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BÖTTCHER Joachim (1946 Oberdorla) "Abstrakte Komposition" Siebdruck, mittig signiert, (19)91 datiert und nummeriert 7/40, 38x47,5cm (Blatt), PP, R *Böttcher lernte nach dem Abitur Steinmetz und studierte von 1967 bis 1972 Malerei und Graphik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Herbert Kunze und Gerhard Kettner. Von 1980 bis 1983 war er Meisterschüler bei dem Bildhauer Werner Stötzer an der Akademie der Künste in Berlin. Seit dieser Zeit begann er mit der eigenen bildhauerischen Arbeit. Seit 1983 lebt er freischaffend in Berlin. Im Jahr 2000 hatte er einen Lehrauftrag für Bildhauerei an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. Werke Böttchers befinden sich in privaten sowie öffentlichen Sammlungen.*
BRUNOVSKÝ Albín (1935 Zohor/Slowakei - 1997 Bratislava) "Ex Libris Siegfried Schmidt", Radierung, unten rechts signiert und 1991 datiert, unten mittig bezeichnet E.A., links unten handschriftlich bezeichnet "Easter Garde..." sowie im Druck mittig un ten betitelt, 13,5x10,3cm (Abb.), PP, R *Brunovsky zählt zu den wichtigsten Künstlern der Slowakei. Er studierte an der Hochschule für Bildende Künste in Bratislava bei Vincent Hlozník, lehrte als Professor an der Kunstakademie Bratislava und wurde zum Rektor ernannt. Er erhielt vom Staat 1985 den seltenen Ehrentitel des "Nationalkünstlers". Ab 1990 widmete er sich ausschließlich seiner künstlerischen Tätigkeit. Brunovsky schuf außer seinen Gemälden und Graphiken für den Staat die letzte Banknotenserie der Tschechoslowakei und erstellte ca. 30 Briefmarken. Überdies illustrierte er mehr als 100 Bücher. Seine Werke wurden in zahl�reichen internationalen Ausstellun�gen gezeigt und sind Teil privater und öffentlicher Sammlungen.*
BRUNOVSKÝ Albín (1935 Zohor/Slowakei - 1997 Bratislava) "Voyage in Dusk", Radierung, unten rechts signiert und 1991 datiert, unten mittig bezeichnet E.A., links unten betitelt, 13x10,5cm, PP, R *Brunovsky zählt zu den wichtigsten Künstlern der Slowa kei. Er studierte an der Hochschule für Bildende Künste in Bratislava bei Vincent Hlozník, lehrte als Professor an der Kunstakademie Bratislava und wurde zum Rektor ernannt. Er erhielt vom Staat 1985 den seltenen Ehrentitel des "Nationalkünstlers". Ab 1990 widmete er sich ausschließlich seiner künstlerischen Tätigkeit. Brunovsky schuf außer seinen Gemälden und Graphiken für den Staat die letzte Banknotenserie der Tschechoslowakei und erstellte ca. 30 Briefmarken. Überdies illustrierte er mehr als 100 Bücher. Seine Werke wurden in zahl�reichen internationalen Ausstellun�gen gezeigt und sind Teil privater und öffentlicher Sammlungen.*
BRUNOVSKÝ Albín (1935 Zohor/Slowakei - 1997 Bratislava) "Odysseus in the realm of death" im Druck bezeichnet "Ex Libris Herman Wiese", Radierung, unten mittig signiert und 1993 datiert, darüber bezeichnet E.A., darüber betitelt, 13x10cm, PP, R *Brun ovsky zählt zu den wichtigsten Künstlern der Slowakei. Er studierte an der Hochschule für Bildende Künste in Bratislava bei Vincent Hlozník, lehrte als Professor an der Kunstakademie Bratislava und wurde zum Rektor ernannt. Er erhielt vom Staat 1985 den seltenen Ehrentitel des "Nationalkünstlers". Ab 1990 widmete er sich ausschließlich seiner künstlerischen Tätigkeit. Brunovsky schuf außer seinen Gemälden und Graphiken für den Staat die letzte Banknotenserie der Tschechoslowakei und erstellte ca. 30 Briefmarken. Überdies illustrierte er mehr als 100 Bücher. Seine Werke wurden in zahl�reichen internationalen Ausstellun�gen gezeigt und sind Teil privater und öffentlicher Sammlungen.*
BRUNOVSKÝ Albín (1935 Zohor/Slowakei - 1997 Bratislava) "Ottavia", im Druck bez. "Ex Libris Miets Meulemans", Radierung, unten mittig signiert und 1993 datiert, darüber bezeichnet E.A., darüber betitelt, 13x10cm, PP, R *Brunovsky zählt zu den wichti gsten Künstlern der Slowakei. Er studierte an der Hochschule für Bildende Künste in Bratislava bei Vincent Hlozník, lehrte als Professor an der Kunstakademie Bratislava und wurde zum Rektor ernannt. Er erhielt vom Staat 1985 den seltenen Ehrentitel des "Nationalkünstlers". Ab 1990 widmete er sich ausschließlich seiner künstlerischen Tätigkeit. Brunovsky schuf außer seinen Gemälden und Graphiken für den Staat die letzte Banknotenserie der Tschechoslowakei und erstellte ca. 30 Briefmarken. Überdies illustrierte er mehr als 100 Bücher. Seine Werke wurden in zahl�reichen internationalen Ausstellun�gen gezeigt und sind Teil privater und öffentlicher Sammlungen.*
BRUNOVSKÝ Albín (1935 Zohor/Slowakei - 1997 Bratislava "Lamento della Ninfa II" (dt. Klage der Nymphe II.), Lithographie, unten rechts signiert und 1972 datiert, links unten betitelt, unten mittig bezeichnet H.C., darunter Widmung, 50x35,5cm (Abb.), 73,5x55,5cm (Rahmen), PP, R *Brunovsky zählt zu den wichtigsten Künstlern der Slowakei. Er studierte an der Hochschule für Bildende Künste in Bratislava bei Vincent Hlozník, lehrte als Professor an der Kunstakademie Bratislava und wurde zum Rektor ernannt. Er erhielt vom Staat 1985 den seltenen Ehrentitel des "Nationalkünstlers". Ab 1990 widmete er sich ausschließlich seiner künstlerischen Tätigkeit. Brunovsky schuf außer seinen Gemälden und Graphiken für den Staat die letzte Banknotenserie der Tschechoslowakei und erstellte ca. 30 Briefmarken. Überdies illustrierte er mehr als 100 Bücher. Seine Werke wurden in zahl�reichen internationalen Ausstellun�gen gezeigt und sind Teil privater und öffentlicher Sammlungen.*
BRUNOVSKÝ Albín (1935 Zohor/Slowakei - 1997 Bratislava) "Eva Prima Pandora", Radierung, unten rechts signiert und 1979 datiert, links unten betitelt, unten mittig nummeriert 11/65, darunter Widmung, 45x34cm (Abb.), 73x52cm (Rahmen), PP, R *Brunovsky zählt zu den wichtigsten Künstlern der Slowakei. Er studierte an der Hochschule für Bildende Künste in Bratislava bei Vincent Hlozník, lehrte als Professor an der Kunstakademie Bratislava und wurde zum Rektor ernannt. Er erhielt vom Staat 1985 den seltenen Ehrentitel des "Nationalkünstlers". Ab 1990 widmete er sich ausschließlich seiner künstlerischen Tätigkeit. Brunovsky schuf außer seinen Gemälden und Graphiken für den Staat die letzte Banknotenserie der Tschechoslowakei und erstellte ca. 30 Briefmarken. Überdies illustrierte er mehr als 100 Bücher. Seine Werke wurden in zahl�reichen internationalen Ausstellun�gen gezeigt und sind Teil privater und öffentlicher Sammlungen.*
BRUNOVSKÝ Albín (1935 Zohor/Slowakei - 1997 Bratislava) "Fairy Tale from Trieste", Radierung, unten rechts signiert und 1989 datiert, links unten betitelt, unten mittig Widmung, 21,5x15,5cm (Abb.), 42,5x36,5cm (Rahmen), PP, R *Brunovsky zählt zu den wichtigsten Künstlern der Slowakei. Er studierte an der Hochschule für Bildende Künste in Bratislava bei Vincent Hlozník, lehrte als Professor an der Kunstakademie Bratislava und wurde zum Rektor ernannt. Er erhielt vom Staat 1985 den seltenen Ehrentitel des "Nationalkünstlers". Ab 1990 widmete er sich ausschließlich seiner künstlerischen Tätigkeit. Brunovsky schuf außer seinen Gemälden und Graphiken für den Staat die letzte Banknotenserie der Tschechoslowakei und erstellte ca. 30 Briefmarken. Überdies illustrierte er mehr als 100 Bücher. Seine Werke wurden in zahl�reichen internationalen Ausstellun�gen gezeigt und sind Teil privater und öffentlicher Sammlungen.*
BRUNOVSKÝ Albín (1935 Zohor/Slowakei - 1997 Bratislava) "Familienportrait", vor langer gedeckter Tafel mit einer Vielzahl von Speisen, Radierung, unten rechts signiert und 1975 datiert, links unten betitelt, unten bezeichnet E.A., 30x19,5cm (Abb.), 55x43,5cm (Rahmen), R *Brunovsky zählt zu den wichtigsten Künstlern der Slowakei. Er studierte an der Hochschule für Bildende Künste in Bratislava bei Vincent Hlozník, lehrte als Professor an der Kunstakademie Bratislava und wurde zum Rektor ernannt. Er erhielt vom Staat 1985 den seltenen Ehrentitel des "Nationalkünstlers". Ab 1990 widmete er sich ausschließlich seiner künstlerischen Tätigkeit. Brunovsky schuf außer seinen Gemälden und Graphiken für den Staat die letzte Banknotenserie der Tschechoslowakei und erstellte ca. 30 Briefmarken. Überdies illustrierte er mehr als 100 Bücher. Seine Werke wurden in zahl�reichen internationalen Ausstellun�gen gezeigt und sind Teil privater und öffentlicher Sammlungen.*
BRUNOVSKÝ Albín (1935 Zohor/Slowakei - 1997 Bratislava) "Dresus II", Radierung, unten rechts signiert und 1984 datiert, links unten betitelt, unten mittig bezeichnet E.A., 26x17,5cm (Abb.), 46,5x36,5cm (Rahmen), PP, R *Brunovsky zählt zu den wichtig sten Künstlern der Slowakei. Er studierte an der Hochschule für Bildende Künste in Bratislava bei Vincent Hlozník, lehrte als Professor an der Kunstakademie Bratislava und wurde zum Rektor ernannt. Er erhielt vom Staat 1985 den seltenen Ehrentitel des "Nationalkünstlers". Ab 1990 widmete er sich ausschließlich seiner künstlerischen Tätigkeit. Brunovsky schuf außer seinen Gemälden und Graphiken für den Staat die letzte Banknotenserie der Tschechoslowakei und erstellte ca. 30 Briefmarken. Überdies illustrierte er mehr als 100 Bücher. Seine Werke wurden in zahl�reichen internationalen Ausstellun�gen gezeigt und sind Teil privater und öffentlicher Sammlungen.*
BRUNOVSKÝ Albín (1935 Zohor/Slowakei - 1997 Bratislava) "Talk about Asparagus au Gratin", Lithographie, unten rechts signiert und 1975 datiert, links unten bezeichnet, unten mittig nummeriert 1/50, darunter Widmung, 30x46cm (Abb.), 47x68cm (Rahmen), PP, R *Brunovsky zählt zu den wichtigsten Künstlern der Slowakei. Er studierte an der Hochschule für Bildende Künste in Bratislava bei Vincent Hlozník, lehrte als Professor an der Kunstakademie Bratislava und wurde zum Rektor ernannt. Er erhielt vom Staat 1985 den seltenen Ehrentitel des "Nationalkünstlers". Ab 1990 widmete er sich ausschließlich seiner künstlerischen Tätigkeit. Brunovsky schuf außer seinen Gemälden und Graphiken für den Staat die letzte Banknotenserie der Tschechoslowakei und erstellte ca. 30 Briefmarken. Überdies illustrierte er mehr als 100 Bücher. Seine Werke wurden in zahl�reichen internationalen Ausstellun�gen gezeigt und sind Teil privater und öffentlicher Sammlungen.*
BRUNOVSKÝ Albín (1935 Zohor/Slowakei - 1997 Bratislava) "Lamento della Ninfo IV." (dt. Klage der Nymphe IV.)", Radierung, unten rechts signiert und 1972 datiert, links unten betitelt, mittig bezeichnet H.C., 36x34,5cm (Abb.), 63,5x53,5cm (Rahmen), P P, R *Brunovsky zählt zu den wichtigsten Künstlern der Slowakei. Er studierte an der Hochschule für Bildende Künste in Bratislava bei Vincent Hlozník, lehrte als Professor an der Kunstakademie Bratislava und wurde zum Rektor ernannt. Er erhielt vom Staat 1985 den seltenen Ehrentitel des "Nationalkünstlers". Ab 1990 widmete er sich ausschließlich seiner künstlerischen Tätigkeit. Brunovsky schuf außer seinen Gemälden und Graphiken für den Staat die letzte Banknotenserie der Tschechoslowakei und erstellte ca. 30 Briefmarken. Überdies illustrierte er mehr als 100 Bücher. Seine Werke wurden in zahl�reichen internationalen Ausstellun�gen gezeigt und sind Teil privater und öffentlicher Sammlungen.*
BRUNOVSKÝ Albín (1935 Zohor/Slowakei - 1997 Bratislava) "Labyrint Sveta a Raj Sradca IV.", Radierung, unten rechts signiert und 1989 datiert, links unten betitelt, unten mittig nummeriert E.A. 3/35, darunter Widmung, 39,5x29,5cm (Abb.), 71x59cm (Rah men), PP, R *Brunovsky zählt zu den wichtigsten Künstlern der Slowakei. Er studierte an der Hochschule für Bildende Künste in Bratislava bei Vincent Hlozník, lehrte als Professor an der Kunstakademie Bratislava und wurde zum Rektor ernannt. Er erhielt vom Staat 1985 den seltenen Ehrentitel des "Nationalkünstlers". Ab 1990 widmete er sich ausschließlich seiner künstlerischen Tätigkeit. Brunovsky schuf außer seinen Gemälden und Graphiken für den Staat die letzte Banknotenserie der Tschechoslowakei und erstellte ca. 30 Briefmarken. Überdies illustrierte er mehr als 100 Bücher. Seine Werke wurden in zahl�reichen internationalen Ausstellun�gen gezeigt und sind Teil privater und öffentlicher Sammlungen.*
CHRISTO Javacheff (1935 Gabrowo, Bulgarien - 2020 New York City) "Wrapped Reichstag - Project for Berlin" 1993, Collage in zwei Teilen, unten der verhüllte Reichstag, oben Stadtplan des umliegenden Gebiets, Farboffset, links unten im Stadtplan druck signiert und datiert 1984, 69,5x50cm (Abb.), 87x77cm (Rahmen), R, Papier an den Rändern leicht vergilbt *Der Verhüllte Reichstag (engl.: Wrapped Reichstag) war ein Kunstprojekt des Künstlerehepaars Christo und Jeanne-Claude. Im Rahmen des Projektes, dessen Realisierung von 1971 bis 1995 dauerte, wurde das Reichstagsgebäude in Berlin vom 24. Juni bis zum 7. Juli 1995 vollständig mit aluminiumbedampftem Polypropylengewebe verhüllt. Die Reichstagsverhüllung stellt eines der bekanntesten Werke für Kunst im öffentlichen Raum in Deutschland dar.*
DALI Salvador (1904 Figueres, Spanien - 1989 ebd.) "Schöpferlandschaft", Wüste mit Felsformation,Tieren im Vordergrund, Druck in 9 Farben, 1975, rechts unten handsigniert, nummeriert Ex. LII/LX, 62x89cm, R *dabei Kopie der Rechnung, Expertise*
DEXEL Walter (1890 München - 1973 Braunschweig) "Weisse Zeichen" Farbserigraphie auf Velin, rechts unten signiert , links unten nummeriert 24/150, Werkverzeichnis Vitt, Nr. 73, 51,7x42,5cm (Abb.), 70x60cm (Blatt) *Dexel studierte von 1910 bis 1914 K unstgeschichte an der LMU München bei Heinrich Wölfflin und Fritz Burger. Er besuchte nebenbei die Zeichenschule Gröber in München, unternahm Studienreisen nach Italien und Paris. Er interessierte sich für viele Richtungen der Kunst, beschäftigte sich mit Bauhaus, Dada, Konstruktivismus, Realismus und Expressionismus, organisierte als Ausstellungsleiter des Kunstvereins Jena Ausstellungen mit Arbeiten von Künstlern, wie Alberto Giacometti, Paul Klee oder Oskar Kokoschka. Im Nationalsozialismus galt die Kunst Drexels als entartet.*
DUSSAU George (1947 Chalons-sur-Saone, Frankreich) "A l`ombre des Nymphes" Farbradierung auf reliefiertem Papier, rechts unten signiert, mittig unten betitelt, links unten nummeriert 82/99, 53x41cm (Abb.), PP, R, Rechnung vorhanden *Dusseau graduier te an der École des Beaux Arts in Paris und widmete sich dabei der Malerei und der Grafik. Seit 1970 arbeitet er als freischaffender Künstler. Seither sind seine Werke auf internationalen Kunstmessen vertreten und werden weltweit in Einzelausstellungen gezeigt. Die moderne Kunst des Georges Dussau zeigt ein bewegtes Spiel zwischen Linie und Fläche. Zeichen und Fragment, spitze geometrische Formen werden von Linien umgeben. Dussau verwendet seine eigene Ikonographie und variiert seine Formensprache auf vielfältige Weise.*
GAZOVIC Vladimír (1939 Bratislava, Slowakei) "Magister Böcklein Matronedal" phantastische Landschaft mit sechs Hunden die sphynxgleich auf Podesten liegen, die einen Weg eingrenzen zu einem begrünten Felsen mit vorgelagerter Treppe, Lithographie, mi ttig signiert, bezeichnet und nummeriert 15/46, datiert (19)87, 61x46,5cm (Abb.), 88x70cm (Rahmen), PP, R
GAZOVIC Vladimír (1939 Bratislava, Slowakei) "Metamorphose IV.", in achtzehn Bildfeldern phantastische Bildnisse von Tieren, Menschen und Fabelwesen, Lithographie, unten rechts signiert, 1977 datiert, mittig nummeriert 23/30, darunter eine Widmung, links unten auf slowakisch bezeichnet, 40x44,5cm (Abb.), 66x57,5cm (Rahmen), R
GAZOVIC Vladimír (1939 Bratislava, Slowakei) "Kaly som mal iný model III." (dt. Kaly ich hatte ein anderes Modell III.) eine liegende entkleidete Frau in Rückenansicht, über ihr im Mittelgrund ein türkises Chaiselongue, darüber ein roter Vorhang, Li thographie, mittig signiert, 1983 datiert, bezeichnet und nummeriert 4/33, 71,5x53cm (Abb.), 93,5x74cm (Rahmen), PP, R
GAZOVIC Vladimír (1939 Bratislava, Slowakei) "Frantislavi Tichemu" Bühnenszene, zwei Männer sich gegenüberstehend, in ihrer Mitte Tiere auf Bällen balancierend, Lithographie, unten rechts signiert, 1977 datiert, mittig nummeriert 16/22, links unten bezeichnet, 50x43cm (Abb.), 70,5x59cm (Rahmen), PP, R
GAZOVIC Vladimír (1939 Bratislava, Slowakei) "Kazdý Piati" (dt. alle fünf), Darstellung in Bildfeldern, Kopfbildnisse verschiedener Person, im Vordergrund ein Rehbock mit einem Geweih, Lithographie, rechts unten signiert, 1973 datiert, mittig nummer iert e.a. 2/6, links unten bezeichnet, 60x46cm (Abb.), 77x62cm (Rahmen), R
GAZOVIC Vladimír (1939 Bratislava, Slowakei) "Metamorphose X." ein Mann mit freiem Oberkörper an einem Tisch sitzend mit Weinkelch, hinter ihm an einer blauen Wand sechs kleinere Darstellungen von Tieren und Schiffen, im Vordergrund auf dem Tisch We inreben, Lithographie, rechts unten signiert, (19)75 datiert, mittig nummeriert 19/20, links unten bezeichnet, 33x23cm (Abb.), 56x44cm (Rahmen), PP, R
GAZOVIC Vladimír (1939 Bratislava, Slowakei) "Frau mit Vogel" unbekleidet, frontal stehend, links neben ihr ein rotgefiederter Vogel auf einem Zweig, links am Bildrand ein dunkler Paravent, Mischtechnik, unten mittig signiert, 1982 datiert, darunter bezeichnet, weitere Beschriftung oberhalb des Paravents, 95x65cm (Blattmaß), 103,5x74,5cm (Rahmen), R
GAZOVIC Vladimír (1939 Bratislava, Slowakei) "Pyramos a Thisba", Darstellung des babylonisches Liebespaares, in einer Landschaft, um eine Säule stehend, darauf eine männliche Figur im Gewand mit langem Speer, daneben ein Hund, Lithographie, unten mi ttig signiert und (19)79 datiert, bezeichnet und nummeriert e.a. 8/15, darunter Widmung, 36,5x25,5cm (Abb.), 55,5x44cm, PP, R
GAZOVIC Vladimír (1939 Bratislava, Slowakei) "Jeroen Bosch" phantastische Darstellung, rechts oben ein Greifvogel auf einem Zweig sitzend, ihm gegenüber ein Kopfbildnis des niederländischen Malers Hieronymus Bosch auf einem vogelähnlichen Körper sit zend, umgeben von Federn, phantastischen Wesen und Apparaturen, Lithographie, mittig signiert, 1985 datiert, nummeriert e.a. 8/10, Widmung, unten mittig im Druck bezeichnet, 50,5x41cm (Abb.), 72x63,5cm (Rahmen)
GAZOVIC Vladimír (1939 Bratislava, Slowakei) "Kolatec e.a.Poe" dreigeteilte Darstellung inspiriert vom Schwarzen Theater des Jirí Anderle, u.a. phantastische Wesen, Apparaturen, Masken, links eine Krähe auf einer Büste, Lithographie, rechts unten si gniert und 1981 datiert, links unten bezeichnet, unten mittig nummeriert 25/30, 56,5x44cm (Abb.), 78x66cm (Rahmen), PP, R
GRIESHABER HAP (1909 Rot an der Rot - 1981 Eningen unter Achalm) ''Fest 1969", Farbholzschnitt auf Japanpapier (stockfleckig), rechts unten signiert, 68x42,4cm *Grieshaber besuchte die Staatliche Kunstgewerbeschule in Stuttgart. Er lehrte an der Bern steinschule bei Sulz am Neckar und wurde 1955 Nachfolger Erich Heckels an der Kunstakademie Karlsruhe. Mitte der 1960er-Jahre zählte Grieshaber zu den renommiertesten Künstlern in Deutschland. Dies zeigte sich nicht zuletzt in seiner Teilnahme an den ersten drei documenta-Ausstellungen und zahlreichen öffentlichen wie privaten Aufträgen. Mit der Entwicklung monumentaler Wandreliefs bzw. Holzschnittfolgen führte HAP Grieshaber - insbesondere in diesen Jahren - das traditionelle grafische Medium zu einer neuen, der Gattung der Malerei angenäherten Bedeutung.*
HAUSER Erich (1930 Rietheim-Weilheim - 2004 Rottweil 2004) ''Ohne Titel'', abstrakte rund eingefasste Komposition, Kaltnadelradierung, rechts unten signiert und links unten als Probedruck bezeichnet, D 17cm *Hauser absolvierte eine Ausbildung als St ahlgraveur. Danach studierte er an der Freien Kunstschule in Stuttgart. Anschließend arbeitete er als freischaffender Bildhauer und Künstler. Inspiration zog er aus Plastiken des spanischen Künstlers Pablo Picasso und des italienisch-französischen Künstlers Berto Lardera. Er orientierte sich in der Handhabung von Metallen an der zeitgenössischen informellen Malerei Anfang der 1950er Jahre. Er nahm an zahlreichen renommierten Ausstellungen wie der Kasseler documenta teil. Hatte Gastprofessuren in Hamburg und Berlin inne und wurde vielfach mit Preisen geehrt. Seine Werke befinden sich in zahlreichen deutschen Städten im öffentlichen Raum.*
HAUSER Erich (1930 Rietheim-Weilheim - 2004 Rottweil 2004) "N.8.E.H.64", abstrakte Komposition, Kaltnadelradierung, links unten betitelt, 32x33cm (Abb.) *Hauser absolvierte eine Ausbildung als Stahlgraveur. Danach studierte er an der Freien Kunstsch ule in Stuttgart. Anschließend arbeitete er als freischaffender Bildhauer und Künstler. Inspiration zog er aus Plastiken des spanischen Künstlers Pablo Picasso und des italienisch-französischen Künstlers Berto Lardera. Er orientierte sich in der Handhabung von Metallen an der zeitgenössischen informellen Malerei Anfang der 1950er Jahre. Er nahm an zahlreichen renommierten Ausstellungen wie der Kasseler documenta teil. Hatte Gastprofessuren in Hamburg und Berlin inne und wurde vielfach mit Preisen geehrt. Seine Werke befinden sich in zahlreichen deutschen Städten im öffentlichen Raum.*
HENNING Erwin (1901 Augsburg -1993 Karlsruhe) "Das Paar", eine Frau mit geschlossenen Augen, der Kopf frontal nach links geneigt, über ihr ein Mann mit markanter Nase und weit aufgerissenen Augen im Profil, Holzschnitt, rechts unten signiert, 11,5x7 ,5cm *Henning studierte an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Hermann Groeber und Franz von Stuck, dessen Meisterschüler er ab 1919 wurde. Nach Abschluss seiner Akademiezeit 1923 arbeitete er unter anderem als Porträtmaler. 1928 erhielt er den Sir-Edward-Mond-Preis. Neben den Porträts widmete er sich vor allem der Landschaftsdarstellung.*
HENNING Erwin (1901 Augsburg - 1993 Karlsruhe) "Felder unterm Halbmond", Radierung, rechts unten signiert, 19,5x28cm (Abb.), 35,5x49,5cm (Blatt) *Henning studierte an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Hermann Groeber und Franz von Stu ck, dessen Meisterschüler er ab 1919 wurde. Nach Abschluss seiner Akademiezeit 1923 arbeitete er unter anderem als Porträtmaler. 1928 erhielt er den Sir-Edward-Mond-Preis. Neben den Porträts widmete er sich vor allem der Landschaftsdarstellung.*
HENNING Erwin (1901 Augsburg - 1993 Karlsruhe) "Felder unterm Halbmond", im Vordergrund Baumverästungen, links ein Weg auf dem zwei Mädchen Hand in Hand laufen, Lithographie, rechts unten signiert, links unten bezeichnet Künstlerexemplar, 21x29cm (A bb./Blatt) *Henning studierte an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Hermann Groeber und Franz von Stuck, dessen Meisterschüler er ab 1919 wurde. Nach Abschluss seiner Akademiezeit 1923 arbeitete er unter anderem als Porträtmaler. 1928 erhielt er den Sir-Edward-Mond-Preis. Neben den Porträts widmete er sich vor alllem der Landschaftsdarstellung.*
HERZGER Walter (1901 Leipzig - 1985 Gaienhofen) "Winterabend", Landschaft mit vereinzelten Bäumen links, einem Hügel im Hintergrund und niedriger Horizontlinie, Farbholzschnitt, rechts unten signiert und (19)80 datiert, links unten nummeriert 14/30 und als Handdruck bezeichnet, 30x49,5cm (Abb.), 50x70cm (Blatt), Papier knickspurig und mit Lichtrand *Herzger studierte Grafik und Malerei am Bauhaus in Weimar. Seine Lehrer waren Johannes Itten, Wassili Kandinski, Paul Klee und Oskar Schlemmer. Er arbeitete anschließend als freischaffender Künstler in Dresden. Ab 1930 war er Meisterschüler von Charles Crodel an der Kunstschule Burg Giebichenstein in Halle und gleichzeitig Leiter von dessen Grafikwerkstatt. Von 1958-67 hatte er eine Professur für Zeichnen an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe inne. Nach seiner Pensionierung war er am Bodensee wieder freischaffend tätig.*
HERZGER Walter (1901 Leipzig - 1985 Gaienhofen) ''Lindener Fasnacht'', zwei im Vogelkostüm umgreifen zwei Frauen in ihrer Mitte, im Hintergrund Häuser, Strichätzung, links unten signiert, 21x24,5cm (Abb.), 38x50cm (Blatt) *Herzger studierte Grafik u nd Malerei am Bauhaus in Weimar. Seine Lehrer waren Johannes Itten, Wassili Kandinski, Paul Klee und Oskar Schlemmer. Er arbeitete anschließend als freischaffender Künstler in Dresden. Ab 1930 war er Meisterschüler von Charles Crodel an der Kunstschule Burg Giebichenstein in Halle und gleichzeitig Leiter von dessen Grafikwerkstatt. Von 1958-67 hatte er eine Professur für Zeichnen an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe inne. Nach seiner Pensionierung war er am Bodensee wieder freischaffend tätig.*
HERZGER Walter (1901 Leipzig - 1985 Gaienhofen) Zuschreibung, ''Landschaft'' unterm Sonnenball, Holzschnitt, 30,5x30cm *Herzger studierte Grafik und Malerei am Bauhaus in Weimar. Seine Lehrer waren Johannes Itten, Wassili Kandinski, Paul Klee und Os kar Schlemmer. Er arbeitete anschließend als freischaffender Künstler in Dresden. Ab 1930 war er Meisterschüler von Charles Crodel an der Kunstschule Burg Giebichenstein in Halle und gleichzeitig Leiter von dessen Grafikwerkstatt. Von 1958-67 hatte er eine Professur für Zeichnen an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe inne. Nach seiner Pensionierung war er am Bodensee wieder freischaffend tätig.*
HOFSCHEN Edgar (1941 Tapiau, Ostpreußen/Russland - 2016 Wuppertal) "Komposition mit Dreieck", Farbserigraphie auf Velin, rechts unten signiert und (19)81 datiert, links unten nummeriert 3/40, 20,5x18,5cm, R *Hofschen studierte Pädagogik in Wuppertal , Kunstgeschichte und Philosophie in Köln und nahm 1972 ein Studium der Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf auf. Er eröffnete ein Atelier bei Wuppertal. 1977 nahm Hofschen an der documenta 6 in Kassel teil. Sein künstlerisches Werk wird der analytischen Malerei zugerechnet, einer reduktionistischen Variante der abstrakt, ungegenständlichen Malerei die darauf abzielt, allein das Material eines Bildwerks, also etwa Leinwand und Farbe bzw. Farbauftrag, für sich sprechen zu lassen, ohne etwas anderes abbilden oder ausdrücken zu wollen.*
HOFSCHEN Edgar (1941 Tapiau, Ostpreußen/Russland - 2016 Wuppertal) "Abstrakte Komposition", Farblithographie auf Velin, rechts unten signiert, (19)81 datiert, links unten nummeriert 31/250, 29,5x21,5cm *Hofschen studierte Pädagogik in Wuppertal, Kun stgeschichte und Philosophie in Köln und nahm 1972 ein Studium der Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf auf. Er eröffnete ein Atelier bei Wuppertal. 1977 nahm Hofschen an der documenta 6 in Kassel teil. Sein künstlerisches Werk wird der analytischen Malerei zugerechnet, einer reduktionistischen Variante der abstrakt, ungegenständlichen Malerei die darauf abzielt, allein das Material eines Bildwerks, also etwa Leinwand und Farbe bzw. Farbauftrag, für sich sprechen zu lassen, ohne etwas anderes abbilden oder ausdrücken zu wollen.*
HOFSCHEN Edgar (1941 Tapiau, Ostpreußen/Russland - 2016 Wuppertal) "Abstrakte Komposition", Farblithographie auf Velin, rechts unten signiert, (19)81 datiert, links unten nummeriert 31/250, 29,5x21cm (Abb.) *Hofschen studierte Pädagogik in Wuppertal , Kunstgeschichte und Philosophie in Köln und nahm 1972 ein Studium der Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf auf. Er eröffnete ein Atelier bei Wuppertal. 1977 nahm Hofschen an der documenta 6 in Kassel teil. Sein künstlerisches Werk wird der analytischen Malerei zugerechnet, einer reduktionistischen Variante der abstrakt, ungegenständlichen Malerei die darauf abzielt, allein das Material eines Bildwerks, also etwa Leinwand und Farbe bzw. Farbauftrag, für sich sprechen zu lassen, ohne etwas anderes abbilden oder ausdrücken zu wollen.*
HOFSCHEN Edgar (1941 Tapiau, Ostpreußen/Russland - 2016 Wuppertal) "Abstrakte Komposition", mit Kreisen, Farblithographie auf Velin, rechts unten signiert, (19)81 datiert, links unten nummeriert 31/250, 29,5x21cm (Abb.) *Hofschen studierte Pädagogik in Wuppertal, Kunstgeschichte und Philosophie in Köln und nahm 1972 ein Studium der Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf auf. Er eröffnete ein Atelier bei Wuppertal. 1977 nahm Hofschen an der documenta 6 in Kassel teil. Sein künstlerisches Werk wird der analytischen Malerei zugerechnet, einer reduktionistischen Variante der abstrakt, ungegenständlichen Malerei die darauf abzielt, allein das Material eines Bildwerks, also etwa Leinwand und Farbe bzw. Farbauftrag, für sich sprechen zu lassen, ohne etwas anderes abbilden oder ausdrücken zu wollen.*
HOFSCHEN Edgar (1941 Tapiau, Ostpreußen/Russland - 2016 Wuppertal) "Abstrakte Komposition", mit Worten, Farblithographie auf Velin, rechts unten signiert, (19)81 datiert, links unten nummeriert 31/250, 29,5x21cm (Abb.) *Hofschen studierte Pädagogik in Wuppertal, Kunstgeschichte und Philosophie in Köln und nahm 1972 ein Studium der Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf auf. Er eröffnete ein Atelier bei Wuppertal. 1977 nahm Hofschen an der documenta 6 in Kassel teil. Sein künstlerisches Werk wird der analytischen Malerei zugerechnet, einer reduktionistischen Variante der abstrakt, ungegenständlichen Malerei die darauf abzielt, allein das Material eines Bildwerks, also etwa Leinwand und Farbe bzw. Farbauftrag, für sich sprechen zu lassen, ohne etwas anderes abbilden oder ausdrücken zu wollen.*
HOFSCHEN Edgar (1941 Tapiau, Ostpreußen/Russland - 2016 Wuppertal) "Abstrakte Komposition", Farblithographie auf Velin, rechts unten signiert, (19)80 datiert, links unten bezeichnet a.p., 29,5x21cm (Abb.) *Hofschen studierte Pädagogik in Wuppertal, Kunstgeschichte und Philosophie in Köln und nahm 1972 ein Studium der Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf auf. Er eröffnete ein Atelier bei Wuppertal. 1977 nahm Hofschen an der documenta 6 in Kassel teil. Sein künstlerisches Werk wird der analytischen Malerei zugerechnet, einer reduktionistischen Variante der abstrakt, ungegenständlichen Malerei die darauf abzielt, allein das Material eines Bildwerks, also etwa Leinwand und Farbe bzw. Farbauftrag, für sich sprechen zu lassen, ohne etwas anderes abbilden oder ausdrücken zu wollen.*
HOFSCHEN Edgar (1941 Tapiau, Ostpreußen/Russland - 2016 Wuppertal) "Abstrakte Komposition" in Blautönen, Farblithographie auf Velin, rechts unten signiert, (19)68 datiert, links unten nummeriert III/20, 32,5x28cm (Abb.) *Hofschen studierte Pädagogik in Wuppertal, Kunstgeschichte und Philosophie in Köln und nahm 1972 ein Studium der Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf auf. Er eröffnete ein Atelier bei Wuppertal. 1977 nahm Hofschen an der documenta 6 in Kassel teil. Sein künstlerisches Werk wird der analytischen Malerei zugerechnet, einer reduktionistischen Variante der abstrakt, ungegenständlichen Malerei die darauf abzielt, allein das Material eines Bildwerks, also etwa Leinwand und Farbe bzw. Farbauftrag, für sich sprechen zu lassen, ohne etwas anderes abbilden oder ausdrücken zu wollen.*
HOFSCHEN Edgar (1941 Tapiau, Ostpreußen/Russland - 2016 Wuppertal) "Modifikation", Farblithographie auf Velin, rechts unten signiert, mittig (19)82 datiert, links unten nummeriert 3/10, 21x18,5cm, R *Hofschen studierte Pädagogik in Wuppertal, Kunstg eschichte und Philosophie in Köln und nahm 1972 ein Studium der Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf auf. Er eröffnete ein Atelier bei Wuppertal. 1977 nahm Hofschen an der documenta 6 in Kassel teil. Sein künstlerisches Werk wird der analytischen Malerei zugerechnet, einer reduktionistischen Variante der abstrakt, ungegenständlichen Malerei die darauf abzielt, allein das Material eines Bildwerks, also etwa Leinwand und Farbe bzw. Farbauftrag, für sich sprechen zu lassen, ohne etwas anderes abbilden oder ausdrücken zu wollen.*
HOFSCHEN Edgar (1941 Tapiau, Ostpreußen/Russland - 2016 Wuppertal) "Phänotyp des Hermaphroditismus" Farbserigraphie, rechts unten signiert, 1/5 nummeriert, darunter bezeichnet, 1968, datiert, 1/5 nummeriert, 51,5x49 (Blatt) *Hofschen studierte Pädag ogik in Wuppertal, Kunstgeschichte und Philosophie in Köln und nahm 1972 ein Studium der Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf auf. Er eröffnete ein Atelier bei Wuppertal. 1977 nahm Hofschen an der documenta 6 in Kassel teil. Sein künstlerisches Werk wird der analytischen Malerei zugerechnet, einer reduktionistischen Variante der abstrakt, ungegenständlichen Malerei die darauf abzielt, allein das Material eines Bildwerks, also etwa Leinwand und Farbe bzw. Farbauftrag, für sich sprechen zu lassen, ohne etwas anderes abbilden oder ausdrücken zu wollen.*
JANSSEN Horst (1929 Wandsbek - 1995 Hamburg) "Halloooo Elbruf" Selbstbildnis Janssens, Kopf im Profil, Radierung, rechts unten monogrammiert, links unten im Druck monogrammiert (19)85 datiert und bezeichnet "Griffelkunst", 29x21cm, PP, R *Janssen st udierte 1946-52 an der Kunsthochschule Hamburg und war Meisterschüler von Alfred Mahlau. Er erhielt zahlreiche Preise und Ehrungen u.a. den Großen Preis der Biennale Venedig 1968.*
JANSSEN Horst (1929 Wandsbek - 1995 Hamburg) "Honoré de Balzac", Kopfbildnis, aus der Serie "Bekannte Literate", Lithographie, unten rechts signiert, (19)67 datiert, in der Platte bezeichnet, 27,5x19,5cm (Abb.), PP *In den einfühlsam gezeichnete Por träts verschiedener Autoren des 19. Jahrhunderts spürt Janssen der Persönlichkeit des Dargestellten zeichnerisch nach und versieht sie mit zum Teil assoziativen Kommentaren. Janssen studierte 1946-52 an der Kunsthochschule Hamburg, war Meisterschüler von Alfred Mahlau. Er erhielt zahlreiche Preise und Ehrungen, unter anderem Großer Preis der Biennale Venedig 1968.*
JANSSEN Horst (1929 Wandsbek - 1995 Hamburg) "Ausstellungsplakat mit Selbstbildnis für Galerie Peerlings Kampen-Sylt 18.5.-15.9.1975", Farboffsetlithographie, unten rechts monogrammiert und nummeriert 8(?)/93, 55x36cm (Abb.), PP, R *Janssen studiert e 1946-52 an der Kunsthochschule Hamburg und war Meisterschüler von Alfred Mahlau. Er erhielt zahlreiche Preise und Ehrungen u.a. den Großen Preis der Biennale Venedig 1968.*
JUNG Manfred (1940 Willingen/Westerwald) "Abstrakt", in Schwarz, Rot, Gelb, Blau, Farbradierung auf Büttenpapier, rechts unten signiert und (19)90 datiert, links unten nummeriert 115/115, 19x16cm, R *Jung absolviert zunächst eine Lehre an der Fachsc hule für Maler und war danach Schüler von Karl Unverzagt. Von 1963 bis 1969 arbeitete Jung als Designer bei den Inter-Werkstätten Berlin mit Arbeiten in Stahl, Glas, Neusilber in den Bereichen Architektur, Kunst am Bau und Design. Im Jahr 1969 gründete er sein eigenes Atelier für neuzeitliche Metallgestaltung, 1978 folgten intensive Studien der Formen moderner Druckgraphik. Jung eröffnete sein eignes Graphik- und Kupferdruck-Atelier, erste Radierungen entstanden. 1995 bis 1998 schloss er ein Studium der Malerei und Entwicklung stofflicher Malverfahren an. Seine Werke wurden international ausgestellt.*
KÁLLAY Dusan (1948 Bratislava, Slowakei) "Mechanischer Vogel" auf dem ein beflügelter Junge reitet, Lithographie, teilkoloriert, rechts unten signiert, links unten betitelt "Anatomicky rez daidalovho lietabucemu stroja kresba" (dt. anatomischer Absc hnitt der Daidal-Flugmaschinenzeichnung), 1982 datiert, 37x28cm (Abb.), PP, R *Kállay graduierte an der Akademie der Schönen Künste in Bratislava in Malerei und Druckgrafik. Kurz nach seinem Abschluss begannen seine Werke, insbesondere Illustrationen, an internationalen Orten breite Anerkennung zu finden. Seine Illustration wurde mehrfach mit Preisen geehrt.*
KELLER Erich (1919 Konstanz - 2010 Costiglione d'Asti/Italien) Zwei Aquarelle: "Abstrakte Darstellungen" in Grau-, Gelb- und Schwarztönen auf Bütten, rechts unten signiert und datiert (19)91/(19)96, 10x10cm, R und 10,5x15,5cm, R *Keller absolvierte seine künstlerische Ausbildung bei Sepp Biehler in Malerei und bei Adolf Schmidt in Bildhauerei. Er bildet seinen eigenen figurativ-expressionistischen Stil aus. Weitere Lehrer Kellers waren in den 1950er Jahren Julius Bissier und Richard Bampi; mit Letzterem gestaltete er eine Keramikwand an der Alten Universität in Freiburg. Er setzt sich intensiv mit dem Medium Keramik auseinander und betreibt eine eigene Keramikwerkstatt. Ab 1959 widmet er sich ganz den Tuschtechniken und der Malerei. Seine Werke wurden in zahlreichen Ausstellungen in Italien, Deutschland und der Schweiz gezeigt.*
MÜNCH-K'HE Willi (1885 Karlsruhe - 1961 ebd.) "Fünf Radierungen", jeweils rechts unten signiert, vier davon betitelt "In Badenbaden", 14,8x10,9cm (Abb.); "In Badenbaden", 22,3x14,8cm (Abb.); "Am Abend", 13,6x9,8cm (Abb.), "Am Seeufer (3/5)", 6,7x7,4 cm (Abb.) sowie ohne Titel, 13,2x17,3cm (Abb.) *Münch machte eine Ausbildung zum Glasmaler und absolvierte ein Studium in Karlsruhe an der dortigen Akademie. Ab 1908 arbeitete er als Zeichenlehrer an der Karlsruher Kunstgewerbeschule. Im Jahr 1909 wurde er Meisterschüler bei Hans Thoma. Im selben Jahr fertigte er erste Keramik-Entwürfe für die Karlsruher Majolika-Manufaktur. In den Folgejahren war er für namenhafte Porzellan-Manufakturen wie Meissen und Rosenthal, Villeroy und Boch sowie Hutschenreuther tätig.*
MÜNCH-K'HE Willi (1885 Karlsruhe - 1961 ebd.) "Zwei Radierungen", jeweils rechts unten signiert und links betitelt, "Getränktes Land" 14x17,5cm (Abb.), PP, R; "Entenwilderer" datiert auf 2. Januar 1922, 16,5x16,5cm (Abb.), PP, R *Münch machte eine A usbildung zum Glasmaler und absolvierte ein Studium in Karlsruhe an der dortigen Akademie. Ab 1908 arbeitete er als Zeichenlehrer an der Karlsruher Kunstgewerbeschule. Im Jahr 1909 wurde er Meisterschüler bei Hans Thoma. Im selben Jahr fertigte er erste Keramik-Entwürfe für die Karlsruher Majolika-Manufaktur. In den Folgejahren war er für namenhafte Porzellan-Manufakturen wie Meissen und Rosenthal, Villeroy und Boch sowie Hutschenreuther tätig.*
MÜNCH-K'HE Willi (1885 Karlsruhe - 1961 ebd.) ''Am Abend'' eine Frau blickt auf den abendlichen Bodensee, Radierung, rechts unten signiert und links unten betitelt, 14x14,8cm, PP, R *Münch machte eine Ausbildung zum Glasmaler und absolvierte ein Stu dium in Karlsruhe an der dortigen Akademie. Ab 1908 arbeitete er als Zeichenlehrer an der Karlsruher Kunstgewerbeschule. Im Jahr 1909 wurde er Meisterschüler bei Hans Thoma. Im selben Jahr fertigte er erste Keramik-Entwürfe für die Karlsruher Majolika-Manufaktur. In den Folgejahren war er für namenhafte Porzellan-Manufakturen wie Meissen und Rosenthal, Villeroy und Boch sowie Hutschenreuther tätig.*
OSSWALD Karl (1925 Hilzingen-Riedheim - 1972 Singen) "Hohentwiellandschaft", Farbradierung, rechts unten bezeichnet, links unten nummeriert 5/50, 13x19cm, PP, R *Das Werk entstand während Osswalds Studienzeit. Osswald studierte an der Akademie der B ildenden Künste in Karlsruhe. Er erlangte ein Staatsexamen in Kunsterziehung und war zunächst als Kunsterzieher und später als freischaffender Künstler in Hilzingen-Riedheim tätig.*
OSSWALD Karl (1925 Hilzingen-Riedheim - 1972 Singen) ''Baumgruppe'', in Rottönen, Aquatinta, rechts unten signiert und links unten nummeriert 8/8, 21,7x39,5cm *Osswald studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. Während seines Studi ums war er als Schauspieler und Bühnenbildner tätig. Er erlangte ein Staatsexamen in Kunsterziehung und war zunächst als Kunsterzieher und später als freischaffender Künstler in Hilzingen-Riedheim tätig.*
OSSWALD Karl (1925 Hilzingen-Riedheim - 1972 Singen) ''Seelandschaft mit Hegaubergen'', Kaltnadelradierung, rechts unten signiert, 10x17cm (Abb.) *Osswald studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. Während seines Studiums war er al s Schauspieler und Bühnenbildner tätig. Er erlangte ein Staatsexamen in Kunsterziehung und war zunächst als Kunsterzieher und später als freischaffender Künstler in Hilzingen-Riedheim tätig.*
OSSWALD Karl (1925 Hilzingen-Riedheim - 1972 Singen) ''Sonne über dem Hegau'', Farblinolschnitt, links unten signiert und 68 bezeichnet, 21x15,4cm (Abb.) *Osswald studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. Während seines Studiums w ar er als Schauspieler und Bühnenbildner tätig. Er erlangte ein Staatsexamen in Kunsterziehung und war zunächst als Kunsterzieher und später als freischaffender Künstler in Hilzingen-Riedheim tätig.*
OSSWALD-LÜTTIN Ingeborg (1921 Freiburg im Breisgau - 2013 Riedheim) "Landschaft", in expressiver Farbigkeit, im Vordergrund Bäume, Farblithographie, rechts unten signiert und (19)90 datiert, 29x19cm, PP, R
PARKES Michael (1944 Sikeston, USA) "Aditi", anmutige Darstellung einer ägyptischen Göttin, auf einem Thron sitzend, links neben ihr der Königsgott Horus, weiß gefiedert, Lithographie, unten mittig signiert, links unten bezeichnet, limitierte Auflage von 150 Exemplaren, 97x66cm (Blatt), 116x85cm (Rahmen), R *Parkes studierte Grafik und Malerei an der University of Kansas. Magische Bildmotive setzt er in detailliert-realistischem Stil um. Studienreisen nach Indien beeinflussten seine Stil- und Motivfindung.*
Die Bestätigung Ihres Gebots ist die rechtlich bindende Verpflichtung, das Los zu kaufen und zu bezahlen, falls Ihr Gebot erfolgreich sein sollte.
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