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Sehen Sie sich diese Auktion anSTEINEGG (CH) Ansicht des Schlosses "Steinegg", Blick von einer Anhöhe auf das Schlossgelände, im linken Vordergrund zwei das Schloss zeichnende Männer unter einem Baum, David Herrliberger (1697-1777) excudit, 18. Jh., oben rechts benummert 10, vgl. Blatt Nr. 10 aus der Serie der "Landvogteischlösser des Kantons Zürich", 1740, kolorierter Kupferstich, 21,5x31cm, PP, R
ARBON/MAMMERN (CH) 2 Graphiken: "Vue de la ville d'Arbon", Blick auf Arbon mit Schloss und -turm vom Bodenseeufer aus, drei Fischerboote im Vordergrund, links unten im Stich Initialen NP, dessiné par Nicolas Perignon (1726-1782), gravé par Michel Pi cquenot (1747-1808), um 1780, vgl. Beat Fidel Zurlauben: "Tableaux de la Suisse ou Voyage Pittoresque fait dans les treize Cantons et états allies du Corps Helvetique" (Atlas), Nr. 107, teilkolorierter Kupferstich, 15x22cm, PP, R; MAMMERN (CH) "Vue du village de Mammren", Blick auf Mammern und den Rheinbogen, am Horizont Öhningen und Stein am Rhein, Fischerboote auf dem Wasser, sowie Bauern auf dem Feld, dessiné par Nicolas Perignon (1726-1782), gravé par Jean-Baptiste Racine, um 1780, vgl. ebd., Nr. 137, kolorierter Kupferstich, untenstehender Text durch Passepartout verdeckt, 15x22cm, PP, R
SPIEGELBERG 2 Graphiken: "Das Schloss Spiegelberg gegen Lomis anzusehen", Blick aufs Schloss, üppige Felder und Wiesen, im Vordergrund Edelmänner zu Pferde, Bildlegende in deutscher und französischer Sprache unterhalb der Ansicht, David Herrliberger (1697-1777), Kupferstich, um 1720, 29x33cm, PP, R; "Das Schloss Spiegelberg" entgegengesetzter Blick aufs Schloss von einer Anhöhe aus, bewaldete Wiesen, Berge im Hintergrund, im Vordergrund zwei Männer, Legende in deutscher und französischer Sprache, Johann Andreas Pfeffel (1674-1748) excudit, David Herrliberger (1697-1777) sculp., cum. priv. sac. caes. Maj, Kupferstich, um 1720, 17,5x29,5cm, PP, R
SCHWADERLOCH/PFYN (CH) 2 Graphiken: "Kapelle bei Schwaderloch", idyllischer Blick auf die romanische Kapelle, im Vordergrund Pferdekarren und weitere Personen, im Hintergrund Blick ins Tal, Müller del., Carl Ludwig Frommel (1789-1863) & Henry Wi nkles (1801-1860) sculp., Carlsruhe im Kunst-Verlag, kolorierter Stahlstich, um 1840, 10x15cm, PP, R, leichte Stockflecken; "Pfyn", Ansicht der Ortschaft Pfyn, Flusslauf, Bäume und Hügel rahmen den Ort ein, Johann Baptist Isenring (1796-1860) del. et. sc., kolorierte Aquatinta, 15x20cm, R, stockfleckig
ROMANSHORN (CH) 3 Graphiken: "Romanshorn am Bodensee", Blick auf die Bucht mit Fischer, Schlosskomplex und weitere Gebäude, im Hintergrund weitere Boote, Dampfschiff und Fischer, kolorierte Lithographie, oval, 19. Jh., 17x21cm, PP, R; anbei: "Romans horn", Blick in die Bucht, Fischerfamilie am Boot, im Hintergrund Berge und der Bodensee, rechts in der Platte signiert E. Heyn, kolorierter Stahlstich, 8,5x17cm, PP, siehe: "Der Bodensee in alten Ansichten", Hrsg. Elisabeth von Gleichenstein, Rosgartenmuseum Konstanz, 1991, S. 181; "Romanshorn: L'entrée du Port", Hafeneinfahrt mit Blick auf eine Fähre sowie einige Industriegebäude, in der Platte Initialen, kolorierter Stahlstich, 17,5x19cm, PP, R
WEINFELDEN (CH) Souvenirblatt mit 11 Ansichten mit zahlreichen, detailreichen Darstellungen des Ortes und Umlandes, kolorierte Lithographie auf Tonpapier, 19. Jh., 33x44cm, R
KARTAUSE ITTINGEN (CH) "Die Carthaus Ittingen an der Thur bei Frauenfeld im Canton Thurgau...", aus der halben Vogelperspektive Blick auf das Kloster mit Innenhof, Kreuzgängen, Gärten, zwei Engel halten Text-Fahne, Lithographie, 44x39cm, PP, R *Die Geschichte der Kartause Ittingen ist mehr als 900 Jahre alt. Seit 1079 ist der Ort im Wandel und passt sich immer neuen Gegebenheiten an.*
ARBON (CH) 2 Graphiken: "Vue de la Ville d'Arbon et du Lac de Constance", Blick auf Arbon, im Bildmittelpunkt brausende Wellen des Bodensees, Fischer haben Mühe, ihre Netze und Boote hereinzuholen, ein Sturm zieht auf, J. Meyer del., Johannes Haushe er (1813-1841) sc., kolorierte Aquatinta, um 1830, 19x29cm, PP, R; "Arbon", Blick auf den Sakralbau und die Altstadt, im Vordergrund Personen, die mit dem Schiff anlegen, in typischer Tracht, kolorierter Kupferstich, 18. Jh., 14,5x20cm, PP, R, leicht gebräunt
FRANKFURT AM MAIN "Frankfort", Blick auf die Stadt Frankfurt mit dem Kirchturm der Paulskirche, in der rechten Bildhälfte der Main, im Vordergrund zahlreiche Boote, die gerade entladen werden, lebhafte Personenstaffage, geschäftiges Treiben, publish ed by Robert Bowyer (1758 -1834), Pall Mall, 1815, altkolorierte Aquatinta auf rötlichem Papier, 22x32cm, PP (mit Stockflecken), R *Ein schönes Beispiel für eine altkolorierte Aquatinta mit beeindruckender Lebendigkeit der Figuren.*
BODENSEE "Lacus Podamicus", die Karte zeigt mittig den Bodensee sowie die umliegenden Gebiete, die Windrose im See deutet an, dass die Karte nicht genordet ist, teilkolorierter Kupferstich von M. Merian, Mittelfalz, um 1650, 22x37,5cm, PP, R, leicht gebräunt
THURGAU (CH) Trachten, 2 Graphiken: "Thourgovienne", Frau aus dem Thurgau in Tracht, im Hintergrund eine Stadtsilhouette, zu ihrer Rechten ein hoher Tisch, Kupferstich, 16x11cm, R, leicht stockfleckig; "Oberhasli/Thurgau", zwei Frauen mit gerader Bl ickrichtung in Tracht, kolorierter Kupferstich, 12x12cm, PP, R
THURGAU (CH) Trachten, 2 Graphiken: "Costume de Schafhouse, Costume de Thurgovie", vier Personen in Tracht, zusammenstehend, handkolorierte Lithographie nach M. Ellger um 1840, Achille Deveria (1800-1857) Lith., 17x13cm, PP, R; "Thurgovie", Mädchen im Dreiviertelporträt in prachtvoller Tracht, ovaler Bildausschnitt, bezeichnet "Geneviève Frey de Münsterlingen. Peu de beautés de son canton l'ègalent, Aquarell, 25x16cm, PP, R
MONATSBLÄTTER 3 Graphiken: "February", "May", "August", drei junge Personen in Tracht, im Dreiviertelporträt mit Blick zum Betrachter, im Hintergrund jeweils Landschaftsausschnitte, kolorierte Kupferstiche, jeweils 15x9,5cm, PP, R
FRAUENFELD/WEINFELDEN (CH) 4 Graphiken: "Frauenfeld, Capitale du Canton de Thurgovie", idyllischer Blick auf den Ort, im Vordergrund zwei Personen im Gespräch, PP, R; "Weinfelden", leicht erhöhter Blick auf den Ort, PP, R; "Frauenfeld, Capitale du C anton de Thurgovie", idyllischer Blick auf den Ort, im Vordergrund Bauer mit seinen Kühen, R, leichte Stockflecken; "Frauenfeld", Blick auf den Ort, im Vordergrund Bauer mit seinen Tieren, PP, R; alle vier kolorierte Aquatinta in 6,5x7cm (Abb.)
STECKBORN/BERN (CH) 4 Graphiken: "Steckborn", idyllischer Blick auf den Ort, im linken Vordergrund zwei Personen im Gespräch, im Hintergrund der Bodensee, kolorierte Aquatinta, 6,5x10cm, PP, R, leichte Stockflecken; "Das Münster zu Bern", Blick auf den gotischen Haupteingang des Münsters, Franz Hegi (1774-1850) sc., Kupferstich, 8,5x4,5cm, PP, R; "Steckborn", Blick in den Hafen, geschäftiges Treiben, A. d'Aujourd'hui & Weidmann, kolorierter Stahlstich, 6,5x10cm, PP, R; "De Stekborn, Canton de Thourgovie vers le château de Geienhofen", Johann Jakob Sperli (1770-1841) del. et sc., kolorierter Stahlstich, 6,5x10cm, PP, R
DER UNENTBEHRLICHE SCHLOSSER Blick in eine Schlosserei, drei Männer bei der Metallbearbeitung, im unteren Bereich Text über "den Gesellen aufmunternden Schlosser...", teilkolorierter Kupferstich, 28x14cm, PP, R, leichte Stockflecken
WILHELM TELL Darstellung der berühmten Szene, in der Tell seinem Sohn den Apfel vom Kopf schießen soll, im Hintergrund die Burg, neben Tell einige Männer, Kupferstich in Schwarz/Weiß, 16x15cm, PP, 31,5x25,5cm (Rahmen), leichte Stockflecken *Wilhelm Tell ist der Schweizer Freiheitskämpfer. Seine Geschichte spielt in der heutigen Zentralschweiz und wird auf das Jahr 1307 datiert. Friedrich Schiller verfasste das berühmte gleichnamige Bühnenwerk.*
THURGAU (CH) Tracht, "Thurgovie, St. Gall et Frontière allemande de la Suisse", zwei Frauen, eine sitzend mit Buch, eine daneben stehend, rückseitig bezeichnet Füssli 1812, Aquatinta, 16x12cm, R, Papier etwas nachgedunkelt
THURGAU (CH) Tracht, "Jeune fille du Canton de Thurgovie en Suisse", Louis Marie Lantie del., Georges Jacques Gatine (1773-1848) sculp., kolorierter Kupferstich, 17x13cm, R, leichte Stockflecken
HORN (CH) "Port de Horn au dessu de la Ville d'Arbon", Blick auf den Hafen von Horn, von Südosten blickend, im Vordergrund Segelboote zum Transport von Holz, geschäftiges Treiben, im Hintergrund Arbon, Matthias Pfenninger (1739-1813) fecit, Titel vo n Hand beschriftet, handkolorierte Aquatinta, um 1770, 13,5x21cm, PP, R
FRANKFURT AM MAIN "Frankfort", Blick in das Hafenbecken der Stadt, am Mainkai Blick auf die alte Mainbrücke, einige Personen im Bildmittelpunkt, Schiffe werden entladen, geschäftiges Treiben, in der Platte bezeichnet "Frankfort Augt. 1834 JDH", Jame s Duffield Harding (1798-1863), getönte Lithographie, 30x38cm, PP, R *Sehr feine und detailreiche Ansicht des Frankfurter Mainkai.*
GOTTLIEBEN/MAMMERTSHOFEN/BERN (CH) 3 Graphiken: "Das Schloss Gottlieben/The castle of Gottlieben/Le chateau de Gottlieben", Blick auf den Schlosskomplex, im Vordergrund einige Bauern, dreisprachiger Untertitel, eng. by Adolph Winkles (1801-1860), Ca rlsruhe im Kunst-Verlag, kolorierter Stahlstich, um 1840, 10x15cm, R; "Mammertshofen", Blick auf das Schloss auf der Anhöhe, der Bergfried ist einer der gewaltigsten in der Schweiz, V.K.v.B. del., Reinhard Iselin (1714-1781) sc., kolorierte Aquatinta, 11x16,5cm, R, Stockflecken; "La Maison Bernoise", Blick auf ein traditionelles Berner Bauernhaus, mit Veranda und Stallungen, im Vordergrund Bauern, unter einem Baum sitzen Personen, Viard del., Lith. de Godefroy Engelmann (1788-1839), kolorierte Aquatinta, 13,5x21cm, R; dazu: ERMATINGEN, kleine Ansicht der Gemeinde Ermatingen
KONSTANZ ''Constanz mit seinen Umgebungen'', Souvenirblatt mit verschiedenen Stadtansichten, kolorierte Lithographie von Robert Eberle, Verlag der Pechtischen Kunsthandlung, Constanz, Original um 1837, Nachdruck auf dickerem Papier, 29,5x40,5cm (Abb. ), 43,5x53cm (Rahmen)
ZWEI PFERDESTICHE "Dressur" verschiedene Abbildungen, jeweils 31x41cm (Abb.), PP, 51x60cm (Rahmen)
FUCHSJAGD Serie "Fox Hunting" bestehend aus vier Graphiken: "Going out", "Going into cover", "The Check", "The Death", die Serie zeigt den Ablauf einer Jagd - vom Aufbruch bis zum Tod - anhand einer Gruppe von Jägern und ihren Hunden, koloriertes Me zzotinto von E. Bell nach G. Morland, um 1800, 15x19,5cm (Abb.), PP, 35,2x37,7cm (Rahmen)
BODENSEE sechs Lithographien von Pecht, jeweils um 1832/1833, "Schopflen", Blick auf die Ruine und den See, 7,5x12,5cm (Abb.), PP, 24x27,5cm (Rahmen); "Oberzell auf der Insel Reichenau", 8x12,5cm (Abb.), PP, 24x27cm (Rahmen); "Aussicht vom Constanze r Damm", 7,5x11,5cm (Abb.), PP, 21,5x25,5cm (Rahmen); "Das ehemalige Kloster Reichenau", 7,5x11cm (Abb.), PP, 24x27cm (Rahmen); "Die Rheinbrücke nebst einem Theil von Constanz", 7x11,5cm (Abb.), PP, 21,5x25,5cm (Rahmen); "Neu Birnau", 8,5x11cm (Abb.), PP, 21,5x25,5cm (Rahmen)
KONSTANZ zwei Holzstiche, "The Schnetz Thor, Constance" Blick auf das Schnetztor von Südwesten, kolorierter Holzstich von Whymper nach P. Skelton, um 1870, 19,5x15cm (Abb.), PP, 30,5x26cm (Rahmen); "The Rhine at Constance" Blick auf den Seerhein, ko lorierter Holzstich von Whymper, um 1870, 10,5x17cm (Abb.), PP, 26x30,5cm (Rahmen)
ÜBERLINGEN "Überlingen am Bodensee" Gesamtansicht der Stadt aus der halben Vogelperspektive, Kupferstich von M. Merian, um 1643, 27,2x35,4cm (Abb.), PP, 45,1x51,5cm (Rahmen)
ALT Otmar (1940 Wernigerode/Harz) "Katzen" Farblithographie, rechts unten signiert, Ex.-Nr. 561/999, 32x26 (Abb.) *Alt studierte an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin und war Meisterschüler von Prof. Hermann Bachmann. Es folgten viele Auss tellungen und Galeriepräsentationen, unter anderem in New York oder Berlin. Zudem erhielt Alt bereits zahlreiche Preise und Ehrungen.*
ALT Otmar (1940 Wernigerode) "Katze" mit erhobenen Händen, Farblinolschnitt auf Papier, unten rechts signiert, unten links nummeriert 157/180, 42x36cm, R, dazu: weitere Graphik von Alt *Alt absolvierte eine Lehre als Schaufenstergestalter und Plakat maler.1959 begann er ein Studium an der Meisterschule für Kunsthandwerk Berlin. 1960 wurde Alt in die Vorklasse bei Walter Bergmann in der Abteilung für Angewandte Kunst aufgenommen. Er nahm zusätzlich am Aktzeichnen bei Hermann Bachmann teil, wodurch ihm der Übertritt in die freien Klassen gelang. Zwischen 1964 und 1966 war Alt Meisterschüler bei Bachmann. Bald darauf folgte die erste seiner zahlreichen Ausstellung. Alt erhielt zudem viele Preise und Ehrungen.*
BARGHEER Eduard (1901 Hamburg - 1979 ebd.) "Blankenese" Blick auf die Stadt, Kreide-Lithographie, signiert, 63x49cm *Bargheer besuchte die Kunstgewerbeschule Hamburg-Lerchenfeld. Seine Studienreisen führten ihn unter anderem nach Italien, Holland, B elgien, England, Frankreich sowie nach Dänemark. 1928 wurde Bargheer Mitglied in der Künstlervereinigung Hamburgische Sezession. Er war mehrmaliger Teilnehmer der documenta in Kassel und nahm an der Biennale von S�o Paulo teil. Im Jahr 1957 wurde er Gastdozent an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg, 1958 Mitglied der Accademia Tiberina in Rom. Von 1963 bis 1965 hatte Bergheer eine Professur an der Hochschule der Künste Berlin inne.*
BEUYS Joseph Heinrich (1921 Krefeld - 1986 Düsseldorf) "Weiblicher Akt" stehende Frau, Offsetlithographie aus den 50er Jahren, Auflage um 100 Exemplare, 21,5x14,5cm, R *Beuys studierte Malerei und Bildhauerei an der Kunstakademie Düsseldorf bei Jose f Enseling und war Meisterschüler von Ewald Mataré. Seine erste Einzelausstellung von Skulpturen und Zeichnungen fand 1953 statt. 1961 wurde Beuys Professor für monumentale Bildhauerei an der Kunstakademie in Düsseldorf. Seit 1964 war er Teilnehmer der documenta in Kassel - auch an der Biennale in Venedig war er beteiligt. Beuys schaffte ein großes künstlerisches Oeuvre, welches neben den prozesshaften Kunstaktionen, Rauminstallationen, plastische Werke, Aquarelle, Zeichnungen, Multiples und Schriften umfasst.*
BREITER Herbert (1927 Landeshut im Riesengebirge, Schlesien - 1999 Salzburg, Österreich) "Türme von Salzburg", 1971, Farblithographie auf Papier, rechts unten signiert, links nummeriert e.a. (épreuve d'artiste), 45x32cm, R *Breiter begann als Autodi dakt, bestand 1946 die Aufnahmeprüfung an der Kunstgewerbeschule in Salzburg und wurde Schüler von Max Peiffer Watenphul. Er war u. a. Mitglied in der Künstlergruppe Salzburger Gruppe und im Salzburger Kunstverein. Breiter unternahm mehrere Studienreisen, insbesondere nach Italien. Seine Sujets waren Landschafts- und Stimmungsbilder.*
BREITER Herbert (1927 Landeshut im Riesengebirge, Schlesien - 1999 Salzburg, Österreich) "Südliche Landschaft - Pelepones", signiert unten rechts und datiert "19"79, Exemplar 98/150, Farblithographie auf Papier, 35x38cm, R *Breiter begann als Autodi dakt, bestand 1946 die Aufnahmeprüfung an der Kunstgewerbeschule in Salzburg und wurde Schüler von Max Peiffer Watenphul. Er war u. a. Mitglied in der Künstlergruppe Salzburger Gruppe und im Salzburger Kunstverein. Breiter unternahm mehrere Studienreisen, insbesondere nach Italien. Seine Sujets waren Landschafts- und Stimmungsbilder.*
BREITER Herbert (1927 Landeshut im Riesengebirge, Schlesien - 1999 Salzburg, Österreich) "Südliche Landschaften - Blick zum Meer", Farblithographie auf Papier, rechts unten signiert, Probedruck, 52x74cm, R *Breiter begann als Autodidakt, bestand 194 6 die Aufnahmeprüfung an der Kunstgewerbeschule in Salzburg und wurde Schüler von Max Peiffer Watenphul. Er war u. a. Mitglied in der Künstlergruppe Salzburger Gruppe und im Salzburger Kunstverein. Breiter unternahm mehrere Studienreisen, insbesondere nach Italien. Seine Sujets waren Landschafts- und Stimmungsbilder.*
BREITER Herbert (1927 Landeshut im Riesengebirge, Schlesien - 1999 Salzburg, Österreich) "Südliche Landschaft mit Hügeln", Farblithographie auf Papier, rechts unten signiert und "19"71 datiert, Exemplar 15/28, 63x75cm, R *Breiter begann als Autodida kt, bestand 1946 die Aufnahmeprüfung an der Kunstgewerbeschule in Salzburg und wurde Schüler von Max Peiffer Watenphul. Er war u. a. Mitglied in der Künstlergruppe Salzburger Gruppe und im Salzburger Kunstverein. Breiter unternahm mehrere Studienreisen, insbesondere nach Italien. Seine Sujets waren Landschafts- und Stimmungsbilder.*
BREITER Herbert (1927 Landeshut im Riesengebirge, Schlesien - 1999 Salzburg, Österreich) "Südliche Landschaft - Haus mit Blume", Farblithographie auf Papier, rechts unten signiert und "19"81 datiert, e.a. (épreuve artiste), 64x49cm, R *Breiter began n als Autodidakt, bestand 1946 die Aufnahmeprüfung an der Kunstgewerbeschule in Salzburg und wurde Schüler von Max Peiffer Watenphul. Er war u. a. Mitglied in der Künstlergruppe Salzburger Gruppe und im Salzburger Kunstverein. Breiter unternahm mehrere Studienreisen, insbesondere nach Italien. Seine Sujets waren Landschafts- und Stimmungsbilder.*
BRUNI Bruno (1935 Grandara, Italien) "Umarmung" Farblithographie, in der Mitte unten signiert, Blindstempel "Matthieu Litho", Schweiz, Ex-Nr. 511/1000, 40x31cm, R *Bruni besuchte das Instituto d'Arte in Pesaro. Nach Ausstellungen in Pesaro und Flore nz ging er 1959 nach London, wo er sich für die Pop-Art zu interessieren begann. Nach einer Ausstellung seiner Arbeiten in der Whibley Gallery in London kam er 1960 nach Hamburg an die Staatliche Hochschule für bildende Künste. Georg Gresko ermöglichte ihm das Studium. Als Mentor half er Bruni, die Spannung zwischen italienischer künstlerischer Tradition auf der einen Seite und dem Surrealismus und abstrakten Expressionismus auf der anderen umzusetzen. Nach Greskos Tod (1962) studierte Bruni bei Paul Wunderlich, der ihn die Technik der polychromen Lithografie lehrte. Als freischaffender Künstler arbeitet er in Hamburg, Urbino und Hannover.*
BRUNI Bruno (1935 Grandara, Italien) "Weiblicher Akt", Farblithographie, Blindstempel "Matthieu Litho", Schweiz, rechts unten signiert, Ex.-Nr. 511/1000, 35x30cm, R *Bruni besuchte das Instituto d'Arte in Pesaro. Nach Ausstellungen in Pesaro und Flo renz ging er 1959 nach London, wo er sich für die Pop-Art zu interessieren begann. Nach einer Ausstellung seiner Arbeiten in der Whibley Gallery in London kam er 1960 nach Hamburg an die Staatliche Hochschule für bildende Künste. Georg Gresko ermöglichte ihm das Studium. Als Mentor half er Bruni, die Spannung zwischen italienischer künstlerischer Tradition auf der einen Seite und dem Surrealismus und abstrakten Expressionismus auf der anderen umzusetzen. Nach Greskos Tod (1962) studierte Bruni bei Paul Wunderlich, der ihn die Technik der polychromen Lithografie lehrte. Als freischaffender Künstler arbeitet er in Hamburg, Urbino und Hannover.*
CHAGALL Marc (1887 Peskowatik, heute Belarus - 1985 in Saint-Paul-de-Vence, Frankreich) "Lithograph III", 1962, Liebespaar in Schwarz und Rot, Lithographie auf starkem Papier, Deckblatt zur gleichnamigen Zeitschrift Edition Sauret, Paris 1969, 39,5x 24,5cm, R *Chagall erhält seine erste künstlerische Ausbildung in St. Petersburg an der privaten Swansewa-Kunstschule. Anschließend geht er nach Paris, wo er die aktuellen Kunstströmungen und die Avantgarde kennenlernt. Seine erste Einzelausstellung folgt im Jahr 1914 in Berlin. Er gründet eine Kunstakademie, lebt in Berlin, Paris und in den USA. Chagall verknüpft in seiner Kunst Elemente aus der russischen Volkskunst, der jüdischen Mystik und alten Legenden, schafft aber auch Szenen, die mit Traumbildern kombiniert sind. Neben Gemälden entstehen umfangreiche Radierzyklen und zahlreiche lithografische Arbeiten, zudem arbeitet Chagall an Aufträgen für öffentliche Gebäude.*
CLARENBACH Maximilian "Max" (1880 Neuss - 1952 Wittlaer/Düsseldorf) "Landschaft" Radierung, signiert, rückseitig mit Widmung, 28x24cm (Blatt), PP *Clarenbach wird bereits im Alter von 13 Jahren an der Düsseldorfer Kunstakademie aufgenommen. Ihn unte rrichten Heinrich Lauenstein und Arthur Kampf sowie Eugen Dücker. Studienreisen führen ihn nach Italien und Holland und verstärken seine Begeisterung für Landschaftsmalerei. Erste Ausstellungserfolge feiert er in Düsseldorf und Wien. An der Kunstakademie Düsseldorf übt er eine Lehrtätigkeit aus. Clarenbach war Mitbegründer des Sonderbundes in Düsseldorf, Mitglied im Deutschen Künstlerbund und im Künstlerverein Malkasten in Düsseldorf. Er zählt als bedeutender Vertreter der rheinischen Kunstszene und zu den einflussreichsten Persönlichkeiten der Düsseldorfer Malerschule in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.*
CORINTH Lovis (1858 Tapiau, heute Russland - 1925 Zandvoort, Niederlande) "Häuser mit Bäumen", Radierung in Schwarz, rechts unten signiert, links unten nummeriert 193/200, 22,5x30cm, R *Corinth studierte an der Kunstakademie in Königsberg, ab 1880 i n München. Dann setzte er sein Studium in Paris an der renommierten Académie Julian fort. 1911 wurde er Vorsitzender der "Berliner Secession", 1918 Professor an der Akademie der Künste in Berlin. Seine Werke befinden sich in nationalen und internationalen Galerien und Museen. Corinth zählt zu den wichtigsten Vertretern des deutschen Impressionismus.*
DROESE Felix (1950 Singen/Hohentwiel), "Schlüssel im Holz" Holzschnitt 1995, signiert und datiert, 39,5x46,6cm, R *Droese studierte an der Kunstakademie Düsseldorf in der Klasse Peter Brüning, arbeitete jedoch hauptsächlich in der Beuys-Klasse. 1986 übernahm er eine Professur an der Städelschule in Frankfurt am Main und ist als freischaffender Künstler tätig. Droese war Teilnehmer der Biennale in Venedig sowie der documenta 7.*
FANCH eigentlich LEDAN François (1949) "Rolling Fields" farbige Seriolithographie auf Papier, in der Platte signiert, 18x23cm, Certificate of Authenticity *Fanch studierte Malerei und bildende Kunst. Seine Werke waren schon bald darauf in Galerien u nd Ausstellungen in Deutschland, Frankreich, Venezuela und Italien sowie in den Vereinigten Staaten zu sehen.*
FLORA Paul (1922 Glurns, Südtirol - 2009 Innsbruck) "Rabe" im Mondschein, vor Schloss auf einer Anhöhe, im Schloss brennt Licht, dieser gelbe Akzent korreliert mit dem Gelb des Mondes, bezeichnet in der Platte "Zu Edgar Allan Poe", Serigraphie, rech ts unten signiert und (19)92 datiert, rechts unten auf Blatt handsigniert, 40x50cm (Blatt), R
GÖTZ Karl Otto (1914 Aachen - 2017 Wolfenacker) "Kelphi IV" Lithographie, unten rechts signiert, unten links datiert und betitelt "Probe - Kelphi IV - 1992 - Aufl. 40", Werkverzeichnis der Original-Lithographien Band 1, 1946-1994, Seite 77, Nr. W114 , Manfred Hügelow, Offenbach, 1994, 28x38cm (Abb.), 55x45cm (Blatt), PP *1930 beginnt Götz damit, abstrakte Bilder zu schaffen, wenig später experimentiert er mit Collagen. Um 1949 tritt er als erster Deutscher der COBRA-Gruppe bei und ist Mitbegründer der Frankfurter 'Quadriga'. Während der Jahre 1948 bis 1953 ist Götz Herausgeber der Zeitschrift 'Meta'. Von 1959 bis 1979 lehrt er als Professor an der Düsseldorfer Kunstakademie. Götz zählt zu den Hauptvertretern des deutschen Informel und erfährt schon früh internationale Anerkennung, etwa bei der documenta II im Jahr 1959.*
GRAF Ernst (1909 Bern, Schweiz - 1988 Ermatingen, Schweiz) "Seelandschaft", ein Paar blickt auf den See, Holzschnitt, rechts unten signiert und auf (19)77 datiert, 11,5x19cm *Nach seiner Lehre als Grafiker besuchte Graf die Kunstgewerbeschule Münche n sowie die Akademie Colarossi in Paris und unternahm zahlreiche Studienreisen. Er war an vielen in- und ausländischen Grafikausstellungen mit Lithographien, Radierungen und vor allem Holzschnitten beteiligt.*
GRIESHABER HAP (1909 Rot an der Rot - 1981 Eningen unter Achalm) "Stele", Figur in Lebensgröße, seitlich dargestellt, Original-Holzschnitt in Schwarz, vier Falze teilen das Gesamtwerk in fünf Stücke Din A3, rechts oben signiert (handschriftlich), 20 2x29cm (Blatt), 206x33,5cm (Rahmen), gut erhalten; im Werkverzeichnis unter der Nummer 68/35 zu finden *Grieshaber besuchte die Staatliche Kunstgewerbeschule in Stuttgart. Er lehrte an der Bernsteinschule bei Sulz am Neckar und wurde 1955 Nachfolger Erich Heckels an der Kunstakademie Karlsruhe. Mitte der 1960er-Jahre zählte Grieshaber zu den renommiertesten Künstlern in Deutschland. Dies zeigte sich nicht zuletzt in seiner Teilnahme an den ersten drei documenta-Ausstellungen und zahlreichen öffentlichen wie privaten Aufträgen. Mit der (Weiter-)Entwicklung des Holzschnitts führte HAP Grieshaber das traditionelle grafische Medium zu einer neuen, der Gattung der Malerei angenäherten Bedeutung.*
HARTUNG Hans Heinrich Ernst (1904 Leipzig - 1989 Antibes, Frankreich) "Abstrakt" Farblithographie, rechts unten signiert, Auflage: 75 und E.A., 76x105cm *Hartung studierte Philosophie und Kunstgeschichte an der Universität Leipzig sowie Malerei an d er Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig und der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Seine Studien setzte Hartung bei Maler Max Doerner in München fort. Nach einer mehrjährigen Malpause wurde er zu einem der wichtigsten Vertreter des Informel. Hartung war Teilnehmer der documenta I, II und III in Kassel. Der Künstler erhielt zahlreiche Preise sowie Ehrungen und war Mitglied der Académie des Beaux-Arts.*
HAUSER Erich (1930 Rietheim-Weilheim - 2004 Rottweil) "N.8.E.H.64", abstrakte Komposition, Kaltnadelradierung, links unten betitelt, 32x33cm (Abb.) *Hauser absolvierte eine Ausbildung als Stahlgraveur. Danach studierte er an der Freien Kunstschule i n Stuttgart. Anschließend arbeitete er als freischaffender Bildhauer und Künstler. Inspiration zog er aus Plastiken des spanischen Künstlers Pablo Picasso und des italienisch-französischen Künstlers Berto Lardera. Er orientierte sich in der Handhabung von Metallen an der zeitgenössischen informellen Malerei Anfang der 1950er Jahre. Er nahm an zahlreichen renommierten Ausstellungen wie der Kasseler documenta teil. Hatte Gastprofessuren in Hamburg und Berlin inne und wurde vielfach mit Preisen geehrt. Seine Werke befinden sich in zahlreichen deutschen Städten im öffentlichen Raum.*
HAUSER Erich (1930 Rietheim-Weilheim - 2004 Rottweil 2004) "3/72", vertikale Linienkomposition, Kaltnadelradierung, rechts unten signiert, links unten in der Platte bez., links unten nummeriert 71/100, 50x49cm, PP *Hauser absolvierte zunächst eine A usbildung als Stahlgraveur. Danach studierte er an der Freien Kunstschule in Stuttgart. Er besuchte Abendkurse der Bildhauerklasse. Anschließend arbeitete er als freischaffender Bildhauer und Künstler. Inspiration zog er aus Plastiken des spanischen Künstlers Pablo Picasso und des italienisch-französischen Künstlers Berto Lardera. Er orientierte sich in der Handhabung von Metallen an der zeitgenössischen informellen Malerei Anfang der 1950er Jahre. Er nahm an zahlreichen renommierten Ausstellungen wie der Kasseler documenta teil. Hatte Gastprofessuren in Hamburg und Berlin inne und wurde vielfach mit Preisen geehrt. Seine Werke befinden sich in zahlreichen deutschen Städten im öffentlichen Raum.*
HEERICH Erwin (1922 Kassel - 2004 Meerbusch) "Abwicklung einer Linearskulptur" zwei Blätter mit plastischer Ausstülpung in Karton, Offset, spiegelbildlich bedruckt, ein Karton unten rechts signiert, der andere Karton ist an zwei Stellen aufgeschnitt en um das Skulpturale der Arbeit zu zeigen, signiert unterhalb der Arbeit, Auflage 100 Exemplare, 48x40cm *Auflage für den Kunstverein der Rheinlande Düsseldorf 80er Jahre* *Noch als Gymnasiast studierte Heerich mit einem Stipendium als Gaststudent an der Kunstgewerbeschule Kassel und absolvierte eine Ausbildung in einer Töpferei in Hannoversch Münden. Er besuchte die Staatliche Kunstakademie Düsseldorf in der Bildhauerklasse von Ewald Mataré. Anschließend arbeitete er als freischaffender Künstler sowie als Lehrer. Im Jahr 1968 war Heerich Teilnehmer der 4. documenta in Kassel. 1969 wurde er an die Kunstakademie Düsseldorf berufen und war dort bis zur Emeritierung Professor. Zudem war er Mitglied der Berliner Akademie der Künste. Er erhielt zahlreiche Preise und Ehrungen.*
HÖLZEL Adolf Richard (1853 Olmütz, Tschechien - 1934 Stuttgart) "Zuneigung", abstrakt, Farbserigraphie auf Papier, in der Platte signiert oben rechts, nummeriert unten links 95/150, 49,5x59,5cm (Abb.), 54x64cm (Rahmen), Blatt partiell wellig, leicht gebräunt, Rechnung der Galerie Gunzehauser vom 18.04.1980 liegt vor *Hölzel absolvierte eine Ausbildung als Schriftsetzer und nahm privaten Zeichenunterricht. Von 1872 an studierte er an der Wiener Akademie Malerei und setzte seine Studien ab 1876 in München an der Kunstakademie fort. In München lernte er den impressionistischen Maler Fritz von Uhde kennen und gründete mit Ludwig Dill und Arthur Langhammer die "Dachauer Malschule", was ihn zu einem der ersten Vertreter der Künstlerkolonie Dachau machte. Hölzel zählt nicht nur zu den Gründern der Münchner Secession, sondern auch zu denen der Wiener Secession. 1905 wurde er als Professor an die Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart berufen.*
HUNDERTWASSER Friedensreich (1928 Wien, Österreich - 2000 Queensland, Australien) "Regentag/Straße der Überlebenden" (Blatt 2 der Mappe Look at it on a rainy day, 1971/72), Farbserigraphie mit Metallprägung auf grauem Tonpapier, in der Platte signie rt, nummeriert 2652/3000, Herausgeber Ars Viva, Zürich, Blatt mit Motiv-Stempel, Stempel des Verlegers und Druckers, Stempelsignatur: "Hundertwasser Regentag" sowie drei japanische Stempel, zusätzlich nummeriert 266/300, 63,5x44cm, R *Friedensreich Hundertwasser, geb. als Fritz Stowasser (''Sto'' bedeutet in einigen slawischen Sprachen ''hundert'', daher sein Künstlername), verbrachte 1948 drei Monate an der Wiener Kunstakademie bei Prof. Robin Christian Andersen. Ausgedehnte Studienreisen führten Hundertwasser von 1949 bis 1951 nach Paris, Marrakesch, Tanger, Tunis, Italien und Spanien. Von 1983 bis 1986 entstand im Wiener 3. Bezirk das berühmte ''Hundertwasser-Haus''. Ab 1990 arbeitete er an zahlreichen renommierten Architektur-Projekten.*
LENNON John Winston Ono (1940 Liverpool, England - 1980 New York, USA) "Bag One" 1970, Titel und zwei Szenen auf dem Standesamt, drei Lithographien mit Drucksignatur rechts unten, aus einer Mappe mit 14 Arbeiten, 50x37cm *Ursprünglich war die Origin al Bag One selbst von John Lennon gezeichnet und ein Hochzeitsgeschenk an Yoko Ono*
LÜPERTZ Markus (1941 Reichenberg/Liberec, Böhmen) "Kunststation Sankt Peter Köln" Plakat, Farbserigraphie auf Papier, im Druck rechts monogrammiert, links von Hand monogrammiert, 99x69cm, R *Lüpertz studierte von 1956 bis 1961 an der Werkkunstschule Krefeld bei Laurens Goossens, dann folgte ein Studienaufenthalt im Kloster Maria Laach. Er arbeitete zeitweilig in einer Kohlenzeche, trat in die Fremdenlegion ein und wurde Anfang der 1960er Jahre nach nur einem Semester an der Kunstakademie Düsseldorf wegen einer Schlägerei exmatrikuliert. Er arbeitete zunächst als freischaffender Künstler und hatte ab Anfang der 1970er Jahre eine Professur für Malerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe inne. 1982 nimmt er an der documenta 7 in Kassel teil. Ab 1986 ist er Professor an der Staatlichen Kunstakademie in Düsseldorf, der er als Rektor von 1988-2009 vorsteht. Lüpertz zählt zu den bekanntesten deutschen zeitgenössischen Künstlern des Neoexpressionismus. Seinen emotionsstarken Stil kennzeichnet eine Mischung aus Figuration und Abstraktion, bei der Lüpertz vereinfacht und zugleich Details wie Köpfe und Gesichter hervorhebt.*
Die Bestätigung Ihres Gebots ist die rechtlich bindende Verpflichtung, das Los zu kaufen und zu bezahlen, falls Ihr Gebot erfolgreich sein sollte.
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