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BACHTIARI, Südwestpersien, alt um 1930, Flor teilweise uneben, 140x190 cm Bitte beachten Sie: Dieses Objekt steht in unserer Schweizer Dependance, 50% der Ausfuhrsteuer gehen zu Lasten des Käufers, 50% übernehmen wir.
BERGAMA CANAKKALE, Nordwestanatolien, alt, um 1950, Wolle auf Wolle. Das Innenfeld dieses Dorfteppichs, entstanden vermutlich in CANAKKALE, einer Küstenortschaft an den Dardanellen, wird von zwei riesigen, weißgrundigen Oktogonen beherrscht. Sie umsc hließen einen blauen Balkenstern, dessen acht Arme jeweils mit einer roten Hakenraute besetzt sind, und ein zentrales Oktogon mit Gittermuster. Die weißgrundige Hauptbordüre wird von alternierenden Blütenkelchmotiven geschmückt. - Gebrauchsspuren im Flor und kleine Reduktion an einem der Kelimenden (siehe Fotos), sonst gut erhalten mit originalen Schirazi und roten Kelimenden. An einer Schmalseite Vorrichtung für die Wandaufhängung, 1,35x1,75m, aus einer Konstanzer Privatsammlung.
KARABAGH, Südkaukasus, antik, um 1900, Wolle auf Wolle. Das schwarzbraune Innenfeld dieses Teppichs, der mit großer Wahrscheinlickeit Schuscha im heutigen Bergkarabach oder in einem der umliegenden Dörfer entstand, ist mit einem Rosenmuster in unendl ichem Rapport bedeckt. Nachdem das russische Zarenreich sich 1805 Karabagh angeeignet hatte, förderte die Regierung die Produktion solcher Teppiche, deren Muster an französischen Aubusson-Teppichen orientiert war. Die Kombination des europäischen und kaukasischen Musterkonzeptes mit floralem Feld und geometrischer Bordüre ist bei diesem Exemplar hervorragend gelungen. Hoher Flor aus glänzender Wolle, die schwarzbraune Wolle des Innenfeldes teilweise altersbedingt korrodiert, daher hier unregelmäßiger Flor. Schirazi original erhalten, an einer Schmalseite minimal reduziert und professsionell gesichert, 1,17/1,25x2,60m; aus einer Konstanzer Privatsammlung
PANTON-CHAIR, Freischwinger, Kunststoff, weiß, Breite 47cm, Tiefe 58cm, Höhe 83cm, Sitzhöhe 41cm, an der Unterseite gemarkt und datiert 1991 Schon während seines Studiums entwickelte Verner Panton hinterbeinlose Stühle. Im Jahr 1955 entstand ein S-f örmiger Stuhl aus durchgängig geformtem Schichtholz in geschwungener Kontur. Pantons Ziel aber war es, einen Stuhl aus Kunststoff zu fertigen, da er von den Eigenschaften und Möglichkeiten dieses Materials begeistert war. Ende der 1950er Jahre gelang es ihm, ein erstes Modell des Panton Chairs aus Polystyrol zu entwickeln, das jedoch noch nicht stabil genug war, um darauf sitzen zu können. Trotz einer öffentlichen Ausstellung auf Eriksholm bei Helsingör fand sich kein geeigneter Hersteller für die Serienproduktion. Panton arbeitete daher wieder mit Holz.[1] 1963 kam es dann zu einer Kooperation mit dem Schweizer Unternehmen Vitra. Panton zog mit seiner Familie nach Basel, zusammen wurde ein Panton Chair für die Serienproduktion entwickelt, der im August 1967 erstmals öffentlich präsentiert wurde. Die erste Vorserie aus lackiertem fiberglasverstärktem Polyester von 1967 war jedoch viel zu aufwendig zu produzieren und wurde 1968 beim Beginn der Serienproduktion durch eine Version aus Polyurethan-Hartschaum ersetzt. Um den nach wie vor hohen Aufwand bei der Nachbearbeitung weiter zu reduzieren, wechselte der Hersteller Vitra 1970 das Material erneut; die mangelnde Beständigkeit des verwendeten durchgefärbten Luran S gegen die dynamische Belastung führte jedoch mit der Zeit zu Brüchen des Stuhles und in der Folge 1979 zur Einstellung der Produktion. Aufgrund der anhaltenden Nachfrage nahm 1983 die Firma Horn für die WK Wohnen die Fertigung des Modells aus Polyurethan-Hartschaum wieder auf. Ab 1990 übernahm Vitra erneut die Herstellung und entwickelte parallel dazu in enger Zusammenarbeit mit Panton alternative Materialien und Fertigungsmethoden. 1999 kam eine zweite, deutlich günstigere Variante des Panton Chair aus Polypropylen auf den Markt. In den USA produziert die Firma Herman Miller den Panton Chair von Beginn an in Zusammenarbeit mit Vitra. Bitte beachten Sie: Dieses Objekt steht in unserer Schweizer Dependance, 50% der Ausfuhrsteuer gehen zu Lasten des Käufers, 50% übernehmen wir.
WASSILY-CHAIR, Clubsessel, Entwurf Marcel Breuer (1902-1981), gebogenes und verchromtes Stahlrohr, braunes Rindskernleder, normale Alters- und Gebrauchsspuren, Exemplar aus den 1970er Jahren, Hersteller nicht zu ermitteln, H 73cm; zeitloses Design vg l. bspw. "Bauhaus-Design. Die Produkte der neuen Sachlichkeit", Köln 2009, S. 132f
WANDSPIEGEL, im Stil des Art Déco, rechteckig, Rahmen in Chrom und Messing, 0,81x1,01m
PANTON-CHAIR, Freischwinger, Kunststoff, weiß, Breite 47cm, Tiefe 58cm, Höhe 83cm, Sitzhöhe 41cm, an der Unterseite gemarkt und datiert 1991 Schon während seines Studiums entwickelte Verner Panton hinterbeinlose Stühle. Im Jahr 1955 entstand ein S-f örmiger Stuhl aus durchgängig geformtem Schichtholz in geschwungener Kontur. Pantons Ziel aber war es, einen Stuhl aus Kunststoff zu fertigen, da er von den Eigenschaften und Möglichkeiten dieses Materials begeistert war. Ende der 1950er Jahre gelang es ihm, ein erstes Modell des Panton Chairs aus Polystyrol zu entwickeln, das jedoch noch nicht stabil genug war, um darauf sitzen zu können. Trotz einer öffentlichen Ausstellung auf Eriksholm bei Helsingör fand sich kein geeigneter Hersteller für die Serienproduktion. Panton arbeitete daher wieder mit Holz.[1] 1963 kam es dann zu einer Kooperation mit dem Schweizer Unternehmen Vitra. Panton zog mit seiner Familie nach Basel, zusammen wurde ein Panton Chair für die Serienproduktion entwickelt, der im August 1967 erstmals öffentlich präsentiert wurde. Die erste Vorserie aus lackiertem fiberglasverstärktem Polyester von 1967 war jedoch viel zu aufwendig zu produzieren und wurde 1968 beim Beginn der Serienproduktion durch eine Version aus Polyurethan-Hartschaum ersetzt. Um den nach wie vor hohen Aufwand bei der Nachbearbeitung weiter zu reduzieren, wechselte der Hersteller Vitra 1970 das Material erneut; die mangelnde Beständigkeit des verwendeten durchgefärbten Luran S gegen die dynamische Belastung führte jedoch mit der Zeit zu Brüchen des Stuhles und in der Folge 1979 zur Einstellung der Produktion. Aufgrund der anhaltenden Nachfrage nahm 1983 die Firma Horn für die WK Wohnen die Fertigung des Modells aus Polyurethan-Hartschaum wieder auf. Ab 1990 übernahm Vitra erneut die Herstellung und entwickelte parallel dazu in enger Zusammenarbeit mit Panton alternative Materialien und Fertigungsmethoden. 1999 kam eine zweite, deutlich günstigere Variante des Panton Chair aus Polypropylen auf den Markt. In den USA produziert die Firma Herman Miller den Panton Chair von Beginn an in Zusammenarbeit mit Vitra. Bitte beachten Sie: Dieses Objekt steht in unserer Schweizer Dependance, 50% der Ausfuhrsteuer gehen zu Lasten des Käufers, 50% übernehmen wir.
SIESTA CHAIR, Design Ingmar Relling, Hersteller Westnofa Norway, Höhe 80cm, Breite 60cm, Tiefe: 60cm Sitzhöhe: 40cm, Lederkissen, in altersentsprechendem, guten Zustand (siehe Fotos) Bitte beachten Sie: Dieses Objekt steht in unserer Schweizer Depend ance, 50% der Ausfuhrsteuer gehen zu Lasten des Käufers, 50% übernehmen wir.
SIESTA CHAIR und OTTOMANE, Design Ingmar Relling, Hersteller Westnofa Norway, Höhe 80cm, Breite 60cm, Tiefe: 60cm Sitzhöhe: 40cm, Lederkissen, in altersentsprechendem, guten Zustand (siehe Fotos) Der Siesta-Stuhl mit Ottomane wurde 1965 von dem norw egischen Architekten und Designer Ingmar Relling (1920-2002) entworfen und 1966 mit einem Designpreis ausgezeichnet. Die Firma, die ihn herstellte, Westnofa, existiert nicht mehr. Ingmar Relling hat im Laufe seiner langen Karriere eine Reihe von funktionalen Möbeln entworfen. Heute gilt er als einer der größten Gestalter des skandinavischen Designs. Ingmar Relling eröffnete 1950 sein eigenes Büro, und 1965 entwarf er seine größte Kreation: den Siesta-Stuhl. Der Siesta ist ein einfacher, harmonischer und klassischer Stuhl ohne unnötige Details und wurde zu einem Türöffner, der der norwegischen Möbelproduktion internationale Märkte eröffnete. Bitte beachten Sie: Dieses Objekt steht in unserer Schweizer Dependance, 50% der Ausfuhrsteuer gehen zu Lasten des Käufers, 50% übernehmen wir.
BüCHERREGAL ZUR WANDMONTAGE (String-System) bestehend aus 6 Brettern aus kirschbaumfarbenen Holz, 1,51 x 0,27m zwei Wandleisten aus Aluminium und 12 Konsolen. Bitte beachten Sie: Dieses Objekt steht in unserer Schweizer Dependance, 50% der Ausfuhrste uer gehen zu Lasten des Käufers, 50% übernehmen wir.
VORLEGEBESTECK 'Ange', Entwurf Borek Šipek (1991/92) für Driade, Caorso, Edelstahl, versilbert, Länge 37 cm.
SUPPENKELLE und SAUCENKELLE, Entwurf Borek Sipek für Driade, Caorso, Edelstahl versilbert, Länge 30cm und 32cm
BESTECKKASTEN, Holz, 1920er Jahre, Höhe 43cm, Breite 34cm, Tiefe 22cm
TAFELBESTECK aus der Serie "Stream", Entwurf Izabel Lam (1947 New York), versilbert, jeweils an den Stielen Gemarkt "Izabel Lam", bestehend aus: 2 Tafelmessern , 2 großen Gabeln, 2 großen Löffeln, 2 Kaffee- oder Teelöffel, 2 Dessertlöffel, 2 Dessertg abeln, 1 Dessertmesser, insg. 13 Teile
METALLSCHALE, Aluminium, klein, in Fischform, mit Gravur, unten gestempelt, "HANDARBETE/ TENN FO (?)"
KIENZLE WELTZEITUHR mit mechanischem Uhrwerk, 60er Jahre Zustand siehe Fotos, läuft an
SALZ- UND PFEFFERSTREUER, Entwurf Borek Sàpek (1949-2016) 1991, Porzellan, Holz und Messing, Länge jeweils 22cm
SALATBESTECK 'Aricia' (1991-1992), Entwurf Borek Sipek (1949-2016) für Driade, Caorso, versilbert, Länge 33,5cm
TAFELBESTECK 'Alix' (c.1989), Entwurf Borek Sipek für Driade, Caorso, Edelstahl versilbert, bestehend aus: 6 großen Tafelmessern, 6 großen Gabeln, 6 großen Löffeln, 6 Dessertmessern, 6 Dessertgabeln, 5 Dessertlöffeln, 6 Tee-bzw. Kaffeelöffeln. Dazu 6 große Speisegabeln
MOKKALöFFEL, sechs Stück, Silber, schlichte, reduzierte Form, um 1920, im originalen Etui von "Butt & Co. Ltd., Goldsmiths and SilversmithsEastgate Row Chester", Länge 10,5cm, insg. 38g
BüCHERREGAL ZUR WANDMONTAGE (String-System) bestehend aus 6 Brettern aus kirschbaumfarbenen Holz, 1,50 x 0,27m zwei Wandleisten aus Aluminium und 12 Konsolen. Bitte beachten Sie: Dieses Objekt steht in unserer Schweizer Dependance, 50% der Ausfuhrste uer gehen zu Lasten des Käufers, 50% übernehmen wir.
DRACHE-SPEISEBESTECK, versilbert, Bestand: 12 Messer, 12 Gabeln, 12 Löffel, 11 Kaffee-Löffel, 1960/70er Jahre
STAPEL-ASCHENBECHER WMF Entwurf Prof. Wilhelm Wagenfeld (1900-1990), 1950er Jahre, Turmalinglas und verchromtes Messing, bodenseitig gepunzt WMF, Set bestehend aus: 6x Aschenbecher 7x8 cm und 1 Halterung/Gestell H 14cm *Wagenfeld war Produktdesigner und Pionier des Industriedesigns*
KAFFEE-/TEE-KERN, geometrische Form, Knauf und Henkel aus Holz, Kaffeekanne (H 21cm), verchromt; anbei rechteckiges Tablett mit Schlagdekor, 23x37 cm
STEHLAMPE CHIMERA, Entwurf 1969 von Vico Magistretti (1920-2006) für Artemide, Höhe 1,84m, Breite 0,22m, Tiefe 0,22m, Durchmesser am Boden 22 cm, Grundplatte aus weiß lackiertem Metall, Struktur aus Metacrylat-Kunststoff, Leuchtmittel Fassung G5, Fuß schalter Durch ihr weiches Licht und die gewellte Formgebung des Metacrylats strahlt die "Chimera" Ruhe aus und wirkt zugleich dynamisch. Interessant ist dabei der Herstellungsprozess: Der Kunststoff wird zuerst zugeschnitten und dann in weiteren Prozessen heiß gebogen. Die "Chimera" begeisterte bereits kurz nach ihrem Erscheinen wegen ihres futuristischen Aussehens den Regisseur Rainer Werner Fassbinder, der sie als Ausstattungsstück in seinem zweiteiligen Fernsehklassiker "Welt am Draht" aus dem Jahr 1973 verwendete.
HÄNGELAMPE Schirm aus gewelltem, weißblauem durchsichtigen Glas, L 8cm, L insgesamt L 29cm, Kabel modern, um 1900
PAAR KERZENLEUCHTER aus Zinkdruckguss, geschwärzt mit Messingring um den Fuß und Kerzentüllen in Messing, H 23 cm, Durchmesser Fuß 12 cm, circa 1870
SPIEGEL, neobarock, Mitte 19. Jh.,hochrechteckiger Rahmen mit vegetabilem Dekor, innen Abschluss mit Perlborte, außen Kordelborte als Abschluss, durchbrochene Zierelemente aus Blättern, Rocaillen als Aufsatz, Verzierung an der Unterseite, vergoldetes Holz, um 1860, 175x73cm, gut erhalten
PAAR KERZENLEUCHTER, Messing, Paar, Kanneluren am Schaft, gemarkt "BRUKS 38", 20. Jahrhundert, H 19,5cm
HOCKER, Sitzfläche bezogen mit grünem Samtstoff, geschwungene Beine, Holz, weiß gefasst, neobarocker Stil, um 1900/1020, aus süddeutschem Adelsbesitz
ALABASTER-SET Vase, bauchige Form; Lampe, elektrifiziert, warmes Licht
ALTARLEUCHTER PAAR, Messing versilbert, Deutschland um 1780, Basis mit drei Löwenfüßen, runder Kerzenaufsatz, Höhe 60/64cm, Durchmesser oben 14cm; Bitte beachten Sie: Dieses Objekt steht in unserer Schweizer Dependance, 50% der Ausfuhrsteuer gehen z u Lasten des Käufers, 50% übernehmen wir.
ALTARLEUCHTER PAAR, Italien um 1800, aus Holz geschnitzt, auf Füßen, goldfarben gefasst, H:62/65cm, D oben: 11cm; Bitte beachten Sie: Dieses Objekt steht in unserer Schweizer Dependance, 50% der Ausfuhrsteuer gehen zu Lasten des Käufers, 50% übernehm en wir.
KERZENSTÄNDER, Syrien um 1900, Hartholz, gedrechselt mit Metallbeschlägen, Höhe 60cm. Bitte beachten Sie: Dieses Objekt steht in unserer Schweizer Dependance, 50% der Ausfuhrsteuer gehen zu Lasten des Käufers, 50% übernehmen wir.
SPIEGEL reich verzierter Goldrahmen, Giprsornamente, echt ölvergoldet, Schweiz um 1900, 75x49cm
SPIEGEL im Stil LOUIS XVI, Holz, mit Aufhängung im geschnitzten Kordel-Design, vergoldet, Sperrholzrückwand, teilweise bestoßen, L 67cm, rückseitig Monogramm
SCHIFFSKOMMODE, Mahagoni, bestehend aus zwei aufeinandergestellten Teilen mit Griffen, die ähnlich wie ein historischer Brandschrank separat transportiert werden können, insgesamt fünf Schübe, England, um 1910, Höhe 0,94m, Breite 0,915m, Tiefe 0,45m
BESTECKSCHRANK, Zierlicher Besteckschrank im Chippendale-Stil, um 1930, zwei Türen, innen Schubladen mit Vorrichtungen zur Ablage von Bestecken
SPIELTISCH, 19. Jh. mit vergoldeten Metallbeschlägen und Intarsien, Platte aufklappbar, Spieltischfläche mit braunem Leder bezogen, Höhe 0,75m, Breite 0,75m, Tiefe 0,59m
STUHL, im Stil des Wiener Barock, Bezug in Blau-Weiß, um 1870
ANTIKER STUHL IN BAMBUSOPTIK, Tropenholz mit geschnitzten stilisierten Bambusblättern und -pflanzen, Höhe 94cm, Breite 42cm, Tiefe 42 cm, Sitzhöhe 44cm, einzelne kleine Fehlstellen und Ausbrüche, Gesamtzustand gut. Laut Aussage des Vorbesitzers stamm t der Stuhl aus dem Haushalt der Prinzessin Alexandra Viktoria von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg (1887-1957) der Ehefrau des Kaisersohnes August Wilhelm von Preußen, von dem sie 1920 geschieden wurde.
HOCHSCHRANK, Frankreich, Rosenholzfurnier, kassettiert mit vergoldetem Messing, mittig auf den Türen intarsiertes Blumenbouquet, Messingapplikationen, Marmorplatte, um 1900, HxBxT 128x133x40cm
NACHTSCHRÄNKCHEN mit drei kleinen Schubladen, auf hohen geschwungenen Beinen, weiß gefasst, goldfarbene Beschläge, ein Schlüssel, um 1900/1920, aus süddeutschem Adelsbesitz
BIEDERMEIER-SEKRETÄR, Kirschholz, alt restauriert, wohnfertig, architektonische Gliederung, Säulen, Füße und Gesimsteile ebonisiert, Säulenkapitelle im Rahmen der Restaurierzung neu bemalt, Kopfschublade, Inneneinteilung hinter der Schreibklappe mit vielen kleinen Schubladen, darunter drei weitere Schubladen, zwei Originalschlüssel vorhanden, Höhe 1,57m, Breite 1,07m, Tiefe 0,57m
METALLSTüHLE, zwei messingfarbene Metallstühle im Stil von Chiavari-Stühlen, Polsterung mit gelbem Bezug, Höhe 93cm, Sitzfläche etwa 36x36cm, Sitzhöhe 43cm. Bitte beachten Sie: Dieses Objekt steht in unserer Schweizer Dependance, 50% der Ausfuhrsteue r gehen zu Lasten des Käufers, 50% übernehmen wir.
KLEINES BIEDERMEIERSOFA, um 1820, helles Holz (Kirsche?), mit gelbem Velour bezogen, schlichte Form mit gerader Rückenlehne, B: 1,72, H: 0,89, T: 0,64m, eine alte Stabilisierung aus Eisen am rechten hinteren Fuß. Bitte beachten Sie: Dieses Objekt ste ht in unserer Schweizer Dependance, 50% der Ausfuhrsteuer gehen zu Lasten des Käufers, 50% übernehmen wir.
BIEDERMEIERKOMMODE, um 1810/20, gerade Form mit drei Schubladen, originale Schlösser, drei originale Schlüssel vorhanden, oberer und unterer Abschluss des Korpus ebonisiert, Füße mit quadratischem Grundriss, unten mit ebonisiserter Abschlussleiste. K leine Gebrauchsspuren, an der Front und der linken Seite Oberfläche etwas verblichen, siehe Fotos. Bitte beachten Sie: Dieses Objekt steht in unserer Schweizer Dependance, 50% der Ausfuhrsteuer gehen zu Lasten des Käufers, 50% übernehmen wir.
ZWEI STüHLE Chippendale, um 1920, Geflecht an der Lehne, Sitzfläche aus grünem Velours
ARMLEHNSTUHL Chippendale, um 1920, Lehne aus Geflecht, Sitzpolster mit grünem Velours
NACHTTISCH Chippendale, um 1920, mit Glasplatte, Wasserflecken an der Front
SCHRÄNKCHEN Chippendale, mit Vitrinenoberteil, zwei Türen, innen Schubladen und weitere Türe, geschwungene Füße
NÄHTISCHCHEN reich intarsiert, auf vier dünnen, geschwungenen Vierkantbeinen, Ablagebrett, aufklappbar, innen fünf unterschiedlich große Fächer, Deckel mit Scharnier, Oberfläche reich intarsiert mit Banddekor sowie mittig Blumenbouquet, Messingbeschl äge, abschließbar, mit Schlüssel, HxBxT 75x56x38cm
TISCH mit Glasplatte über Jonc-Geflecht, passend zu den zwei Stühlen samt Sessel, Chippendale, um 1930
KABINETTSCHRANK auf tischartigem Unterbau mit Querverstrebung, ausladender Abschlusskranz, Furnierdekor in Nusshölzern, um 1760, Furnierschäden
Die Bestätigung Ihres Gebots ist die rechtlich bindende Verpflichtung, das Los zu kaufen und zu bezahlen, falls Ihr Gebot erfolgreich sein sollte.
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