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Sehen Sie sich diese Auktion anBREITER Herbert (1927 Landeshut im Riesengebirge, Schlesien - 1999 Salzburg, Österreich) "Türme von Salzburg", 1971, Farblithographie auf Papier, rechts unten signiert, links nummeriert e.a. (épreuve d'artiste), 45x32cm, R *Breiter begann als Autodi dakt, bestand 1946 die Aufnahmeprüfung an der Kunstgewerbeschule in Salzburg und wurde Schüler von Max Peiffer Watenphul. Er war u. a. Mitglied in der Künstlergruppe Salzburger Gruppe und im Salzburger Kunstverein. Breiter unternahm mehrere Studienreisen, insbesondere nach Italien. Seine Sujets waren Landschafts- und Stimmungsbilder.*
BREITER Herbert (1927 Landeshut im Riesengebirge, Schlesien - 1999 Salzburg, Österreich) "Südliche Landschaft - Pelepones", signiert unten rechts und datiert "19"79, Exemplar 98/150, Farblithographie auf Papier, 35x38cm, R *Breiter begann als Autodi dakt, bestand 1946 die Aufnahmeprüfung an der Kunstgewerbeschule in Salzburg und wurde Schüler von Max Peiffer Watenphul. Er war u. a. Mitglied in der Künstlergruppe Salzburger Gruppe und im Salzburger Kunstverein. Breiter unternahm mehrere Studienreisen, insbesondere nach Italien. Seine Sujets waren Landschafts- und Stimmungsbilder.*
BREITER Herbert (1927 Landeshut im Riesengebirge, Schlesien - 1999 Salzburg, Österreich) "Südliche Landschaften - Blick zum Meer", Farblithographie auf Papier, rechts unten signiert, Probedruck, 52x74cm, R *Breiter begann als Autodidakt, bestand 194 6 die Aufnahmeprüfung an der Kunstgewerbeschule in Salzburg und wurde Schüler von Max Peiffer Watenphul. Er war u. a. Mitglied in der Künstlergruppe Salzburger Gruppe und im Salzburger Kunstverein. Breiter unternahm mehrere Studienreisen, insbesondere nach Italien. Seine Sujets waren Landschafts- und Stimmungsbilder.*
BREITER Herbert (1927 Landeshut im Riesengebirge, Schlesien - 1999 Salzburg, Österreich) "Südliche Landschaft mit Hügeln", Farblithographie auf Papier, rechts unten signiert und "19"71 datiert, Exemplar 15/28, 63x75cm, R *Breiter begann als Autodida kt, bestand 1946 die Aufnahmeprüfung an der Kunstgewerbeschule in Salzburg und wurde Schüler von Max Peiffer Watenphul. Er war u. a. Mitglied in der Künstlergruppe Salzburger Gruppe und im Salzburger Kunstverein. Breiter unternahm mehrere Studienreisen, insbesondere nach Italien. Seine Sujets waren Landschafts- und Stimmungsbilder.*
BREITER Herbert (1927 Landeshut im Riesengebirge, Schlesien - 1999 Salzburg, Österreich) "Südliche Landschaft - Haus mit Blume", Farblithographie auf Papier, rechts unten signiert und "19"81 datiert, e.a. (épreuve artiste), 64x49cm, R *Breiter began n als Autodidakt, bestand 1946 die Aufnahmeprüfung an der Kunstgewerbeschule in Salzburg und wurde Schüler von Max Peiffer Watenphul. Er war u. a. Mitglied in der Künstlergruppe Salzburger Gruppe und im Salzburger Kunstverein. Breiter unternahm mehrere Studienreisen, insbesondere nach Italien. Seine Sujets waren Landschafts- und Stimmungsbilder.*
BRUNI Bruno (1935 Grandara, Italien) "Umarmung" Farblithographie, in der Mitte unten signiert, Blindstempel "Matthieu Litho", Schweiz, Ex-Nr. 511/1000, 40x31cm, R *Bruni besuchte das Instituto d'Arte in Pesaro. Nach Ausstellungen in Pesaro und Flore nz ging er 1959 nach London, wo er sich für die Pop-Art zu interessieren begann. Nach einer Ausstellung seiner Arbeiten in der Whibley Gallery in London kam er 1960 nach Hamburg an die Staatliche Hochschule für bildende Künste. Georg Gresko ermöglichte ihm das Studium. Als Mentor half er Bruni, die Spannung zwischen italienischer künstlerischer Tradition auf der einen Seite und dem Surrealismus und abstrakten Expressionismus auf der anderen umzusetzen. Nach Greskos Tod (1962) studierte Bruni bei Paul Wunderlich, der ihn die Technik der polychromen Lithografie lehrte. Als freischaffender Künstler arbeitet er in Hamburg, Urbino und Hannover.*
BRUNI Bruno (1935 Grandara, Italien) "Weiblicher Akt", Farblithographie, Blindstempel "Matthieu Litho", Schweiz, rechts unten signiert, Ex.-Nr. 511/1000, 35x30cm, R *Bruni besuchte das Instituto d'Arte in Pesaro. Nach Ausstellungen in Pesaro und Flo renz ging er 1959 nach London, wo er sich für die Pop-Art zu interessieren begann. Nach einer Ausstellung seiner Arbeiten in der Whibley Gallery in London kam er 1960 nach Hamburg an die Staatliche Hochschule für bildende Künste. Georg Gresko ermöglichte ihm das Studium. Als Mentor half er Bruni, die Spannung zwischen italienischer künstlerischer Tradition auf der einen Seite und dem Surrealismus und abstrakten Expressionismus auf der anderen umzusetzen. Nach Greskos Tod (1962) studierte Bruni bei Paul Wunderlich, der ihn die Technik der polychromen Lithografie lehrte. Als freischaffender Künstler arbeitet er in Hamburg, Urbino und Hannover.*
CHAGALL Marc (1887 Peskowatik, heute Belarus - 1985 in Saint-Paul-de-Vence, Frankreich) "Lithograph III", 1962, Liebespaar in Schwarz und Rot, Lithographie auf starkem Papier, Deckblatt zur gleichnamigen Zeitschrift Edition Sauret, Paris 1969, 39,5x 24,5cm, R *Chagall erhält seine erste künstlerische Ausbildung in St. Petersburg an der privaten Swansewa-Kunstschule. Anschließend geht er nach Paris, wo er die aktuellen Kunstströmungen und die Avantgarde kennenlernt. Seine erste Einzelausstellung folgt im Jahr 1914 in Berlin. Er gründet eine Kunstakademie, lebt in Berlin, Paris und in den USA. Chagall verknüpft in seiner Kunst Elemente aus der russischen Volkskunst, der jüdischen Mystik und alten Legenden, schafft aber auch Szenen, die mit Traumbildern kombiniert sind. Neben Gemälden entstehen umfangreiche Radierzyklen und zahlreiche lithografische Arbeiten, zudem arbeitet Chagall an Aufträgen für öffentliche Gebäude.*
CLARENBACH Maximilian "Max" (1880 Neuss - 1952 Wittlaer/Düsseldorf) "Landschaft" Radierung, signiert, rückseitig mit Widmung, 28x24cm (Blatt), PP *Clarenbach wird bereits im Alter von 13 Jahren an der Düsseldorfer Kunstakademie aufgenommen. Ihn unte rrichten Heinrich Lauenstein und Arthur Kampf sowie Eugen Dücker. Studienreisen führen ihn nach Italien und Holland und verstärken seine Begeisterung für Landschaftsmalerei. Erste Ausstellungserfolge feiert er in Düsseldorf und Wien. An der Kunstakademie Düsseldorf übt er eine Lehrtätigkeit aus. Clarenbach war Mitbegründer des Sonderbundes in Düsseldorf, Mitglied im Deutschen Künstlerbund und im Künstlerverein Malkasten in Düsseldorf. Er zählt als bedeutender Vertreter der rheinischen Kunstszene und zu den einflussreichsten Persönlichkeiten der Düsseldorfer Malerschule in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.*
CORINTH Lovis (1858 Tapiau, heute Russland - 1925 Zandvoort, Niederlande) "Häuser mit Bäumen", Radierung in Schwarz, rechts unten signiert, links unten nummeriert 193/200, 22,5x30cm, R *Corinth studierte an der Kunstakademie in Königsberg, ab 1880 i n München. Dann setzte er sein Studium in Paris an der renommierten Académie Julian fort. 1911 wurde er Vorsitzender der "Berliner Secession", 1918 Professor an der Akademie der Künste in Berlin. Seine Werke befinden sich in nationalen und internationalen Galerien und Museen. Corinth zählt zu den wichtigsten Vertretern des deutschen Impressionismus.*
DROESE Felix (1950 Singen/Hohentwiel), "Schlüssel im Holz" Holzschnitt 1995, signiert und datiert, 39,5x46,6cm, R *Droese studierte an der Kunstakademie Düsseldorf in der Klasse Peter Brüning, arbeitete jedoch hauptsächlich in der Beuys-Klasse. 1986 übernahm er eine Professur an der Städelschule in Frankfurt am Main und ist als freischaffender Künstler tätig. Droese war Teilnehmer der Biennale in Venedig sowie der documenta 7.*
FANCH eigentlich LEDAN François (1949) "Rolling Fields" farbige Seriolithographie auf Papier, in der Platte signiert, 18x23cm, Certificate of Authenticity *Fanch studierte Malerei und bildende Kunst. Seine Werke waren schon bald darauf in Galerien u nd Ausstellungen in Deutschland, Frankreich, Venezuela und Italien sowie in den Vereinigten Staaten zu sehen.*
FLORA Paul (1922 Glurns, Südtirol - 2009 Innsbruck) "Rabe" im Mondschein, vor Schloss auf einer Anhöhe, im Schloss brennt Licht, dieser gelbe Akzent korreliert mit dem Gelb des Mondes, bezeichnet in der Platte "Zu Edgar Allan Poe", Serigraphie, rech ts unten signiert und (19)92 datiert, rechts unten auf Blatt handsigniert, 40x50cm (Blatt), R
GÖTZ Karl Otto (1914 Aachen - 2017 Wolfenacker) "Kelphi IV" Lithographie, unten rechts signiert, unten links datiert und betitelt "Probe - Kelphi IV - 1992 - Aufl. 40", Werkverzeichnis der Original-Lithographien Band 1, 1946-1994, Seite 77, Nr. W114 , Manfred Hügelow, Offenbach, 1994, 28x38cm (Abb.), 55x45cm (Blatt), PP *1930 beginnt Götz damit, abstrakte Bilder zu schaffen, wenig später experimentiert er mit Collagen. Um 1949 tritt er als erster Deutscher der COBRA-Gruppe bei und ist Mitbegründer der Frankfurter 'Quadriga'. Während der Jahre 1948 bis 1953 ist Götz Herausgeber der Zeitschrift 'Meta'. Von 1959 bis 1979 lehrt er als Professor an der Düsseldorfer Kunstakademie. Götz zählt zu den Hauptvertretern des deutschen Informel und erfährt schon früh internationale Anerkennung, etwa bei der documenta II im Jahr 1959.*
GRAF Ernst (1909 Bern, Schweiz - 1988 Ermatingen, Schweiz) "Seelandschaft", ein Paar blickt auf den See, Holzschnitt, rechts unten signiert und auf (19)77 datiert, 11,5x19cm *Nach seiner Lehre als Grafiker besuchte Graf die Kunstgewerbeschule Münche n sowie die Akademie Colarossi in Paris und unternahm zahlreiche Studienreisen. Er war an vielen in- und ausländischen Grafikausstellungen mit Lithographien, Radierungen und vor allem Holzschnitten beteiligt.*
GRIESHABER HAP (1909 Rot an der Rot - 1981 Eningen unter Achalm) "Stele", Figur in Lebensgröße, seitlich dargestellt, Original-Holzschnitt in Schwarz, vier Falze teilen das Gesamtwerk in fünf Stücke Din A3, rechts oben signiert (handschriftlich), 20 2x29cm (Blatt), 206x33,5cm (Rahmen), gut erhalten; im Werkverzeichnis unter der Nummer 68/35 zu finden *Grieshaber besuchte die Staatliche Kunstgewerbeschule in Stuttgart. Er lehrte an der Bernsteinschule bei Sulz am Neckar und wurde 1955 Nachfolger Erich Heckels an der Kunstakademie Karlsruhe. Mitte der 1960er-Jahre zählte Grieshaber zu den renommiertesten Künstlern in Deutschland. Dies zeigte sich nicht zuletzt in seiner Teilnahme an den ersten drei documenta-Ausstellungen und zahlreichen öffentlichen wie privaten Aufträgen. Mit der (Weiter-)Entwicklung des Holzschnitts führte HAP Grieshaber das traditionelle grafische Medium zu einer neuen, der Gattung der Malerei angenäherten Bedeutung.*
HARTUNG Hans Heinrich Ernst (1904 Leipzig - 1989 Antibes, Frankreich) "Abstrakt" Farblithographie, rechts unten signiert, Auflage: 75 und E.A., 76x105cm *Hartung studierte Philosophie und Kunstgeschichte an der Universität Leipzig sowie Malerei an d er Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig und der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Seine Studien setzte Hartung bei Maler Max Doerner in München fort. Nach einer mehrjährigen Malpause wurde er zu einem der wichtigsten Vertreter des Informel. Hartung war Teilnehmer der documenta I, II und III in Kassel. Der Künstler erhielt zahlreiche Preise sowie Ehrungen und war Mitglied der Académie des Beaux-Arts.*
HAUSER Erich (1930 Rietheim-Weilheim - 2004 Rottweil) "N.8.E.H.64", abstrakte Komposition, Kaltnadelradierung, links unten betitelt, 32x33cm (Abb.) *Hauser absolvierte eine Ausbildung als Stahlgraveur. Danach studierte er an der Freien Kunstschule i n Stuttgart. Anschließend arbeitete er als freischaffender Bildhauer und Künstler. Inspiration zog er aus Plastiken des spanischen Künstlers Pablo Picasso und des italienisch-französischen Künstlers Berto Lardera. Er orientierte sich in der Handhabung von Metallen an der zeitgenössischen informellen Malerei Anfang der 1950er Jahre. Er nahm an zahlreichen renommierten Ausstellungen wie der Kasseler documenta teil. Hatte Gastprofessuren in Hamburg und Berlin inne und wurde vielfach mit Preisen geehrt. Seine Werke befinden sich in zahlreichen deutschen Städten im öffentlichen Raum.*
HAUSER Erich (1930 Rietheim-Weilheim - 2004 Rottweil 2004) "3/72", vertikale Linienkomposition, Kaltnadelradierung, rechts unten signiert, links unten in der Platte bez., links unten nummeriert 71/100, 50x49cm, PP *Hauser absolvierte zunächst eine A usbildung als Stahlgraveur. Danach studierte er an der Freien Kunstschule in Stuttgart. Er besuchte Abendkurse der Bildhauerklasse. Anschließend arbeitete er als freischaffender Bildhauer und Künstler. Inspiration zog er aus Plastiken des spanischen Künstlers Pablo Picasso und des italienisch-französischen Künstlers Berto Lardera. Er orientierte sich in der Handhabung von Metallen an der zeitgenössischen informellen Malerei Anfang der 1950er Jahre. Er nahm an zahlreichen renommierten Ausstellungen wie der Kasseler documenta teil. Hatte Gastprofessuren in Hamburg und Berlin inne und wurde vielfach mit Preisen geehrt. Seine Werke befinden sich in zahlreichen deutschen Städten im öffentlichen Raum.*
HEERICH Erwin (1922 Kassel - 2004 Meerbusch) "Abwicklung einer Linearskulptur" zwei Blätter mit plastischer Ausstülpung in Karton, Offset, spiegelbildlich bedruckt, ein Karton unten rechts signiert, der andere Karton ist an zwei Stellen aufgeschnitt en um das Skulpturale der Arbeit zu zeigen, signiert unterhalb der Arbeit, Auflage 100 Exemplare, 48x40cm *Auflage für den Kunstverein der Rheinlande Düsseldorf 80er Jahre* *Noch als Gymnasiast studierte Heerich mit einem Stipendium als Gaststudent an der Kunstgewerbeschule Kassel und absolvierte eine Ausbildung in einer Töpferei in Hannoversch Münden. Er besuchte die Staatliche Kunstakademie Düsseldorf in der Bildhauerklasse von Ewald Mataré. Anschließend arbeitete er als freischaffender Künstler sowie als Lehrer. Im Jahr 1968 war Heerich Teilnehmer der 4. documenta in Kassel. 1969 wurde er an die Kunstakademie Düsseldorf berufen und war dort bis zur Emeritierung Professor. Zudem war er Mitglied der Berliner Akademie der Künste. Er erhielt zahlreiche Preise und Ehrungen.*
HÖLZEL Adolf Richard (1853 Olmütz, Tschechien - 1934 Stuttgart) "Zuneigung", abstrakt, Farbserigraphie auf Papier, in der Platte signiert oben rechts, nummeriert unten links 95/150, 49,5x59,5cm (Abb.), 54x64cm (Rahmen), Blatt partiell wellig, leicht gebräunt, Rechnung der Galerie Gunzehauser vom 18.04.1980 liegt vor *Hölzel absolvierte eine Ausbildung als Schriftsetzer und nahm privaten Zeichenunterricht. Von 1872 an studierte er an der Wiener Akademie Malerei und setzte seine Studien ab 1876 in München an der Kunstakademie fort. In München lernte er den impressionistischen Maler Fritz von Uhde kennen und gründete mit Ludwig Dill und Arthur Langhammer die "Dachauer Malschule", was ihn zu einem der ersten Vertreter der Künstlerkolonie Dachau machte. Hölzel zählt nicht nur zu den Gründern der Münchner Secession, sondern auch zu denen der Wiener Secession. 1905 wurde er als Professor an die Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart berufen.*
HUNDERTWASSER Friedensreich (1928 Wien, Österreich - 2000 Queensland, Australien) "Regentag/Straße der Überlebenden" (Blatt 2 der Mappe Look at it on a rainy day, 1971/72), Farbserigraphie mit Metallprägung auf grauem Tonpapier, in der Platte signie rt, nummeriert 2652/3000, Herausgeber Ars Viva, Zürich, Blatt mit Motiv-Stempel, Stempel des Verlegers und Druckers, Stempelsignatur: "Hundertwasser Regentag" sowie drei japanische Stempel, zusätzlich nummeriert 266/300, 63,5x44cm, R *Friedensreich Hundertwasser, geb. als Fritz Stowasser (''Sto'' bedeutet in einigen slawischen Sprachen ''hundert'', daher sein Künstlername), verbrachte 1948 drei Monate an der Wiener Kunstakademie bei Prof. Robin Christian Andersen. Ausgedehnte Studienreisen führten Hundertwasser von 1949 bis 1951 nach Paris, Marrakesch, Tanger, Tunis, Italien und Spanien. Von 1983 bis 1986 entstand im Wiener 3. Bezirk das berühmte ''Hundertwasser-Haus''. Ab 1990 arbeitete er an zahlreichen renommierten Architektur-Projekten.*
LENNON John Winston Ono (1940 Liverpool, England - 1980 New York, USA) "Bag One" 1970, Titel und zwei Szenen auf dem Standesamt, drei Lithographien mit Drucksignatur rechts unten, aus einer Mappe mit 14 Arbeiten, 50x37cm *Ursprünglich war die Origin al Bag One selbst von John Lennon gezeichnet und ein Hochzeitsgeschenk an Yoko Ono*
LÜPERTZ Markus (1941 Reichenberg/Liberec, Böhmen) "Kunststation Sankt Peter Köln" Plakat, Farbserigraphie auf Papier, im Druck rechts monogrammiert, links von Hand monogrammiert, 99x69cm, R *Lüpertz studierte von 1956 bis 1961 an der Werkkunstschule Krefeld bei Laurens Goossens, dann folgte ein Studienaufenthalt im Kloster Maria Laach. Er arbeitete zeitweilig in einer Kohlenzeche, trat in die Fremdenlegion ein und wurde Anfang der 1960er Jahre nach nur einem Semester an der Kunstakademie Düsseldorf wegen einer Schlägerei exmatrikuliert. Er arbeitete zunächst als freischaffender Künstler und hatte ab Anfang der 1970er Jahre eine Professur für Malerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe inne. 1982 nimmt er an der documenta 7 in Kassel teil. Ab 1986 ist er Professor an der Staatlichen Kunstakademie in Düsseldorf, der er als Rektor von 1988-2009 vorsteht. Lüpertz zählt zu den bekanntesten deutschen zeitgenössischen Künstlern des Neoexpressionismus. Seinen emotionsstarken Stil kennzeichnet eine Mischung aus Figuration und Abstraktion, bei der Lüpertz vereinfacht und zugleich Details wie Köpfe und Gesichter hervorhebt.*
MACK Heinz (1931 Lollar) "Venice-Rotor I" Serigraphie auf silberbeschichtetem Karton, signiert und datiert "mack71", nummeriert "18/50", 32,5x33,5cm (Abb.), 51x47,5cm (Blatt) *Mack studierte Philosophie und Kunsterziehung an der Kunstakademie in Düs seldorf und später an der Universität in Köln. Er machte sich als Bildhauer, Maler und Mitbegründer der international einflussreichen ZERO-Gruppe einen Namen. Bekannt wurde Mack durch seine experimentellen Lichtreliefs sowie seine Licht-Installationen in der Wüste, die zu den frühesten Beispielen der Land Art zählen. Er ist mehrfacher documenta-Teilnehmer und vertrat 1970 Deutschland auf der Biennale in Venedig. Mack wurde mit zahlreichen Preisen im In- und Ausland geehrt und ist in öffentlichen Sammlungen vertreten.*
MACK Heinz (1931 Lollar) "Flammenhand" (1981) in leuchtenden, kräftigen Farben, 6 Irisverläufe im Siebdruckverfahren, unten mittig signiert und unten links nummeriert 195/195, 105x78cm, Werkverzeichnis: Mack 45 *Mack studierte Philosophie und Kunste rziehung an der Kunstakademie in Düsseldorf und später an der Universität in Köln. Er machte sich als Bildhauer, Maler und Mitbegründer der international einflussreichen ZERO-Gruppe einen Namen. Bekannt wurde Mack durch seine experimentellen Lichtreliefs sowie seine Licht-Installationen in der Wüste, die zu den frühesten Beispielen der Land Art zählen. Er ist mehrfacher documenta-Teilnehmer und vertrat 1970 Deutschland auf der Biennale in Venedig. Mack wurde mit zahlreichen Preisen im In- und Ausland geehrt und ist in öffentlichen Sammlungen vertreten.*
NERUD Josef Karl (1900 Simbach am Inn - 1982 ebd.) "Frauen auf Ibiza", Holzschnitt von drei Platten auf Papier, nach einem Ölgemälde von 1969, handgedruckt, signiert, betitelt, bezeichnet und nummeriert 26/100, 63x49cm, R *Nerud besuchte die Fachsch ule für Glasmalerei in Zwiesel und studierte an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste München, wo er nach drei Semestern als Meisterschüler von Carl Johann Becker-Gundahl ein eigenes Atelier erhielt. Schon bald darauf folgten zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland. Seine Werke sind in vielen öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten.*
OSSWALD Karl (1925 Hilzingen-Riedheim - 1972 Singen) ''Mägdeberg'', Ätzradierung, links unten signiert und nummeriert 15/41, 38x53,5cm *Osswald studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. Während seines Studiums war er als Schauspiel er und Bühnenbildner tätig. Er erlangte ein Staatsexamen in Kunsterziehung und war zunächst als Kunsterzieher und später als freischaffender Künstler in Hilzingen-Riedheim tätig.*
OSSWALD Karl (1925 Hilzingen-Riedheim - 1972 Singen) ''Handspielpuppen'' Aquatinta, signiert und nummeriert 35-29/71, 64x33,5cm *Osswald studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. Während seines Studiums war er als Schauspieler und Bühnenbildner tätig. Er erlangte ein Staatsexamen in Kunsterziehung und war zunächst als Kunsterzieher und später als freischaffender Künstler in Hilzingen-Riedheim tätig.*
OSSWALD Karl (1925 Hilzingen-Riedheim - 1972 Singen) ''Baumgruppe'' in Rottönen, Aquatinta, rechts unten signiert und links unten nummeriert 8/8, 21,7x39,5cm *Osswald studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. Während seines Studiu ms war er als Schauspieler und Bühnenbildner tätig. Er erlangte ein Staatsexamen in Kunsterziehung und war zunächst als Kunsterzieher und später als freischaffender Künstler in Hilzingen-Riedheim tätig.*
OSSWALD Karl (1925 Hilzingen-Riedheim - 1972 Singen) ''Pilze'', Aquatinta in Rot-Gelb-Blau-Tönung, rechts unten signiert, links unten nummeriert 34-1/71, 33x48cm *Osswald studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. Während seines St udiums war er als Schauspieler und Bühnenbildner tätig. Er erlangte ein Staatsexamen in Kunsterziehung und war zunächst als Kunsterzieher und später als freischaffender Künstler in Hilzingen-Riedheim tätig.*
OSSWALD-LÜTTIN Ingeborg (1921 Freiburg - 2013 Riedheim) "Frauenbildnis", Portrait, Farblithographie, rechts unten signiert und auf 1975 datiert, links unten nummeriert 24/77, 37x28cm *Die Malerin und Karikaturistin Osswald-Lüttin studierte an der Aka demie der Bildenden Künste in Karlsruhe. Nach ihrer Hochzeit mit Künstler Karl Osswald lebte sie seit 1952 als freie Künstlerin in Riedheim.*
PANKOK Otto (1893 Mülheim an der Ruhr - 1966 Wesel) "Truthahn" Holzschnitt auf Papier, mit Bleistift bezeichnet, Probedruck oder Druck von nicht fertiggestellter Druckplatte, Nachlass Otto Pankok, rahmenloser Bilderhalter, 39,5x33cm *Pankoks erste S tudienreisen führten ihn unter anderem nach Holland. Er besuchte die Kunstakademie Düsseldorf sowie die Kunstakademie Weimar. In der Zeit des Nationalsozialismus wird ihm ein Arbeitsverbot erteilt. 1947 erhält er eine Berufung an die Kunstakademie Düsseldorf, 1950 wird er zum Gründungsmitglied der Deutschen Akademie der Künste berufen. Pankoks Werke sind in zahlreichen Ausstellungen und Sammlungen vertreten, zudem erhielt er Preise und Ehrungen.*
PIENE Otto (1928 Laasphe - 2014 Berlin) "Blue Poppy" Serigraphie von 1978, signiert und datiert, Exemplar Nummer 57/200, 42x28,5, R *Piene studierte Malerei und Kunsterziehung an der Akademie der Bildenden Künste in München und an der Kunstakademie in Düsseldorf. An der Universität zu Köln belegte er den Studiengang Philosophie. Zudem war er als Dozent an der Modeschule in Düsseldorf. Als Reaktion auf das abstrakte Informel gründete Piene gemeinsam mit Heinz Mack die später international einflussreiche Künstlergruppe ZERO. An der University of Pennsylvania übernahm er 1964 eine Gastprofessur. 1972 wurde er Professor of Visual Design for Environmental Art am Massachusetts Institute of Technology. Otto Piene war Mitglied im Deutschen Künstlerbund.*
SCHÜTT Franz Theodor (1908 Berlin - 1990 Wiesbaden) "Puppe" Kaltnadelradierung, signiert, datiert und nummeriert "Schütt 75 - 3/12", 50x40cm *Schütt wurde von seinem Vater, dem Maler und Kunstschullehrer Franz Friedrich Christian Schütt in Malen und Zeichnen unterrichtet. Im Alter von 20 Jahren nahm er an einer Ausstellung in der Berliner Akademie sowie an der Biennale in Monza teil. Zudem erhielt Schütt von Kurt Schwerdtfeger Unterricht in den Fächern Bildhauerei und Keramikkunst. Bis 1931 studierte er Innenarchitektur an der Kunstgewerbeschule Stettin bei Gregor Rosenbauer und war anschließend als freischaffender Künstler tätig. In den Jahren 1971 bis 1978 lehrte er an der TH Darmstadt. Schütt war Mitglied des Pommerschen Künstlerbundes und war Mitbegründer der Künstler-Gruppe REAL in Wiesbaden.*
TÀPIES Antoni eigentlich Antoni Tàpies i Puig (1923 Barcelona, Spanien - 2012 ebenda) "Erker-Galerie am Gallusplatz St. Gallen 14. Juni - 30. Oktober 1993" abstraktes Plakat, 1993, Lithographie auf Büttenpapier, links unten signiert und benummert 20 /100, Prägedruck, 82x61cm *Tàpies beginnt ein Jura-Studium, das er jedoch abbricht, um sich der Kunst zuzuwenden. Nach einer surrealistischen und dadaistischen Phase werden seine Werke zunehmend abstrakt. 1948 gründet Tàpies mit anderen die Künstlergruppe "Dau als Set", deren wichtigster Vertreter er wird. 1950 erhält er ein Stipendium der französischen Regierung, welches ihm den Aufenthalt in Paris ermöglicht. Ebenfalls 1950 findet in Barcelona seine erste Einzelausstellung statt. Er unternimmt Reisen nach Belgien, in die Niederlande und New York. 1958 nimmt er an der Biennale in Venedig teil, auf der documenta ist er 1959, 1964, 1968 und 1977 vertreten. Tàpies gilt als wichtigster Vertreter des spanischen Informel.*
TÀPIES Antoni eigentlich Antoni Tàpies i Puig (1923 Barcelona, Spanien - 2012 ebenda) "Erker-Galerie am Gallusplatz St. Gallen 14. Juni - 30. Oktober 1993" abstraktes Plakat, 1993, Lithographie, 82x61cm *Tàpies beginnt ein Jura-Studium, das er jedoc h abbricht, um sich der Kunst zuzuwenden. Nach einer surrealistischen und dadaistischen Phase werden seine Werke zunehmend abstrakt. 1948 gründet Tàpies mit anderen die Künstlergruppe "Dau als Set", deren wichtigster Vertreter er wird. 1950 erhält er ein Stipendium der französischen Regierung, welches ihm den Aufenthalt in Paris ermöglicht. Ebenfalls 1950 findet in Barcelona seine erste Einzelausstellung statt. Er unternimmt Reisen nach Belgien, in die Niederlande und New York. 1958 nimmt er an der Biennale in Venedig teil, auf der documenta ist er 1959, 1964, 1968 und 1977 vertreten. Tàpies gilt als wichtigster Vertreter des spanischen Informel.*
UNGERER Jean-Thomas "Tomi" (1931 Straßburg, Frankreich - 2019 Cork, Irland) "Black Power- White Power" Plakat, Farbserigraphie, 61x42cm, R *Ungerer veröffentlichte erste Zeichnungen im "Simplicissimus" und arbeitete als Grafiker, Illustrator und Ki nderbuchautor. Er erhielt zahlreiche Preise und Ehrungen.*
WACHTER Emil (1921 Neuburgweier - 2012 Karlsruhe) "Rebekka", frontales Bildnis des Mädchens, Lithografie, unten rechts signiert und (19)70 datiert, links unten betitelt, 32,5x24cm (Abb.), PP, 44,5x34cm (Rahmen) *Wachter studierte zunächst Theologie und Philosophie an der Universität Freiburg. Entschied sich jedoch dann für ein Studium der Malerei und Bildhauerei an der Akademie Karlsruhe. Ab 1954 war Wachter als freischaffender Künstler tätig und lehrte von 1958 bis 1963 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe. Seine Werke wurden in über hundert Einzelausstellungen gezeigt. Seine Themen sind teilweise der christlich-jüdischen Tradition entnommen. Viele Werke Wachters sind in Sakralbauten zu sehen, insbesondere seine vielen Glasfenster. Auch die Gestaltung ganzer Kirchengebäude erfolgte durch Wachter. Neben den vielfältigen religiösen Werken schuf Emil Wachter ein immenses Epos weltlicher Malerei.*
WACHTER Emil (1921 Neuburgweier - 2012 Karlsruhe) "Rahel", frontales Bildnis des Mädchens, Lithografie, unten rechts signiert und (19)70 datiert, links unten betitelt, 33x24,5cm (Abb.), PP, 46x35,5cm (Rahmen) *Wachter studierte zunächst Theologie un d Philosophie an der Universität Freiburg. Entschied sich jedoch dann für ein Studium der Malerei und Bildhauerei an der Akademie Karlsruhe. Ab 1954 war Wachter als freischaffender Künstler tätig und lehrte von 1958 bis 1963 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe. Seine Werke wurden in über hundert Einzelausstellungen gezeigt. Seine Themen sind teilweise der christlich-jüdischen Tradition entnommen. Viele Werke Wachters sind in Sakralbauten zu sehen, insbesondere seine vielen Glasfenster. Auch die Gestaltung ganzer Kirchengebäude erfolgte durch Wachter. Neben den vielfältigen religiösen Werken schuf Emil Wachter ein immenses Epos weltlicher Malerei.*
WACHTER Emil (1921 Neuburgweier - 2012 Karlsruhe) "Lea", frontales Bildnis des Mädchens, Lithografie, unten rechts signiert und (19)70 datiert, links unten betitelt, 31,5x24cm (Abb.), PP, 44,5x34cm (Rahmen) *Wachter studierte zunächst Theologie und Philosophie an der Universität Freiburg. Entschied sich jedoch dann für ein Studium der Malerei und Bildhauerei an der Akademie Karlsruhe. Ab 1954 war Wachter als freischaffender Künstler tätig und lehrte von 1958 bis 1963 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe. Seine Werke wurden in über hundert Einzelausstellungen gezeigt. Seine Themen sind teilweise der christlich-jüdischen Tradition entnommen. Viele Werke Wachters sind in Sakralbauten zu sehen, insbesondere seine vielen Glasfenster. Auch die Gestaltung ganzer Kirchengebäude erfolgte durch Wachter. Neben den vielfältigen religiösen Werken schuf Emil Wachter ein immenses Epos weltlicher Malerei.*
WACHTER Emil (1921 Neuburgweier - 2012 Karlsruhe) "Jakob", frontales Bildnis des Jungen, Lithografie, unten rechts signiert, auf (19)70 datiert und betitelt, 32,5x24cm (Abb.), PP, 44,5x34cm (Rahmen) *Wachter studierte zunächst Theologie und Philosop hie an der Universität Freiburg. Entschied sich jedoch dann für ein Studium der Malerei und Bildhauerei an der Akademie Karlsruhe. Ab 1954 war Wachter als freischaffender Künstler tätig und lehrte von 1958 bis 1963 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe. Seine Werke wurden in über hundert Einzelausstellungen gezeigt. Seine Themen sind teilweise der christlich-jüdischen Tradition entnommen. Viele Werke Wachters sind in Sakralbauten zu sehen, insbesondere seine vielen Glasfenster. Auch die Gestaltung ganzer Kirchengebäude erfolgte durch Wachter. Neben den vielfältigen religiösen Werken schuf Emil Wachter ein immenses Epos weltlicher Malerei.*
WUNDERLICH Horst Paul (1927 Eberswalde - 2010 Saint-Pierre-de-Vassols, Frankreich) "Frau mit Blüte im Haar", Farblithographie, rechts unten signiert, 1982, Ex.-Nr. 805/10000, 38x26,5cm, R *Paul Wunderlich studierte an der Landeskunstschule Hamburg u nd erhielt anschließend einen Lehrauftrag an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg, an der er die Techniken Radierung und Lithographie unterrichtete. Bald darauf folgte seine erste Ausstellung. Zudem wurde er Professor für freie Graphik und Malerei an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg. Die Werke des Künstlers waren bereits in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland zu sehen, des Weiteren erhielt Wunderlich eine Vielzahl an Preisen und Ehrungen.*
WUNDERLICH Horst Paul (1927 Eberswalde - 2010 Saint-Pierre-de-Vassols, Frankreich) "Drei Frauen- Halbakte", Farblithographien, links unten in der Platte monogrammiert, 1982, je 18x13,5cm, PP, R *Paul Wunderlich studierte an der Landeskunstschule Ham burg und erhielt anschließend einen Lehrauftrag an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg, an der er die Techniken Radierung und Lithographie unterrichtete. Bald darauf folgte seine erste Ausstellung. Zudem wurde er Professor für freie Graphik und Malerei an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg. Die Werke des Künstlers waren bereits in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland zu sehen, des Weiteren erhielt Wunderlich eine Vielzahl an Preisen und Ehrungen.*
WUNDERLICH Horst Paul (1927 Eberswalde - 2010 Saint-Pierre-de-Vassols, Frankreich) "Frauen-Halbakt mit Helm", Farblithographie, rechts unten signiert, Ex. 253/10000, 14x12,5cm, PP, R *Paul Wunderlich studierte an der Landeskunstschule Hamburg und er hielt anschließend einen Lehrauftrag an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg, an der er die Techniken Radierung und Lithographie unterrichtete. Bald darauf folgte seine erste Ausstellung. Zudem wurde er Professor für freie Graphik und Malerei an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg. Die Werke des Künstlers waren bereits in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland zu sehen, des Weiteren erhielt Wunderlich eine Vielzahl an Preisen und Ehrungen.*
ADAM Joseph Denovan (1842 Glasgow, Schottland - 1896) "Angler am Fluss" bewaldete Landschaft, Ölgemälde auf Leinwand, signiert, 1871 datiert, breiter vergoldeter Prunkrahmen (72x85cm)
ADAM Joseph Denovan (1842 Glasgow, Schottland - 1896) "Landschaft mit Kühen", Ölgemälde auf Leinwand, rechts unten signiert, 52x76cm, vergoldeter Prunkrahmen (76x98cm)
ADAM Otto (1901 Konstanz - 1973) "Stillleben" mit Büchern, Äpfeln und einer Topfpflanze, Öl auf Malkarton, rechts unten signiert, 38x46cm, R *Adam besuchte die Badische Landeskunstschule Karlsruhe und war Schüler von P. P. Gilles, Prof. August Babbe rger (Malklasse) sowie Meisterschüler von Prof. Albert Haueisen und Hermann Goebel. 1925 legte er sein Staatsexamen als Kunsterzieher ab und war als Maler und Kunsterzieher tätig. Adam war Mitglied der "Sezession Oberschwaben-Bodensee" und der Gruppe "Der kleine Kreis".*
BAEUERLE Klaus (1943 Konstanz) ''Konstanz'' Blick auf den Bodensee im Vordergrund und die Konstanzer Stadtsilhouette im Hintergrund, Aquarell auf Papier, links unten monogrammiert, 32x48cm (Abb.), PP, 53,4x68,4cm (Rahmen)
BAUMANN Hans Otto (1862 Zürich, Schweiz - 1927 ebenda) "Damenportrait" Frau in blau-gelbem Kleid mit einem Strauß weißer Blumen in der Hand, Ölgemälde auf Leinwand, rechts oben monogrammiert "OB", 73x60cm, vergoldeter Prunkrahmen *Baumann besuchte d ie Kunstschule des South-Kensington-Museums in London und studierte in Paris an der Académie Julian bei William Adolphe Bouguereau und Tony Robert-Fleury Aktzeichnen und bei Fernand Cormon das Aktmalen.*
BECKER Curth Georg (1904 Singen - 1972 Singen) "Montagnola" am Luganer See, Blick über den See auf das Bergmassiv, sommerliche Stimmung unter blauem Himmel, links unten signiert, Ölgemälde auf Leinwand, 60x75cm, R *Becker besuchte die Baugewerbeschul e Essen und anschließend die Handwerker- und Kunstgewerbeschule Krefeld. 1924 nahm er ein Studium an der Kunstakademie Düsseldorf auf. Von 1926 bis 1928 war er Meisterschüler bei Heinrich Nauen sowie Ateliernachbar von Otto Dix und Paul Klee. In der Zeit von 1928 bis 1931 unternahm er Studienreisen in die Niederlande, nach S. Angelo d'Ischia, Paris und Rom. Er war Mitglied der Künstlervereinigungen "Rheinische Sezession" und "Das Junge Rheinland". Von 1947 bis 1972 war er künstlerischer Leiter der Singener Kunstausstellungen, zudem war er ständiger Mitarbeiter der Zürcher Zeitschrift "Spektrum. Internationale Vierteljahresschrift für Dichtung und Originalgrafik".*
BERNSTEIN F.W. eigentlich Fritz Weigle (1938 Göppingen - 2018 Berlin) "ANTAM.....UNTUM....I...N....T...MMMMM" Karikatur, Zeichnung, Tusche auf Papier, um 1985/86, mit Bleistiftnummerierung, handmonogrammiert, DIN A4, R *Bernstein studierte Kunst in Stuttgart und Berlin, war von 1984 bis 1999 Professor für Karikatur und Bildgeschichte an der Hochschule der Künste in Berlin. Er zählt als Grafiker und Satiriker zur "Neuen Frankfurter Schule".*
BIERLE Rudolf (1928 München) "Ziegenidylle" drei Ziegen in einer Landschaft, Ölgemälde auf Holz, rechts unten signiert und bezeichnet München, 18x24cm (Abb.), 44,2x50,3cm (Rahmen) *anbei Originalbrief*
BIERLE Rudolf (1928 München) "Enten" drei Enten in einer Landschaft, Ölgemälde auf Leinwand, rechts unten signiert und bezeichnet München, 24x30cm (Abb.), 37,1x43,3cm (Rahmen) *anbei Originalbrief*
BODENSEEMALER 19. Jh., "Vue de Horn non loin du Rohrschach", idyllischer Spazierweg am Wasser in Horn, links Segelboote im Wasser, Wanderer unterwegs, schönes Licht durch die Sonne, Aquarell, rechts unten monogrammiert (unleserlich), mittig handschr iftlich bezeichnet, 32x49cm, PP, R
BOHN Kurt (1909 Suhl - 1991 Ulm) "Bodensee" Badehäuschen am bewaldeten Ufer mit Kindern im Ruderboot, rechts ein gespanntes Fischernetz, Mischtechnik, links unten signiert, bezeichnet "Bodensee" und auf 1950 datiert, wohl Reichenau, 34x57cm, R
BOYLE George A. (1842-1930) "Aufziehendes Gewitter" über einer Frühlingslandschaft mit blühenden Wiesenblumen und Bäumen im Hintergrund, Ölgemälde auf Platte, signiert, 25x35cm, Goldrahmen
BRAUN Leo Hubert (1891 Eschweiler - 1969 Stuttgart) "Hohenstaufenlandschaft II" Blick auf die Landschaft der Schwäbischen Alb und den Hohenstaufen, Ölgemälde auf Leinwand, links unten signiert und rückseitig betitelt, 75x99cm, 96x122,5cm (Rahmen) *B raun absolvierte an der Kunstgewerbeschule Aachen eine Ausbildung zum Technischen Zeichner und Dekorationsmaler und studierte an der Stuttgarter Kunstakademie bei Robert Breyer, Christian Landenberger und Heinrich Altherr. Seine Studienreisen führten ihn nach Italien, Belgien, Frankreich und Russland. Braun war in zahlreichen Ausstellungen vertreten, unter anderem in Ausstellungen der Stuttgarter Sezession.*
BREINLINGER Hans (1888 Konstanz - 1963 ebd.) "Maria" in der Mitte die Mutter Gottes, umrahmt von sieben Jüngern, Mischtechnik, unten mittig signiert und auf 1942 datiert, 147x98cm, R, Papier am unteren Rand restauriert/restaurierte Risse
BÜRSING Frieda (1867 - 1940 München) "Blumen in Vase" Ölgemälde auf Malkarton, rechts unten signiert, 44,5x42,5cm, R
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