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Sehen Sie sich diese Auktion anRUMI Donnino (1906 - 1980) "Landschaft" mit Bergen und See, Öl auf Leinwand, links unten unleserlich signiert, 62x72cm, R
SCHELLERER Max von (1892 Bamberg - 1940) "Stallung und Mühle Reichenbach" Blick auf ein Bauernhaus, im Hintergrund eine grüne Landschaft, Öl auf Platte, 31,5x41cm, R *Von Schellerer war als Landschafts- und Blumenmaler tätig. Er war Schüler von Hein rich von Zügel.*
SCHUBERT Johann David (1761 Dresden - 1822) "Die braven Dragoner von la Tour und die bravanten Patrioten", Federzeichnung, unten betitelt und signiert, 10x7cm, PP *Schubert studierte an der Kunstakademie Dresden und war Schüler von Charles Hutin und Giovanni Battista Casanova. Zunächst war er als Schlachtenmaler, ab 1786 als Zeichenmeister und ab 1795 als Ober-Maler-Vorsteher an der Meissner Porzellan-Manufaktur tätig. Im Jahr 1801 wurde er Lehrer für Historienmalerei an der Dresdner Akademie.*
SCHWARZ Alfred (1867 Berlin - 1951 Saulgau) "Badende Kinder" mit Frau unter griechischen Säulen, im Hintergrund See, Bäume und Berge, Öl auf Leinwand, links unten signiert, 57x98cm, R 74x114cm *Schwarz besuchte nur für kurze Zeit die Berliner Kunsta kademie und war als Maler weitgehend Autodidakt. Er unternahm mehrere Studienreisen, die ihn nach Florenz und Venedig führten. Auf einer Sonderausstellung seiner Werke während der Großen Berliner Kunstausstellung im Jahr 1904 erlebte Schwarz seinen Durchbruch. Der mit der Verleihung der goldenen Medaille geehrte Künstler zählte fortan zu den meistbeschäftigten Malern seiner Zeit. Er gehörte zu den bevorzugten Malern Wilhelms II. und seiner Familie und auch aus dem Ausland erhielt Schwarz Aufträge.*
SETZ Melchior (1904 - 1989) "Auf Abruf" 1974, abstrakte Komposition, Hinterglasmalerei, rechts unten monogrammiert und auf (19)74 datiert, 42,2x42,2cm
SICHART Fred (20. Jh.) zugeschrieben ''Blumenstillleben'' Fliederstrauß in runder Vase, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert, 57,5x78,5cm, R
SIMEROVA-MARTINCEKOVA Ester (1909 Bratislava, Slowakei - 2005 Liptovský Mikulás, Slowakei) "Farbige Felder mit Linien", Aquarell, unten rechts monogrammiert, 18x12cm, PP *Simerová-Martinceková besuchte die Malschule von Gustáv Mallé. Danach ging sie nach Paris und studierte an der Académie Julian sowie an der Privatschule von Alexandra Exter Malerei. 1931 folgte ihre erste Ausstellung in Prag. Neben der Malerei entwarf sie auch Theaterkostüme für die Neue Bühne in Bratislava. Simerová-Martincekovás Werke wurden international gezeigt, zudem erhielt die Künstlerin zahlreiche Preise und Ehrungen.*
SPIESS Adolf (20. Jh.) "Hegaublick" Blick auf einen idyllischen Spazierweg im Hegau, Aquarell, rechts unten signiert und auf (19)48 datiert, 25x17,5cm, PP, R 38x29,5cm
STADELHOFER Helmut (1914 Konstanz - 1979 Verona, Italien) ''Fischer am Bodensee'' beim Einholen ihres Netzes, im Hintergrund Hegauberge, Öl auf Leinwand, links unten signiert, 40,5x80cm, R *Stadelhofer absolvierte zunächst eine Lehre als Dekorations - und Freskenmaler. War dann als freischaffender Künstler tätig. Ab 1943 studierte er an der Malschule bei Prof. Harald Bengen in Berlin und im Folgejahr an der Kunstakademie in München. Nach Kriegsende nahm er Privatunterricht bei Söhn-Skuva sowie bei Prof. Julius Hüther in München wo er ein Atelier bezog. Er unternahm Studienreisen in viele europäische Länder und eröffnete 1970 ein zweites Atelier in Verona. Seine Werke wurden in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland gezeigt.*
STADELHOFER Helmut (1914 Konstanz - 1979 Verona, Italien) ''Mainau im Frühling'' Blick auf die Insel Mainau von Litzelstetten aus, Öl auf Leinwand, links unten signiert, 60x80cm, R *Stadelhofer absolvierte zunächst eine Lehre als Dekorations- und Fr eskenmaler. War dann als freischaffender Künstler tätig. Ab 1943 studierte er an der Malschule bei Prof. Harald Bengen in Berlin und im Folgejahr an der Kunstakademie in München. Nach Kriegsende nahm er Privatunterricht bei Söhn-Skuva sowie bei Prof. Julius Hüther in München wo er ein Atelier bezog. Er unternahm Studienreisen in viele europäische Länder und eröffnete 1970 ein zweites Atelier in Verona. Seine Werke wurden in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland gezeigt.*
STILLEBENMALER (20. Jh.) "Prächtiges Blumenstillleben" in Glasvase mit Früchten und Insekten vor monochromen Grund, Ölgemälde auf Leinwand, rechts oben signiert, 50,5x40cm, 68,5x57,5cm Rahmen
STUCKERT-SCHNORRENBERG Rose-Marie (1926 Düsseldorf - 2021) ''Modernes Stillleben'' mit Hyazinthen, Schnittblumen und roten Blüten auf einem Tisch, im Hintergrund der Blick aus einem Fenster, Mischtechnik auf Platte, links unten signiert und auf (19) 95 datiert, 21x29,5cm (Abb.), R *Stuckert-Schnorrenberg absolvierte die Landeskunstschule in Hamburg unter Erich Hartmann. Sie erhielt ein Stipendium an der Akademie der Bildenden Künste in Düsseldorf und wurde Meisterschülerin von Macketanz. Im Jahr 1955 kam sie an den Bodensee und schloss sich den Höri-Malern an, zu welchen u.a. auch Curth Georg Becker, Otto Dix, Ferdinand Macketanz und Max Ackermann zählten.*
STURANI E. (20. Jh.) "Früchtestilleben" Tisch mit Kirschen, Trauben, Orangen in Körben dazwischen Kannen und ein Deckelpokal, Ölgemälde auf Leinwand, rechts unten signiert, 68x103cm, Rahmen
SZADURSKA Kasia von (1886 Moskau, Russland - 1942 Berlin) ''Portrait'' eines jungen Mannes, Zeichnung, rechts unten signiert, 33x23,5cm (Abb.), R *Szadurska erhielt in Düsseldorf Zeichenunterricht bei Willy Spatz, der auch an der Düsseldorfer Kunsta kademie lehrte sowie von Carl Rotte in Hamburg. Zudem besuchte sie die Damenakademie des Münchner Künstlerinnenvereins und hatte unter anderem Unterricht bei Illustrator und Jugendstilmaler Robert Engels. 1919 gehörte sie zu den Gründungsmitgliedern der expressionistischen Vereinigung ''Breidablik'' in Konstanz, der ersten Malervereinigung am Bodensee. Szadurskas Werke, die zwischen Expressionismus und Neuer Sachlichkeit einzuordnen sind, wurden in zahlreichen Ausstellungen gezeigt.*
SZADURSKA Kasia von (1886 Moskau, Russland - 1942 Berlin) ''Portrait'' eines jungen Mannes, Rötelzeichnung, links unten signiert, 44x34,5cm (Abb.), R (Glas beschädigt) *Szadurska erhielt in Düsseldorf Zeichenunterricht bei Willy Spatz, der auch an d er Düsseldorfer Kunstakademie lehrte sowie von Carl Rotte in Hamburg. Zudem besuchte sie die Damenakademie des Münchner Künstlerinnenvereins und hatte unter anderem Unterricht bei Illustrator und Jugendstilmaler Robert Engels. 1919 gehörte sie zu den Gründungsmitgliedern der expressionistischen Vereinigung ''Breidablik'' in Konstanz, der ersten Malervereinigung am Bodensee. Szadurskas Werke, die zwischen Expressionismus und Neuer Sachlichkeit einzuordnen sind, wurden in zahlreichen Ausstellungen gezeigt.*
TAMMARO Francesco (1939 Neapel) "Nachmittag in Paris", Blick auf das bunte Treiben der Stadt, Ölgemälde auf Holz, links unten signiert, rückseitig signiert und betitelt "POMERIGGIO PARIGINO", 40x20cm, R *Tammaro studierte am Instituto d'Arte in Neap el und begann im Anschluss seine Künstlerkarriere. Zudem übte er eine Lehrtätigkeit am Liceo Artistico in Sorrento aus. Tammaro unternahm Studienreisen nach Frankreich. Neben Ausstellungen im In- und Ausland, sind seine Werke in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten.*
UECKER Günther (1930 Wendorf bei Crivitz) "Nagelbild" Nagelobjekt durch Zeichnung, 1990, 15x11cm, unter Glas gerahmt *Uecker absolvierte zunächst eine Lehre als Anstreicher und Schreiner. Danach studierte er Malerei, zuerst in Wismar, dann an der Ku nstakademie in Berlin-Weißensee. Anlässlich der Weltjugendfestspiele 1951 in Ost-Berlin nutzte er erstmals die Gelegenheit für Besuche Westberlins und kam in Kontakt mit abstrakter Kunst. 1953 verließ er die DDR und siedelte nach Westberlin über. Von 1955 bis 1957 studierte er an der Kunstakademie Düsseldorf bei Otto Pankok. 1956/1957 entstanden erstmals die für ihn typischen Nagelbilder: dreidimensionale, weiß bemalte Reliefs aus Nägeln, die durch die Ausrichtung der Nägel und die Wechselwirkung von Licht und Schatten ihre eigene Dynamik erhalten. 1961 wurde Uecker Mitglied in der Künstlergruppe ZERO. Er nahm an zahlreichen nationalen und internationalen Ausstellungen teil u.a. 1970 an der Biennale von Venedig. Seine Werke sind in privaten wie öffentlichen Sammlungen vertreten.*
UHLMANN Friedrich (1806 - 1883) "Isola Bella" Blick auf die Isola Bella und die umliegende Landschaft, im Hintergrund Bergkulisse, Gouache, 29,5x44cm (Abb.), R 44x57,5cm
UHLMANN Friedrich (1806 - 1883) "Arenenberg" Blick auf die weitläufige Landschaft und den Bodensee, Gouache, 25,5x38,5cm (Abb.), R 42,3x53,8cm
UHLMANN Friedrich (1806 - 1883) "Trogen" Blick auf die Gemeinde und den Kirchturm sowie auf die weitläufige Landschaft des Appenzeller Mittellands, im Hintergrund der Bodensee, Gouache, rückseitig monogrammiert und bezeichnet "No. 13", 26x41cm
UHLMANN Friedrich (1806 - 1883) "Tessin" Blick auf Lugano sowie den Luganersee, im Hintergrund Bergpanorama, Gouache, rückseitig signiert, 30x44,5cm
UNBEKANNT "Einzug des Papstes Leo I in Rom", Öl auf Leinwand, 17./18. Jh., 74x98cm, R, links unten kleine Beschädigung *Nach beigelegtem Gutachten: das Bild stellt den Einzug des Papstes Leo I. in Rom dar, nachdem er die Stadt vor dem Hunnenkönig At tila gerettet hatte. Daher die Freude und Dankbarkeit der Geretteten und der zum Himmel gerichtete Dankesblick von Papst Leo I.*
UNBEKANNT "Anbetung Christi", religiöse Szene, wohl 18. Jh., Öl auf ovaler Holztafel, 34x29,5cm, R, mehrere Holzwurmlöcher
UNBEKANNT "Luzern" Blick auf das bunte Treiben in der Stadt vor der Bibliothek und dem Basler Tor, Aquarell, 36,5x55,5cm (Abb.), R 48,5x67,5cm
UNBEKANNT "Reichenbachfall" Blick auf einen Wasserfall, wohl Reichenbachfall, umgeben von grüner Berglandschaft, Öl auf Leinwand, links unten signiert "Martin", 61x76,5cm, R
UNBEKANNT (um 1900) "Tell's Kapelle" Blick auf die Kapelle, im Vordergrund Personen und eine kleine Herde, im Hintergrund Berge, Öl auf Karton, rechts unten unleserlich signiert, 24x33cm (Abb.), R
UNBEKANNT "Rotenberg Grabkapelle" Blick auf Stuttgart-Rotenberg und die Grabkapelle, Pastell, rechts unten signiert "Keller" und auf 1957 datiert, 39x48cm (Abb.), PP, R
UNBEKANNT "Entwurf eines Wandbildes für die Baugenossenschaft Hegau", zwei Boote im Wasser, darauf stehend im Vordergrund ein Mann mit Ruder in Tracht, dahinter drei Frauen in Bodenseetracht mit Goldhauben, dahinter ein angedeuteter Kirchenbau, mitt ig unten Schriftzug "Bodensee", aquarellierter Druck (Hintergrund), links unten signiert, nummeriert 5/30, datiert 1983, rechts unten bezeichnet und signiert, 58x35cm, PP, R
UNBEKANNT 20. Jh., "Portrait" einer jungen Frau, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert Rossi D.(?), 57x43cm, R, rückseitig zwei Leinwandflicken, Reparaturstellen
UNBEKANNT "Blumenstillleben" Strauß mit roten Blumen in einer Vasen, daneben eine Zitrone, expressionistische Malweise, Mischtechnik, rechts unten unleserlich signiert, 41,5x29cm, PP, 65x47cm (Rahmen)
UNBEKANNT (20. Jh.) "Stillleben" Tisch gedeckt mit Dröppelminna, Kaffeetasse und Äpfeln auf einem Teller, Porzellanvogel als Dekoration, Ölgemälde auf Leinwand, unleserlich signiert, 71x60cm, R
WACHTER Emil (1921 Neuburgweier - 2012 Karlsruhe) ''Dorfplatz'' in roten Farben, im Vordergrund Figuren, mittig ein Baum sowie Häuser, Öl auf Platte, rückseitig signiert, auf (19)66 datiert und betitelt, 40,5x55cm (Abb.), PP, R 55x69,5cm *Wachter st udierte zunächst Theologie und Philosophie an der Universität Freiburg. Entschied sich jedoch dann für ein Studium der Malerei und Bildhauerei an der Akademie Karlsruhe. Ab 1954 war Wachter als freischaffender Künstler tätig und lehrte von 1958 bis 1963 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe. Seine Werke wurden in über hundert Einzelausstellungen gezeigt. Seine Themen sind teilweise der christlich-jüdischen Tradition entnommen. Viele Werke Wachters sind in Sakralbauten zu sehen, insbesondere seine vielen Glasfenster. Auch die Gestaltung ganzer Kirchengebäude erfolgte durch Wachter. Neben den vielfältigen religiösen Werken schuf Emil Wachter ein immenses Epos weltlicher Malerei.*
WAGNER L. C. (19. Jh.) "Bauernhof" Blick auf einen Hof mit Hirte sowie Kuh und Ziegen, im Hintergrund Haus mit Stall, Aquarell, rechts unten signiert und auf 1830 datiert, 45,5x34,5cm (Abb.), R
WEICKGENANNT Karl (1896 Kehl - 1967 Karlsruhe) "Wasserburg" Blick vom Bodensee aus auf Wasserburg, Öl auf Platte, rechts unten signiert, 32,5x42cm, R *Weickgenannt war Meisterschüler von Hermann Göhler in Karlsruhe und später Professor an der Karlsr uher Akademie.*
WEWER Wilhelm "Willi" (1912 Buer (Westfalen) - 1997 Gelsenkirchen) "Cefalu Sizilien - Küstenlandschaft" Aquarell, signiert und betitelt, rückseitig mit Nachlass-Stempel, 73x51cm *Wewer besuchte von 1930 bis 1933 die Kunstgewerbeschule in Essen. Dana ch studierte er Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf, zunächst als Schüler von Franz Radziwill, dann bei Werner Peiner. In der von Peiner gegründeten Hermann-Göring-Meisterschule für Malerei avancierte er vom "Gesellen" zum "Meister". Von 1949 bis 1977 war Wewer an verschiedenen Schulen als Kunsterzieher tätig und gehörte als Gründungsmitglied dem Bund Gelsenkirchener Künstler an.*
WIESINGER Ludwig (1900) zugeschrieben "Weite Landschaft" mit zwei Wanderern, Öl auf Leinwand, unten links unleserlich signiert und auf 1923 datiert, wohl Kopie nach einem Gemälde von Eduard Schleich, 47,5x80cm, sichtbare Retuschen, augenscheinlich A ltschäden
ZANGS Herbert (1924 Krefeld - 2003 ebenda) "Stadtidylle" Szene wohl in Schleswig, kleine Buden vor Häusersilhouette und Transportwagen auf großem Platz, Öl auf Platte, links unten signiert und auf (19)49 datiert, 70x70cm, R *In den Jahren 1945-1950 studierte Zangs an der Kunstakademie Düsseldorf. Seine Lehrer waren unter anderem Otto Pankok und Wilhelm Herberholz. In dieser Zeit lernte er Günter Grass und Joseph Beuys kennen. Nach seinem Studium war Zangs als freischaffender Künstler tätig und bereiste Europa und Nordafrika. Später folgten Reisen nach Russland, Japan, die USA und Kanada sowie Australien und Neuseeland. Im Jahr 1965 übersiedelte Zangs nach Paris und kehrte 1978 wieder nach Deutschland zurück. 1977 war er Teilnehmer an der documenta 6 in Kassel.*
ZANGS Herbert (1924 Krefeld - 2003 ebenda) "Sommertag" in der Stadt, im Vordergrund eine Gruppe von drei Personen an einem Tisch eines Cafés sitzend, über ihnen ein Sonnenschirm, im Hintergrund weitere Personen sowie Häuserfassaden, Öl auf Leinwand, 80x60cm, R *In den Jahren 1945-1950 studierte Zangs an der Kunstakademie Düsseldorf. Seine Lehrer waren unter anderem Otto Pankok und Wilhelm Herberholz. In dieser Zeit lernte er Günter Grass und Joseph Beuys kennen. Nach seinem Studium war Zangs als freischaffender Künstler tätig und bereiste Europa und Nordafrika. Später folgten Reisen nach Russland, Japan, die USA und Kanada sowie Australien und Neuseeland. Im Jahr 1965 übersiedelte Zangs nach Paris und kehrte 1978 wieder nach Deutschland zurück. 1977 war er Teilnehmer an der documenta 6 in Kassel.*
ZILLE Heinrich (1858 Radeburg bei Dresden - 1929 Berlin) "Soldat" Detailstudien eines rauchenden Soldaten, Federzeichnung, rechts unten signiert, 14x10cm, PP *Zille absolviert in Berlin eine Ausbildung als Lithograph. Gleichzeitig studiert er an der "Königlichen Kunstschule" bei Theodor Hosemann. 1877 wird er als Geselle bei der Photographischen Gesellschaft in Berlin angestellt. Im Jahr 1901 werden Zilles Arbeiten von der "Berliner Secession" ausgestellt. Er veröffentlicht seine Zeichnungen in den Zeitschriften "Simplicissimus", "Jugend" und "Die lustigen Blätter". 1903 folgt die Aufnahme in die "Berliner Secession". Nach 30-jähriger Anstellung wird Zille von der Photographischen Gesellschaft entlassen. Fortan lebt er als freischaffender Künstler. 1924 folgt die Aufnahme in die Preußische Akademie der Künste auf Vorschlag von Max Liebermann sowie die Verleihung des Professorentitels.*
Die Bestätigung Ihres Gebots ist die rechtlich bindende Verpflichtung, das Los zu kaufen und zu bezahlen, falls Ihr Gebot erfolgreich sein sollte.
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