner Kunstausstellung des Jahres 1896 wurde er mit einer Goldmedaille geehrt. Schenker bereiste vorzugsweise Küstenlandschaften in der Normandie und der Bretagne, in Belgien, Holland, Deutschland, Dalmatien und Italien. 1905 kehrte er in die Schweiz zurück.*

SCHIELE H.O. (19./Anfang 20. Jahrhundert) "Üppiges Mohnblumenstillleben", rote Blüten in Vase auf Tisch, Ölgemälde auf Leinwand, rechts unten signiert, 80x99cm, um 1900, Maler der Dresdner Schule

SCHUSTER Otto C. (1924) "Am Bergbauernhof", blühender Garten vor einer Scheune mit Hühnern, rechts unten signiert, Ölgemälde auf Holzplatte, 24x18cm, R *Schuster studierte an den Akademien in München und Düsseldorf. Er war Schüler von Rolf Knobloch und machte sich als Landschaftsmaler einen Namen.*

SCHWEITZER Erwin (1887 Stuttgart - 1968 ebd.) "Sommerliche Seelandschaft" mit Segelbooten, Ölgemälde auf Leinwand, links unten signiert, 46,5x55cm *Schweitzer studierte an den Kunstakademien Stuttgart (bei Christian Landenberger, Robert Pötzelberger , Christian Speyer) und München (bei Angelo Jank). Er absolvierte einen Studienaufenthalt in Paris, wo er dem Kreis des "Café du Dome" angehörte. Er wurde hier von den Werken Pierre-Auguste Renoirs geprägt. Schweitzer wirkte auf dem Hofgut Seehaus bei Glemseck (Leonberg). Sein Sujet waren vor allem Landschaftsdarstellungen seiner schwäbischen Heimat und Stillleben.*

STEINHAGEN Heinrich (1880 Wismar - 1948 Rahlstedt, Hamburg) "Flusslandschaft" mit Bäumen und Wiesen, Ölgemälde auf Platte, rechts unten signiert, 31x43cm, R

STILLEBENMALER "Üppiger gelber Blumenstrauß" mit vereinzelten blauen und violetten Blüten in gebauchter Glasvase, davor eine kriechende Weinbergschnecke, links daneben ein leeres, rücklings liegendes Schneckenhaus, Ölgemälde auf Leinwand rechts unte n signiert wohl "Herm Funke", 70x60cm, Prunkrahmen

UNBEKANNT "Sitzender weiblicher Rückenakt", links neben ihr ein Blumenstrauße in blauer Vase, 82x67cm, R

UNBEKANNT "Abstrakte Komposition" Schwarz und Weiß auf beigem Grund, Mischtechnik auf Papier, 90x61cm, PP, R