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Sehen Sie sich diese Auktion anBURGER Josef (1887 München - 1966 ebenda) "Blumenstillleben" in Korb auf brauner Tischplatte, links Blick auf eine weitläufige Landschaft, Öl auf Holz, rechts unten signiert, 60x80cm (Abb.), R *Burger war Schüler von Leo Putz und in München tätig. A b 1937 stellte er im Haus der Kunst aus.*
CASPAR (19. Jh.) "Blick auf die Stadt Salzburg" mit Burg vor großem Alpenmassiv, im Vordergrund der Fluss und Personenstaffage, Ölgemälde auf Leinwand, doubliert, links unten signiert, 66x86cm, R, kleine Abplatzungen, unrestauriert
CLAUSEN Franciska (1899 Apenrade, Dänemark - 1986 ebenda) "Quadrate und Rechtecke" in bunten Farben, Aquarell, unten rechts monogrammiert und auf 1958 datiert, 18x15cm, PP *Clausen besuchte die Modellklasse der Großherzoglich-Sächsischen Kunstschule Weimar und ging an die Frauenakademie in München. Von 1919 bis 1921 war sie Schülerin der Kunstakademie Kopenhagen und malte dort unter der Leitung von Sigurd Wandel Interieurs und Portraits. 1921 wechselte sie an die Kunstakademie nach München und besuchte anschließend die private Kunstschule des Malers Hans Hofmann. Seit Januar 1924 lebte sie in Paris, wo sie an der Académie Moderne eine der ersten Schülerinnen von Fernand Légers Malerschule wurde. Clausen stellte mehrmals im Salon des Société des Artistes Indépendants aus sowie in den USA und anderen europäischen Ländern. Ab 1933 unterrichtete sie an der Zeichen- und Kunstgewerbeschule für Frauen in Kopenhagen.*
DIETER Hans (1881 Mannheim - 1968 Tuttlingen) "Wiesenblumen" mit Löwenzahn und Schmetterlingen, Aquarell, rechts unten signiert, 55x41,5cm, R *Dieter besuchte Lehrer-Seminare in Gengenbach und Karlsruhe, war aber als Zeichenlehrer überwiegend Autodi dakt und legte 1915 das Examen als Zeichenlehrer für Höhere Schulen ab. Nach Kriegsende wurde Dieter als freischaffender Künstler tätig und ließ sich in Meersburg nieder. Im Jahr 1950 begründete er den Bodensee-Club mit und trat 1954 in die Gemeinschaft deutscher Künstler ein.*
DIETER Hans (1881 Mannheim - 1968 Tuttlingen) "Wiesenblumen" mit Dotterblume und Heuschrecke, Aquarell, rechts unten signiert, 55x41,5cm, R *Dieter besuchte Lehrer-Seminare in Gengenbach und Karlsruhe, war aber als Zeichenlehrer überwiegend Autodida kt und legte 1915 das Examen als Zeichenlehrer für Höhere Schulen ab. Nach Kriegsende wurde Dieter als freischaffender Künstler tätig und ließ sich in Meersburg nieder. Im Jahr 1950 begründete er den Bodensee-Club mit und trat 1954 in die Gemeinschaft deutscher Künstler ein.*
DIETER Hans (1881 Mannheim - 1968 Tuttlingen) "Wiesenblumen" mit Klee und Eidechse, Aquarell, rechts unten signiert, 55x41,5cm, R *Dieter besuchte Lehrer-Seminare in Gengenbach und Karlsruhe, war aber als Zeichenlehrer überwiegend Autodidakt und leg te 1915 das Examen als Zeichenlehrer für Höhere Schulen ab. Nach Kriegsende wurde Dieter als freischaffender Künstler tätig und ließ sich in Meersburg nieder. Im Jahr 1950 begründete er den Bodensee-Club mit und trat 1954 in die Gemeinschaft deutscher Künstler ein.*
DIETER Hans (1881 Mannheim - 1968 Tuttlingen) "Portrait" einer älteren Dame, Frontalansicht, Pastell, rechts unten signiert, 39,5x30cm (Abb.), PP, R *Dieter besuchte Lehrer-Seminare in Gengenbach und Karlsruhe, war aber als Zeichenlehrer überwiegend Autodidakt und legte 1915 das Examen als Zeichenlehrer für Höhere Schulen ab. Nach Kriegsende wurde Dieter als freischaffender Künstler tätig und ließ sich in Meersburg nieder. Im Jahr 1950 begründete er den Bodensee-Club mit und trat 1954 in die Gemeinschaft deutscher Künstler ein.*
DIETER Hans (1881 Mannheim - 1968 Tuttlingen) "Cappans Taufe" Blick auf die Taufe Cappans aus dem Ekkehard-Zyklus, Bleistiftzeichnung, 25x34cm (Abb.), PP, R *Dieter besuchte Lehrer-Seminare in Gengenbach und Karlsruhe, war aber als Zeichenlehrer übe rwiegend Autodidakt und legte 1915 das Examen als Zeichenlehrer für Höhere Schulen ab. Nach Kriegsende wurde Dieter als freischaffender Künstler tätig und ließ sich in Meersburg nieder. Im Jahr 1950 begründete er den Bodensee-Club mit und trat 1954 in die Gemeinschaft deutscher Künstler ein.*
DITTRICH Simon (1940 Treplitz-Schönau Tschechien) "Weißer Schild", Acryl auf Leinenkarton, mittig signiert, 2002, 40x30cm, R *Dittrich studierte an der Hochschule für Bildende Künste Berlin. Er erhielt ein Stipendium der Studienstiftung des deutsche n Volkes und wurde Meisterschüler bei Hann Trier. 1967 hatte er seine erste Einzelausstellung im Kunstverein Ulm, der bis heute weit über 200 Einzelausstellungen folgten. Seine Werke befinden sich in in- und ausländischen öffentlichen und privaten Sammlungen.*
DITTRICH Simon (1940 Treplitz-Schönau Tschechien) "Afrikanisch", Acryl auf Leinenkarton, mittig signiert, 2002, 40x30cm, R *Dittrich studierte an der Hochschule für Bildende Künste Berlin. Er erhielt ein Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes und wurde Meisterschüler bei Hann Trier. 1967 hatte er seine erste Einzelausstellung im Kunstverein Ulm, der bis heute weit über 200 Einzelausstellungen folgten. Seine Werke befinden sich in in- und ausländischen öffentlichen und privaten Sammlungen.*
EDVI-ILLÉS Aladár (1870 Pest, Ungarn - 1958 Budapest, Ungarn) "Heu-Ernte", Blick auf ein Feld, Ölgemälde auf Karton, links unten signiert und datiert auf 1948, 33x49cm *Edvi-Illés besuchte die Zeichenschule in Budapest (bei Greguss János und Székely Bertalan) sowie die Académie Julian. Nach umfangreichen Studienreisen wurde er Professor an der Kunstakademie Budapest. Seine Werke wurden in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen gezeigt. Insbesondere schuf Edvi-Illés ländlich-dörfliche Szenen.*
FÄHNLE Hans (1903 Flein bei Heilbronn - 1968 Stuttgart) "See" Blick auf einen Steg am See, im Hintergrund eine grüne Landschaft, Öl auf Karton, rechts unten signiert und auf 1943 datiert, 70,5x89cm, R 83,5x102,5cm *Fähnle studierte mit dem Berufszie l Zeichenlehrer an der Kunstgewerbeschule sowie an der Kunstakademie Stuttgart bei Robert Poetzelberger, Christian Speyer und Robert Breyer. 1925 besuchte er die Kunsthochschule Kassel, wo er Meisterschüler von Georg Burmester war. Anschließend wechselte er an die Vereinigten Staatsschulen für Freie und Angewandte Kunst in Berlin-Charlottenburg und war dort Meisterschüler von Hans Meid. Studienreisen führten Fähnle nach Paris, Südfrankreich, Venedig, Florenz, Rügen und immer wieder an den Bodensee. Zusammen mit anderen Künstlern gründete Fähnle die Freie Kunstschule Stuttgart. Dort war er als Dozent für Malerei/Akt- und Kopfzeichnen tätig. 1952 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern der Freien Gruppe Stuttgart. Neben seiner Tätigkeit als Kunstlehrer war er als Illustrator tätig und schuf Sgraffiti und Wandmosaiken an Stuttgarter Bauten.*
FALLER Rüdiger (1942 - 2022) "Stillleben" mit Blumen, Öl auf Hartfaser, rechts unten signiert und auf (19)97 datiert, 81x60cm (Abb.), R *Faller absolvierte eine Lehre als Dekorateur, bevor er sich der Malerei widmete. Bekannt wurde er vielen als Nac hahmer der Kunst von Otto Dix.*
FIEDLER Arnd "Umgekippte Milchkanne", Blick auf eine grüne Landschaft, durch die eine Straße verläuft, rechts daneben zwei Milchkannen, eine davon umgekippt und ausgelaufen, Öl auf Leinwand, rückseitig signiert und auf (19)97 datiert, 90x120cm, R *F iedler studierte Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf und war Meisterschüler bei K. O. Götz. Zudem absolvierte er das 1. Staatsexamen für Kunst für das Lehramt am Gymnasium. Bis 1975 war er als freischaffender Künstler tätig, dann als Kunsterzieher am Bergstadt-Gymnasium in Lüdenscheid. Im Jahr 2009 war er Gründungsmitglied der Kunstfreunde Lüdenscheid KFL.*
FIEDLER Arnd "Ätherisches Gruppenbild mit Lollipopfunkkugeln zwischen Nord- und Südkorea", Blick auf zwei Lollipopkugeln in Gelb und Rot, vor lila-dunklem Hintergrund, Öl auf Leinwand, rückseitig betitelt, 80x110cm, R *Fiedler studierte Malerei an d er Kunstakademie Düsseldorf und war Meisterschüler bei K. O. Götz. Zudem absolvierte er das 1. Staatsexamen für Kunst für das Lehramt am Gymnasium. Bis 1975 war er als freischaffender Künstler tätig, dann als Kunsterzieher am Bergstadt-Gymnasium in Lüdenscheid. Im Jahr 2009 war er Gründungsmitglied der Kunstfreunde Lüdenscheid KFL.*
FIEDLER Arnd "Einsame Stele" auf grüner Wiese inmitten einer Landschaft mit dunklem Himmel, Öl auf Leinwand, 50x35cm, R *Fiedler studierte Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf und war Meisterschüler bei K. O. Götz. Zudem absolvierte er das 1. Sta atsexamen für Kunst für das Lehramt am Gymnasium. Bis 1975 war er als freischaffender Künstler tätig, dann als Kunsterzieher am Bergstadt-Gymnasium in Lüdenscheid. Im Jahr 2009 war er Gründungsmitglied der Kunstfreunde Lüdenscheid KFL.*
FIEDLER Arnd "Das Geheimnis der Krampe", Blick durch eine Krampe (ein in U-Form gebogenes Stück Draht, das an beiden Enden angespitzt ist) hindurch, vor blau-grünem Hintergrund, Öl auf Leinwand, rückseitig signiert und auf 1974 datiert, 37,5x30cm, R *Fiedler studierte Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf und war Meisterschüler bei K. O. Götz. Zudem absolvierte er das 1. Staatsexamen für Kunst für das Lehramt am Gymnasium. Bis 1975 war er als freischaffender Künstler tätig, dann als Kunsterzieher am Bergstadt-Gymnasium in Lüdenscheid. Im Jahr 2009 war er Gründungsmitglied der Kunstfreunde Lüdenscheid KFL.*
GARDANNE Auguste (1840 - 1890) "Husar" der Grande Armée Napoleons zu Pferde, Aquarell, rechts unten signiert, 31x22,5cm (Abb.), PP, R
GENREMALER (18/19. Jh.) "Der Schmeichler", schöne Darstellung eines Paares in vornehmer Kleidung, Ölgemälde auf Metall, wohl Ende 18. Jh., 31,5x25cm, PP
HAJEK Otto Herbert (1927 Kaltenbach/Tschechien - 2005 Stuttgart) "G 12" Abstrakte Komposition, Mischtechnik auf Papier, rechts unten signiert, (19)97 datiert, G12 bezeichnet, 31,5x29,5cm (Blatt), Blatt, PP, R *Hajek studierte Bildhauerei an der Staa tlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart. Seine frühesten Arbeiten bewegen sich im figurativen und abstrahiert-gegenständlichen Bereich und setzen sich mit der Tradition des Expressionismus auseinander. Um 1960 löst er sich zunehmend von den Konzepten des Informel. Er stellte u.a. auf der documenta II (1959) und der documenta III (1964) in Kassel aus und erlangte so einen hohen Bekanntheitsgrad. Seine Kunstwerke werden weltweit ausgestellt, beispielsweise in Moskau, Adelaide oder in den Museen des Vatikan. Bei den Werken handelt es sich überwiegend um farbige Skulpturen bzw. Objekte aus Stahl und Beton, sowie um Innenraum- und Fassadengestaltungen an Gebäuden.*
HENSELMANN Willi (1896 Offenburg - 1973 Lahr) "Paris" am Flussufer mit Booten und Personen, Aquarell, signiert, datiert und betitelt, 34x23,5cm, PP
HUMMEL Berta (1909 Massing - 1946 Bad Saulgau) "Postkutsche", die von zwei schwarzen Pferden gezogen wird, Kohle mit Farbpastell, rechts unten signiert, 48,5x62cm, R *Hummel absolvierte ein Studium an der Akademie für Angewandte Kunst München, das s ie mit der Lehramtsprüfung für Zeichenlehrerinnen abschloss. Nach ihrem Studium trat sie in das Kloster der Franziskanerinnen von Sießen in Oberschwaben ein, wo sie als Zeichenlehrerin in einer katholischen Schule arbeitete. Zudem war sie künstlerische Leiterin der klostereigenen Paramentenherstellung. Neben Kinderbildern schuf Hummel christliche Ikonographie, wie eine Pietà in Tuttlingen, Landschaftsmalereien sowie einen unvollendeten, expressionistischen Kreuzweg im Kloster Sießen.*
HUMMEL Berta (1909 Massing - 1946 Bad Saulgau) "Flötenspieler", kleiner Junge, der auf dem Boden sitzend Flöte spielt und einen Vogel betrachtet, Kohle mit Farbpastell, rechts unten signiert, 60x46,5cm, R *Hummel absolvierte ein Studium an der Akade mie für Angewandte Kunst München, das sie mit der Lehramtsprüfung für Zeichenlehrerinnen abschloss. Nach ihrem Studium trat sie in das Kloster der Franziskanerinnen von Sießen in Oberschwaben ein, wo sie als Zeichenlehrerin in einer katholischen Schule arbeitete. Zudem war sie künstlerische Leiterin der klostereigenen Paramentenherstellung. Neben Kinderbildern schuf Hummel christliche Ikonographie, wie eine Pietà in Tuttlingen, Landschaftsmalereien sowie einen unvollendeten, expressionistischen Kreuzweg im Kloster Sießen.*
HUMMEL Berta (1909 Massing - 1946 Bad Saulgau) "Der Dirigent" kleiner Junge, in dunklem Frack, der dirigiert, Kohle mit Farbpastell, rechts unten signiert, 68x44,5cm, R *Hummel absolvierte ein Studium an der Akademie für Angewandte Kunst München, da s sie mit der Lehramtsprüfung für Zeichenlehrerinnen abschloss. Nach ihrem Studium trat sie in das Kloster der Franziskanerinnen von Sießen in Oberschwaben ein, wo sie als Zeichenlehrerin in einer katholischen Schule arbeitete. Zudem war sie künstlerische Leiterin der klostereigenen Paramentenherstellung. Neben Kinderbildern schuf Hummel christliche Ikonographie, wie eine Pietà in Tuttlingen, Landschaftsmalereien sowie einen unvollendeten, expressionistischen Kreuzweg im Kloster Sießen.*
HUMMEL Berta (1909 Massing - 1946 Bad Saulgau) "Kind mit Regenschirm" kleiner Junge, der lächelnd unter einem Regenschirm sitzt, Kohle mit Farbpastell, rechts unten signiert, 60x44,5cm, PP, R 84x64cm *Hummel absolvierte ein Studium an der Akademie f ür Angewandte Kunst München, das sie mit der Lehramtsprüfung für Zeichenlehrerinnen abschloss. Nach ihrem Studium trat sie in das Kloster der Franziskanerinnen von Sießen in Oberschwaben ein, wo sie als Zeichenlehrerin in einer katholischen Schule arbeitete. Zudem war sie künstlerische Leiterin der klostereigenen Paramentenherstellung. Neben Kinderbildern schuf Hummel christliche Ikonographie, wie eine Pietà in Tuttlingen, Landschaftsmalereien sowie einen unvollendeten, expressionistischen Kreuzweg im Kloster Sießen.*
KALOT Walter (1909 Glatz, Schlesien - 1996 Oberstdorf) "Radfahrer", Öl auf Hartfaser, rechts unten signiert und auf (19)70 datiert, 81x65cm (Abb.), R *Kalot erhielt seine künstlerische Ausbildung an der Staatlichen Akademie für Kunst und Kunstgewerb e in Breslau sowie an der Hochschule der Künste in Berlin-Charlottenburg. Zu seinen Lehrern zählten unter anderem Otto Mueller und Emil Orlik. Nach dem Krieg arbeitete Kalot als Chefgraphiker bei der Berliner AEG. Nach dem Ausscheiden aus dem Berufsleben zog er nach Oberstdorf und war als freischaffender Künstler weiterhin aktiv.*
KAPPIS Albert (1836 Wildberg - 1914 Stuttgart) "Italien" Blick auf zwei Fischer, einer sitzend, der andere stehend, im Hintergrund die See, Öl auf Platte, 23x32cm, R *Kappis erhielt eine Ausbildung zum Lithografen in der Werkstatt seines Onkels Adam Gatternicht. Nebenbei hatte er Unterricht bei Zeichenlehrer Carl Kurtz. Er studierte an der Königlichen Kunstschule Stuttgart bei Heinrich von Rustige, Heinrich Funk und Bernhard von Neher. 1860 nahm Kappis ein Studium an der Münchner Königlichen Akademie der Bildenden Künste bei Historienmaler Karl von Piloty auf. Zudem bereiste er Frankreich, Belgien und Italien. 1880 erhielt er die Professur für Landschaftsmalerei an der Königlichen Kunstschule Stuttgart.*
KEPLER Richard Ernst (1851 Stuttgart - 1930) "Ritter und Magd" ein junger Ritter umgarnt eine Magd, lavierte Federzeichnung, rechts unten signiert, 22x15cm, PP *Kepler studierte in Stuttgart, München und Wien. Er war als Illustrator von Kinder- und Jugendliteratur sowie von Anthologien, Märchen und Sagen tätig. Unter anderem illustrierte Kepler das "Buch der Lieder" von Heinrich Heine.*
KOCK Mac (1897 Hamburg - 1946 ebd.) "Blumentopf", sich emporrankende Blume im Topf, auf einem Tisch stehend, dynamischer Bildaufbau, Aquarell, unten rechts signiert, 42x22cm (Blatt), PP *Kock war Meisterschüler von Willy von Beckerath. Nach langen R eisen durch Frankreich, England und den Orient wandte er sich dem Surrealismus zu und verband dessen Elemente mit denen der Neuen Sachlichkeit.*
LACH Fritz (1868 Linz, Österreich - 1933 Wien, Österreich) "Winterlandschaft" Blick auf eine verschneite Berglandschaft, Aquarell, unten rechts signiert, rückseitig bezeichnet "GREIN 1921-22", 23x18cm, PP; Beigabe: Radierung, rechts unten signiert, 1 4,5x9,8cm *Lach studierte an der Wiener Akademie und an der Akademie der bildenden Künste in München, unter anderem bei Eduard Peithner von Lichtenfels und Josef Hoffmann. Um 1900 ließ sich Lach als Maler und Grafiker in Wien nieder und widmete sich seinem künstlerischen Schaffen. Er war Mitglied des Österreichischen Künstlerbundes und des Dürerbundes.*
LANDSCHAFTSMALER 17/18. Jh. "Französische Segelboote vor der Küste" Ufer mit Fischerbooten und Fischerfamilien, im Hintergrund ein Pavillon, Ölgemälde auf Leinwand, doubliert, schwerer Goldrahmen
LANGE Sigurd (1904 - 2000 Kaltental/Ostallgäu) ''Landschaft'' in bunten Farben, Aquarell, links oben monogrammiert und auf (19)68 datiert, 55,5x78cm, PP, R 73,5x96cm
LANGE Sigurd (1904 - 2000 Kaltental/Ostallgäu) ''Blumen'' in leuchtenden Farben, Öl auf Platte, rechts unten signiert, 79x98cm, R
LANGE Sigurd (1904 - 2000 Kaltental/Ostallgäu) ''Seeufer'' Blick vom Ufer aus auf den See, im Hintergrund Berge, Aquarell, rechts unten signiert und datiert, 26x35cm, PP, R 40,3x50,3cm
LANGE Sigurd (1904 - 2000 Kaltental/Ostallgäu) ''Landschaft'' Blick auf eine weitläufige Landschaft mit Bäumen, im Hintergrund Berge, Aquarell, rechts unten signiert und auf (19)77 datiert, 48,5x65cm, PP, R 69x84cm
LANGE Sigurd (1904 - 2000 Kaltental/Ostallgäu) ''Landschaft'' Blick auf eine weitläufige Wiese mit Bäumen, mittig ein Weg, der zu einem Dorf führt, Aquarell, links unten signiert und auf (19)51 datiert, 26x34,5cm, PP, R 38,5x47,5cm
LEU Ernst (1913 Kölliken, Schweiz - 1994 Zollikon, Schweiz) "Beduine auf Esel" in der Wüste, Aquarell, links unten monogrammiert, 30x17cm, PP Das Werk entstand auf einer Marokko-Reise des Künstlers. *Leu absolvierte eine Lehre als Tiefdruckretoucheu r und arbeitete anschließend beim Verlag Conzett & Huber in Zürich. Zudem besuchte er Abendkurse an der Kunstgewerbeschule und war Schüler bei Ernst Morgenthaler. 1938/39 belegte Leu Kurse bei Rudolf Zender in Paris und an der Akademie Ranson. 1940 wurde der Künstler in die Gesellschaft Schweizerischer Maler und Bildhauer aufgenommen. Als Inspiration dienten ihm auch seine Reisen, die ihn unter anderem nach Spanien, Griechenland, Italien und Nordafrika führten.*
LOCHMANN Hans (1912 Hilzingen - 1953 Blumenfeld) "Waldweg" Rötelzeichnung, rechts unten monogrammiert und auf (19)49 datiert, 18x25,5cm (Abb.), PP, R *Lochmann absolvierte ein Akademiestudium in München, Karlsruhe und Berlin. Fertigte verschiedene W andbilder für Kirchen und öffentliche Einrichtungen. Seine Werke waren in nationalen und internationalen Ausstellungen zu sehen.*
LOSER V. Aug. (19. Jh.) "Freiburg" Blick auf Freiburg im Breisgau von einer Anhöhe aus, im Vordergrund ein Springbrunnen in einem Park, Aquarell, rechts unten signiert und datiert, 31x46cm (Abb.), PP, R 49x65cm
LOTTER Heinrich (1875 Stuttgart - 1941 Insel Reichenau) "Reichenau" Blick auf das Kloster Reichenau, Federzeichnung, links unten signiert "H. Lotter-Reichenau", 12x14cm (Abb.), PP, R *Heinrich Lotter ist zunächst als Rechtsanwalt tätig ehe er sich d er Malerei verschreibt. Er besucht daraufhin die Karlsruher Kunstakademie und lässt sich 1920 auf der Insel Reichenau nieder, die er schon zuvor zu seinem Ferienparadies wählte. Ein Großteil seiner Werke entsteht auf der Bodenseeinsel und zeigt den See und die Unterseelandschaft*; dabei: zwei Zeichnungen von Eugenie Mayer (1884 Hilzingen - 1981 Gailingen)
LUND Anker Niels (1840 Kopenhagen, Dänemark - 1922 ebenda) "Marine bei Nacht" Blick vom Ufer aus auf die nächtliche See mit drei Schiffen, Öl auf Leinwand, links unten signiert, 65x79cm, R *Lund wurde von 1858 bis 1866 an der Akademie der Schönen Kü nste ausgebildet. In den 1880er Jahren malte er mehrere Altarbilder. Zudem war er künstlerischer Leiter der Dekorationsabteilung der Terrakotta-Fabrik P. Ipsens Enkes.*
MAHLER Sepp (1991 Bad Wurzach - 1975 Wangen im Allgäu) "Kruzifix" abstrakte Darstellung in dunklen Farben, Gouache, 30,5x21,5cm (Abb.), PP, R 53,5x43,5cm *Mahler begann zunächst als Kirchenmaler in Ravensburg und in Mooren Oberschwabens zu arbeiten. Er besuchte 1921/22 die Staatliche Kunstgewerbeschule Stuttgart und erhielt eine erste Ausstellung am dortigen Kunstgewerbe-Museum. Von 1922 bis 1923 studierte er an der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Im Jahre 1924 schickte er von Wurzach aus Bleistiftzeichnungen, Aquarelle und einige Gedichte an Herwarth Walden, der die Berliner Galerie ''Der Sturm'' betrieb. Bilder von Mahler wurden neben Chagall, Klee, Feininger und Kokoschka ausgestellt. Seine Werke sind in zahlreichen privaten und öffentlichen Sammlungen vertreten.*
MALER DES 18. JAHRHUNDERTS "Doppelportrait" einer Frau mit Sohn, ihr rechter Arm um die Schultern des Sohnes gelegt, sie mit Spitzenhaube, dunklem Kleid und Korallenkette, Blick zum Betrachter, Sohn in feinem Anzug, Ohrringen und Gehstock in seiner rechten Hand, sie reicht ihm eine Schatulle, auf dem schwarzen Hintergrund Schriftzug "Aetatis Sua 33 / 1797", dies heißt, dass der Portraitierte im Jahr 1797 33 Jahre alt war, Ölgemälde auf Leinwand, 82x67,5cm, teilweise stark beschädigt, Craquelé, Leinwand nicht gespannt, 18. Jahrhundert, Goldrahmen
MATTER Gottfried (1891 Pieterlen, Schweiz - 1967 Basel, Schweiz) "Blumen in Vase" vor dunkelrotem Hintergrund, Ölgemälde auf Karton, unten rechts und oben links signiert und auf (19)22 datiert, 52x43cm *Matter war mit Cuno Peter Amiet befreundet und hatte kurzzeitig eine Ateliergemeinschaft mit ihm.*
MAUDER Josef (1884 München - 1969 Pullach i. Isartal) "Fliegende Blätter Nummer 500" Illustrations-Entwurf für die Jubiläumsausgabe, farbig kolorierte Blei-Zeichnung, rechts unten signiert, 44x33cm *Mauder absolvierte eine Ausbildung zum Glasmaler. Anschließend besuchte er die Königliche Kunstgewerbeschule München bei Maximilian Dasio. Seinen ersten Erfolg als Illustrator hatte er mit dem Jugendstil-Kinderbuch "Schöne alte Kinderreime. Für Mütter und Kinder", das 1904 veröffentlicht wurde. Er entdeckte für sich das Genre der "Sportkarikatur" und machte es zu seinem Haupterwerbsfeld. Mauder zeichnete für die Sportzeitschriften "Fußball" und "Sport Magazin" und war als Karikaturist der "Fliegenden Blätter", der "Münchner" und der "Stuttgarter Illustrierten" tätig. Später zeichnete er auch für die Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben "Jugend". Für die Firma Hengstenberg schuf Mauder zahlreiche Reklamemarken. Er übernahm zudem für die "Meggendorfer-Blätter" die Schriftleitung.*
MENNINGER Hanns (1937 Bielefeld - 2002 Bremen) "Person", Mischtechnik auf Karton, links unten signiert und auf (19)88 datiert, 20x14,1cm (Blatt), auf Unterlage fixiert (29,5x21cm) *Menninger studierte an der Akademie der Künste in München. Nachdem e r unter anderem als Schauspieler, Regisseur, Dramaturg, Redakteur und Autor tätig war, beschäftigte er sich ab 1977 wieder intensiv mit Malerei, Skulpturen und Objekten, die in zahlreichen Ausstellungen (u.a. Hamburg, Basel, Paris, Krakau und New York) präsentiert wurden.*
MIOLÉE Adrianus (1879 Vlissingen, Niederlande - 1961 Haarlem, Niederlande) "Gartenarbeit", Männer bei der Gartenarbeit, Aquarell, signiert, 28,5x18cm, PP
MONTIER Claude (20. Jh.) "Venedig" Blick auf den Kanal mit Gondeln und Segelschiffen, im Hintergrund die Stadtsilhouette, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert, 50,5x70cm, kleinere Farbabplatzungen am Bildrand
MOTZ Paul (1891 Konstanz - 1977 ebenda) "Straßburger Münster" Blick von der Brandgasse aus, Aquarell, links unten signiert, bezeichnet und datiert, rückseitig signiert, betitelt und datiert, 30,5x20,5cm, PP, R 57,5x44cm *Motz absolvierte ein Studium der Architektur sowie der Bau- und Kunstgeschichte an der Technischen Hochschule Karlsruhe. Zu seinen Professoren zählten Hermann Billing, Josef Durm, Max Laeuger, Friedrich Ostendorf, Adolf von Oechelhäuser und Albert Erich Brinckmann. Von 1919 bis 1924 arbeitete Motz als Regierungsbaumeister beim Bezirksbauamt Konstanz. In dieser Funktion war er unter anderem für die Innenrestaurierung des Konstanzer Münsters zuständig. Später machte sich Motz als Architekt selbständig. Nebenbei ging er denkmalpflegerischen Interessen nach, begeisterte sich für zeitgenössische Kunst und Naturschutz. Zudem gehörte er dem Vorstand des Kunstvereins Konstanz an.*
MUELLER Albert (1884 Schwandorf - 1963 Bremen) "Häuser" in roter Farbe, im Vordergrund fließt ein Bach, Aquarell, 27,5x19,5cm, PP, R 45,5x36,7cm *Mueller studierte zunächst Germanistik in München. Dann wechselte er an die Kunstakademie München und s tudierte bei Hermann Groeber, Peter Halm und Adolf Hengeler. 1913 wechselte er an die Kunstakademie Stuttgart zu Christian Landenberger. Ab 1914 war Mueller Meisterschüler von Adolf Hölzel an der Stuttgarter Akademie. Mueller war 1919 Mitbegründer der sogenannten Stuttgarter Üecht-Gruppe und der "Gruppe 1929 Stuttgart." Von 1928 bis 1942 war er Lehrer in der grafischen Abteilung der Kunstgewerbeschule Stuttgart.*
MUELLER Albert (1884 Schwandorf - 1963 Bremen) "Boote" Blick auf zwei Boote, im Hintergrund Häuser sowie ein See, Aquarell, rechts unten signiert, 22,7x30cm, PP, R 43,3x48,4cm *Mueller studierte zunächst Germanistik in München. Dann wechselte er an die Kunstakademie München und studierte bei Hermann Groeber, Peter Halm und Adolf Hengeler. 1913 wechselte er an die Kunstakademie Stuttgart zu Christian Landenberger. Ab 1914 war Mueller Meisterschüler von Adolf Hölzel an der Stuttgarter Akademie. Mueller war 1919 Mitbegründer der sogenannten Stuttgarter Üecht-Gruppe und der "Gruppe 1929 Stuttgart." Von 1928 bis 1942 war er Lehrer in der grafischen Abteilung der Kunstgewerbeschule Stuttgart.*
NÉMETH Miklos (1934 Budapest - 2012 ebenda) "Gesicht" in abgewandelten Grundtönen und expressiver Malweise, Figur blickt den Betrachter frontal an, Ölgemälde auf Karton, unten rechts signiert, rückseitig gestempelt, 49x34,5cm; aus Künstler-Teilnachl ass, danach deutsche Privatsammlung *Németh absolvierte ein Studium an der Freien Kunstschule von Ödön Márffy (1878-1959), die den Prinzipien der Pariser Académie Julian folgte. Von 1957 bis 1980 arbeitetet er in verschiedenen Künstlerkolonien in Ungarn. Németh nahm an zahlreichen internationalen Ausstellungen teil. Seine wichtigsten Einzelausstellungen waren 1981 in der Kunsthalle Budapest und im Jahre 2000 im Ernst-Museum in Brühl.*
OSSWALD Karl (1925 Hilzingen-Riedheim - 1972 Singen) ''Sonnenuntergang am See'', Aquatinta, rechts unten signiert und links unten benummert "6/14", 38x50cm *Osswald studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. Während seines Studiums war er als Schauspieler und Bühnenbildner tätig. Er erlangte ein Staatsexamen in Kunsterziehung und war zunächst als Kunsterzieher und später als freischaffender Künstler in Hilzingen-Riedheim tätig.*
OSSWALD Karl (1925 Hilzingen-Riedheim - 1972 Singen) ''Steinhalde'' abstrakte Komposition, Öl auf Hartfaser, oben rechts signiert, 100x74,5cm, R *Osswald studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. Während seines Studiums war er als Schauspieler und Bühnenbildner tätig. Er erlangte ein Staatsexamen in Kunsterziehung und war zunächst als Kunsterzieher und später als freischaffender Künstler in Hilzingen-Riedheim tätig.*
OSSWALD-LÜTTIN Ingeborg (1921 Freiburg - 2013 Riedheim) ''Sonnenuntergang im Hegau'', Aquarell, signiert und auf (19)84 datiert, 56x42cm *Die Malerin und Karikaturistin Osswald-Lüttin studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. Nach ihrer Hochzeit mit Künstler Karl Osswald lebte sie seit 1952 als freie Künstlerin in Riedheim.*
OSSWALD-LÜTTIN Ingeborg (1921 Freiburg - 2013 Riedheim) ''Wiesenstrauß'' in Vase vor hellem Hintergrund, Öl auf Malkarton, rechts unten monogrammiert, 100,5x45,5cm (Abb.), R *Die Malerin und Karikaturistin Osswald-Lüttin studierte an der Akademie de r Bildenden Künste in Karlsruhe. Nach ihrer Hochzeit mit Künstler Karl Osswald lebte sie seit 1952 als freie Künstlerin in Riedheim.*
OSSWALD-LÜTTIN Ingeborg (1921 Freiburg - 2013 Riedheim) ''Hegaulandschaft'', Aquarell, oben rechts signiert und auf (19)86 datiert, 41,5x54,5cm (Abb.), PP, R *Die Malerin und Karikaturistin Osswald-Lüttin studierte an der Akademie der Bildenden Küns te in Karlsruhe. Nach ihrer Hochzeit mit Künstler Karl Osswald lebte sie seit 1952 als freie Künstlerin in Riedheim.*
PORTRAITIST "Barocke Dame", Portrait einer Dame, Halbfigur im Dreiviertelprofil, Gouache, am unteren Bildrand betitelt "Jnnocente Fracchia", signiert A.E.(?) und datiert auf 1838, 32x23,5cm, PP
PREHN Alfred (19. Jh.) "Hühnerhof", Blick auf einen Bauernhof, im Vordergrund drei Hühner, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert, 60x50cm, R *Prehn war in Deutschland um 1880/1900 tätig.*
RIHM Alexander (1904 Singen (Hohentwiel) - 1944 Lestina, Böhmen) "See in Böhmen", Blick auf eine grüne Landschaft mit Bäumen und See, Aquarell, 37x46cm, PP, R 54x64cm *Rihm studierte an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe, wo er Meisterschüler bei Ernst Würtenberger wurde sowie an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst in Berlin. Anschließend absolvierte er eine Malerlehre, um sein handwerklich-technisches Können zu erweitern. 1938 gründete er gemeinsam mit den Bodenseekünstlern Fritz und Elisabeth Mühlenweg, Sepp Biehler und Werner Rohland die ''Neue Konstanzer Malergruppe 1938''.*
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