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CHINESISCHER TEPPICH, alt, um 1970, Naturfarben und Blautöne, Bordüre mit Blüten und Blattornamenten, im braunen Feld stilisierter Baum mit Blüten am Wasser, und Schmetterlinge, einige flache Partien, 172x88cm
KASCHAN, Zentralpersien, alt, um 1980, Wolle auf Baumwolle. Helles Zentralmedaillon im ziegelroten, von Blüten und Ranken gefüllten Feld. Sehr feine Knüpfung wie bei Teppichen aus Kaschan üblich, 205x141cm
KASCHAN, Zentralpersien, alt, um 1980, Wolle auf Baumwolle, 214x134cm
VASENTEPPICH, Nordwestpersien (Region Täbriz oder Heriz), alt, um 1970, Wolle auf Baumwolle, 94x185cm, kleiner Mottenschaden am unteren Saum. Das von einer fünfteiligen Bordüre aus Blättern und Palmetten umgebene hellgrundige Feld zeigt eine Vase a uf einem Podest, aus der sich reiche Ranken und Blüten entwickeln, die das Feld füllen. Die helle Wolle des Feldes ist kürzer geschoren, so dass die Vase und die Blütenranken wie ein Relief erscheinen.
SüDPERSISCHER DORFTEPPICH, alt, um 1980, Wolle auf Baumwolle, 1,60x1,03m
GABBEH, Südpersien, alt um 1970/80, Wolle auf Wolle. Relativ hochfloriger Nomadenteppich mit einem gespiegelten Baumornament im kamelhaarfarbenen Feld, in das weitere kleine Ornamente unregelmäßig eingestreut sind. Modern wirkende Bordüre aus Quadrat en in Rot-, Orange- und Brauntönen. 1,98x1,08m
TEPPICH, Westpersien, (vermutlich Bidjar oder Koliai), alt, um 1920, Wolle auf Baumwolle. Das nachtblaue Feld ist ganz mit einem Blütenmuster in Rot- und Gelbtönen bedeckt. Dazu bildet die weißgrundige Bordüre, die ebenfalls mit einer stilisierten Bl ütenranke gefüllt ist, einen schönen Kontrast. An den Schmalseiten reduziert, rundherum maschinell eingefasst, 2,05x1,54m.
SEIDENTEPPICH, Paradiesbaum, Seide auf Seide, sehr feine Knüpfung, 89x62cm, sehr guter Zustand
KASAK Kaukasus, alt, um 1930. Drei imposante dunkelrote Rhomben im offenflächigen, königsblauen Feld sind mit stilisierten Kkreuzornamenten gefüllt. Sie werden von großen stilisierten Blüten- und Ährenornamenten begleitet. Wolle auf Wolle, gleichmäßi ger weicher Flor, samtiger Griff, 215x122cm Kanten rundum original erhalten.
BELOUTSCH, Persien, Provinz Khorassan, antik, um 1900/1910, Wolle auf Wolle, 198x102cm, Gebrauchsspuren, braune Wolle teilweise korrodiert, Kelimende an einer Schmalseit etwas eingerissen, Schirazi original, aber mit sichtbaren Gebrauchsspuren. Ein t ypischer und authentischer Nomadenteppich der Belutschen. Deren besondere Qualität und Sammelwürdigkeit wurde erst in den letzten Jahrzehnten erkannt.
BELOUTSCH, Persien, alt , um 1980, Wolle auf Wolle, Seiten - wie bei Beloutschteppichen üblich - mit Ziegenhaar umwickelt, 188x97cm, gut erhalten
SOUMAKH, Kaukasus, Flachgewebe, alt, um 1980, Wolle auf Baumwolle, 98x296cm Drei hakenbesetzte Medaillons, umgeben von kleinen Vögeln im roten Feld, weißgrundige Hauptbordüre mit geometrischen Hakenornamenten, begleitet von S-Ornamenten.
PERSISCHER TEPPICH, alt, um 1980, mehrteilige hellgrundige mit abstahierten Blumen geschmückte Hauptbordüre, im Feld ovales Medaillon in Nachtblau mit Blütenanken dekoriert, 200x143cm, etwas staubig, bzw. reinigungsbedürftig
TEKKE SALOR TORBA (kleine Transporttasche der Nomaden), antik, um 1900, Wolle auf Wolle. Die 15 Güls im Zentrum sind von mehreren feinen Bordüren umgeben; verschiedene Rottöne, Orange, Gelb, Weiß, Dunkelblau, Mittelblau und Braun. Einzelne alte Repar aturen und Nachknüpfungen, die braune Wolle teilweise korrodiert, starke Gebrauchsspuren (siehe Fotos). Taschenrückseite erhalten, 38x115cm
BELOUTSCH, Persien, Provinz Khorassan, kleiner Gebetsteppich, alt, um 1960, im hellgrundigen Feld stilisierte Minarette, 110x83cm Bitte beachten Sie: Dieses Objekt steht in unserer Schweizer Dependance, 50% der Ausfuhrsteuer gehen zu Lasten des Käuf ers, 50% übernehmen wir.
BACHTIARI,Südwestpersien, alt, um 1970/80, ein typischer Felderteppich der Bachtiaren im kleinen Format, 156x108cm Bitte beachten Sie: Dieses Objekt steht in unserer Schweizer Dependance, 50% der Ausfuhrsteuer gehen zu Lasten des Käufers, 50% überneh men wir.
KAUKASISCHE GALERIE, ....alt, um 1920/30,Wolle auf Wolle, fünf große Medaillons im dunkelblauen Feld, dazwischen kleine stilisierte Tiere und Menschen, zwei Nachknüpfungen (siehe Fotos), 135x413cm. Bitte beachten Sie: Dieses Objekt steht in unserer S chweizer Dependance, 50% der Ausfuhrsteuer gehen zu Lasten des Käufers, 50% übernehmen wir.
LADIK-Gebetsteppich, Zentralanatolien, alt um 1960, Wolle auf Wolle, 93x 187cm. Eine breite dreiteilige und hellgrundige Bordüre umgibt das schmale Feld, in dem sich eine rostrote Gebetsnische befindet, über der, wiederum auf hellem Grund, einzelne Pflanzenabstraktionen zu sehen sind.
KAUKASISCHER TEPPICH, blaues Feld, um 1970 kleinere Reparaturen Bitte beachten Sie: Dieses Objekt steht in unserer Schweizer Dependance, 50% der Ausfuhrsteuer gehen zu Lasten des Käufers, 50% übernehmen wir.
BACHTIARI, Südwestpersien, alt um 1930, Flor teilweise uneben, 140x190 cm Bitte beachten Sie: Dieses Objekt steht in unserer Schweizer Dependance, 50% der Ausfuhrsteuer gehen zu Lasten des Käufers, 50% übernehmen wir.
BERGAMA CANAKKALE, Nordwestanatolien, alt, um 1950, Wolle auf Wolle. Das Innenfeld dieses Dorfteppichs, entstanden vermutlich in CANAKKALE, einer Küstenortschaft an den Dardanellen, wird von zwei riesigen, weißgrundigen Oktogonen beherrscht. Sie umsc hließen einen blauen Balkenstern, dessen acht Arme jeweils mit einer roten Hakenraute besetzt sind, und ein zentrales Oktogon mit Gittermuster. Die weißgrundige Hauptbordüre wird von alternierenden Blütenkelchmotiven geschmückt. - Gebrauchsspuren im Flor und kleine Reduktion an einem der Kelimenden (siehe Fotos), sonst gut erhalten mit originalen Schirazi und roten Kelimenden. An einer Schmalseite Vorrichtung für die Wandaufhängung, 1,35x1,75m, aus einer Konstanzer Privatsammlung.
KARABAGH, Südkaukasus, antik, um 1900, Wolle auf Wolle. Das schwarzbraune Innenfeld dieses Teppichs, der mit großer Wahrscheinlickeit Schuscha im heutigen Bergkarabach oder in einem der umliegenden Dörfer entstand, ist mit einem Rosenmuster in unendl ichem Rapport bedeckt. Nachdem das russische Zarenreich sich 1805 Karabagh angeeignet hatte, förderte die Regierung die Produktion solcher Teppiche, deren Muster an französischen Aubusson-Teppichen orientiert war. Die Kombination des europäischen und kaukasischen Musterkonzeptes mit floralem Feld und geometrischer Bordüre ist bei diesem Exemplar hervorragend gelungen. Hoher Flor aus glänzender Wolle, die schwarzbraune Wolle des Innenfeldes teilweise altersbedingt korrodiert, daher hier unregelmäßiger Flor. Schirazi original erhalten, an einer Schmalseite minimal reduziert und professsionell gesichert, 1,17/1,25x2,60m; aus einer Konstanzer Privatsammlung
PANTON-CHAIR, Freischwinger, Kunststoff, weiß, Breite 47cm, Tiefe 58cm, Höhe 83cm, Sitzhöhe 41cm, an der Unterseite gemarkt und datiert 1991 Schon während seines Studiums entwickelte Verner Panton hinterbeinlose Stühle. Im Jahr 1955 entstand ein S-f örmiger Stuhl aus durchgängig geformtem Schichtholz in geschwungener Kontur. Pantons Ziel aber war es, einen Stuhl aus Kunststoff zu fertigen, da er von den Eigenschaften und Möglichkeiten dieses Materials begeistert war. Ende der 1950er Jahre gelang es ihm, ein erstes Modell des Panton Chairs aus Polystyrol zu entwickeln, das jedoch noch nicht stabil genug war, um darauf sitzen zu können. Trotz einer öffentlichen Ausstellung auf Eriksholm bei Helsingör fand sich kein geeigneter Hersteller für die Serienproduktion. Panton arbeitete daher wieder mit Holz.[1] 1963 kam es dann zu einer Kooperation mit dem Schweizer Unternehmen Vitra. Panton zog mit seiner Familie nach Basel, zusammen wurde ein Panton Chair für die Serienproduktion entwickelt, der im August 1967 erstmals öffentlich präsentiert wurde. Die erste Vorserie aus lackiertem fiberglasverstärktem Polyester von 1967 war jedoch viel zu aufwendig zu produzieren und wurde 1968 beim Beginn der Serienproduktion durch eine Version aus Polyurethan-Hartschaum ersetzt. Um den nach wie vor hohen Aufwand bei der Nachbearbeitung weiter zu reduzieren, wechselte der Hersteller Vitra 1970 das Material erneut; die mangelnde Beständigkeit des verwendeten durchgefärbten Luran S gegen die dynamische Belastung führte jedoch mit der Zeit zu Brüchen des Stuhles und in der Folge 1979 zur Einstellung der Produktion. Aufgrund der anhaltenden Nachfrage nahm 1983 die Firma Horn für die WK Wohnen die Fertigung des Modells aus Polyurethan-Hartschaum wieder auf. Ab 1990 übernahm Vitra erneut die Herstellung und entwickelte parallel dazu in enger Zusammenarbeit mit Panton alternative Materialien und Fertigungsmethoden. 1999 kam eine zweite, deutlich günstigere Variante des Panton Chair aus Polypropylen auf den Markt. In den USA produziert die Firma Herman Miller den Panton Chair von Beginn an in Zusammenarbeit mit Vitra. Bitte beachten Sie: Dieses Objekt steht in unserer Schweizer Dependance, 50% der Ausfuhrsteuer gehen zu Lasten des Käufers, 50% übernehmen wir.
PANTON-CHAIR, Freischwinger, Kunststoff, weiß, Breite 47cm, Tiefe 58cm, Höhe 83cm, Sitzhöhe 41cm, an der Unterseite gemarkt und datiert 1991 Schon während seines Studiums entwickelte Verner Panton hinterbeinlose Stühle. Im Jahr 1955 entstand ein S-f örmiger Stuhl aus durchgängig geformtem Schichtholz in geschwungener Kontur. Pantons Ziel aber war es, einen Stuhl aus Kunststoff zu fertigen, da er von den Eigenschaften und Möglichkeiten dieses Materials begeistert war. Ende der 1950er Jahre gelang es ihm, ein erstes Modell des Panton Chairs aus Polystyrol zu entwickeln, das jedoch noch nicht stabil genug war, um darauf sitzen zu können. Trotz einer öffentlichen Ausstellung auf Eriksholm bei Helsingör fand sich kein geeigneter Hersteller für die Serienproduktion. Panton arbeitete daher wieder mit Holz.[1] 1963 kam es dann zu einer Kooperation mit dem Schweizer Unternehmen Vitra. Panton zog mit seiner Familie nach Basel, zusammen wurde ein Panton Chair für die Serienproduktion entwickelt, der im August 1967 erstmals öffentlich präsentiert wurde. Die erste Vorserie aus lackiertem fiberglasverstärktem Polyester von 1967 war jedoch viel zu aufwendig zu produzieren und wurde 1968 beim Beginn der Serienproduktion durch eine Version aus Polyurethan-Hartschaum ersetzt. Um den nach wie vor hohen Aufwand bei der Nachbearbeitung weiter zu reduzieren, wechselte der Hersteller Vitra 1970 das Material erneut; die mangelnde Beständigkeit des verwendeten durchgefärbten Luran S gegen die dynamische Belastung führte jedoch mit der Zeit zu Brüchen des Stuhles und in der Folge 1979 zur Einstellung der Produktion. Aufgrund der anhaltenden Nachfrage nahm 1983 die Firma Horn für die WK Wohnen die Fertigung des Modells aus Polyurethan-Hartschaum wieder auf. Ab 1990 übernahm Vitra erneut die Herstellung und entwickelte parallel dazu in enger Zusammenarbeit mit Panton alternative Materialien und Fertigungsmethoden. 1999 kam eine zweite, deutlich günstigere Variante des Panton Chair aus Polypropylen auf den Markt. In den USA produziert die Firma Herman Miller den Panton Chair von Beginn an in Zusammenarbeit mit Vitra. Bitte beachten Sie: Dieses Objekt steht in unserer Schweizer Dependance, 50% der Ausfuhrsteuer gehen zu Lasten des Käufers, 50% übernehmen wir.
SIESTA CHAIR und OTTOMANE, Design Ingmar Relling, Hersteller Westnofa Norway, Höhe 80cm, Breite 60cm, Tiefe: 60cm Sitzhöhe: 40cm, Lederkissen, in altersentsprechendem, guten Zustand (siehe Fotos) Der Siesta-Stuhl mit Ottomane wurde 1965 von dem norw egischen Architekten und Designer Ingmar Relling (1920-2002) entworfen und 1966 mit einem Designpreis ausgezeichnet. Die Firma, die ihn herstellte, Westnofa, existiert nicht mehr. Ingmar Relling hat im Laufe seiner langen Karriere eine Reihe von funktionalen Möbeln entworfen. Heute gilt er als einer der größten Gestalter des skandinavischen Designs. Ingmar Relling eröffnete 1950 sein eigenes Büro, und 1965 entwarf er seine größte Kreation: den Siesta-Stuhl. Der Siesta ist ein einfacher, harmonischer und klassischer Stuhl ohne unnötige Details und wurde zu einem Türöffner, der der norwegischen Möbelproduktion internationale Märkte eröffnete. Bitte beachten Sie: Dieses Objekt steht in unserer Schweizer Dependance, 50% der Ausfuhrsteuer gehen zu Lasten des Käufers, 50% übernehmen wir.
BüCHERREGAL ZUR WANDMONTAGE (String-System) bestehend aus 6 Brettern aus kirschbaumfarbenen Holz, 1,51 x 0,27m zwei Wandleisten aus Aluminium und 12 Konsolen. Bitte beachten Sie: Dieses Objekt steht in unserer Schweizer Dependance, 50% der Ausfuhrste uer gehen zu Lasten des Käufers, 50% übernehmen wir.
BESTECKKASTEN, Holz, 1920er Jahre, Höhe 43cm, Breite 34cm, Tiefe 22cm
BüCHERREGAL ZUR WANDMONTAGE (String-System) bestehend aus 6 Brettern aus kirschbaumfarbenen Holz, 1,50 x 0,27m zwei Wandleisten aus Aluminium und 12 Konsolen. Bitte beachten Sie: Dieses Objekt steht in unserer Schweizer Dependance, 50% der Ausfuhrste uer gehen zu Lasten des Käufers, 50% übernehmen wir.
HÄNGELAMPE Schirm aus gewelltem, weißblauem durchsichtigen Glas, L 8cm, L insgesamt L 29cm, Kabel modern, um 1900
PAAR KERZENLEUCHTER aus Zinkdruckguss, geschwärzt mit Messingring um den Fuß und Kerzentüllen in Messing, H 23 cm, Durchmesser Fuß 12 cm, circa 1870
SPIEGEL, neobarock, Mitte 19. Jh.,hochrechteckiger Rahmen mit vegetabilem Dekor, innen Abschluss mit Perlborte, außen Kordelborte als Abschluss, durchbrochene Zierelemente aus Blättern, Rocaillen als Aufsatz, Verzierung an der Unterseite, vergoldetes Holz, um 1860, 175x73cm, gut erhalten
PAAR KERZENLEUCHTER, Messing, Paar, Kanneluren am Schaft, gemarkt "BRUKS 38", 20. Jahrhundert, H 19,5cm
HOCKER, Sitzfläche bezogen mit grünem Samtstoff, geschwungene Beine, Holz, weiß gefasst, neobarocker Stil, um 1900/1020, aus süddeutschem Adelsbesitz
ALABASTER-SET Vase, bauchige Form; Lampe, elektrifiziert, warmes Licht
ALTARLEUCHTER PAAR, Messing versilbert, Deutschland um 1780, Basis mit drei Löwenfüßen, runder Kerzenaufsatz, Höhe 60/64cm, Durchmesser oben 14cm; Bitte beachten Sie: Dieses Objekt steht in unserer Schweizer Dependance, 50% der Ausfuhrsteuer gehen z u Lasten des Käufers, 50% übernehmen wir.
ALTARLEUCHTER PAAR, Italien um 1800, aus Holz geschnitzt, auf Füßen, goldfarben gefasst, H:62/65cm, D oben: 11cm; Bitte beachten Sie: Dieses Objekt steht in unserer Schweizer Dependance, 50% der Ausfuhrsteuer gehen zu Lasten des Käufers, 50% übernehm en wir.
KERZENSTÄNDER, Syrien um 1900, Hartholz, gedrechselt mit Metallbeschlägen, Höhe 60cm. Bitte beachten Sie: Dieses Objekt steht in unserer Schweizer Dependance, 50% der Ausfuhrsteuer gehen zu Lasten des Käufers, 50% übernehmen wir.
SPIEGEL reich verzierter Goldrahmen, Giprsornamente, echt ölvergoldet, Schweiz um 1900, 75x49cm
SPIEGEL im Stil LOUIS XVI, Holz, mit Aufhängung im geschnitzten Kordel-Design, vergoldet, Sperrholzrückwand, teilweise bestoßen, L 67cm, rückseitig Monogramm
SCHIFFSKOMMODE, Mahagoni, bestehend aus zwei aufeinandergestellten Teilen mit Griffen, die ähnlich wie ein historischer Brandschrank separat transportiert werden können, insgesamt fünf Schübe, England, um 1910, Höhe 0,94m, Breite 0,915m, Tiefe 0,45m
BESTECKSCHRANK, Zierlicher Besteckschrank im Chippendale-Stil, um 1930, zwei Türen, innen Schubladen mit Vorrichtungen zur Ablage von Bestecken
SPIELTISCH, 19. Jh. mit vergoldeten Metallbeschlägen und Intarsien, Platte aufklappbar, Spieltischfläche mit braunem Leder bezogen, Höhe 0,75m, Breite 0,75m, Tiefe 0,59m
STUHL, im Stil des Wiener Barock, Bezug in Blau-Weiß, um 1870
ANTIKER STUHL IN BAMBUSOPTIK, Tropenholz mit geschnitzten stilisierten Bambusblättern und -pflanzen, Höhe 94cm, Breite 42cm, Tiefe 42 cm, Sitzhöhe 44cm, einzelne kleine Fehlstellen und Ausbrüche, Gesamtzustand gut. Laut Aussage des Vorbesitzers stamm t der Stuhl aus dem Haushalt der Prinzessin Alexandra Viktoria von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg (1887-1957) der Ehefrau des Kaisersohnes August Wilhelm von Preußen, von dem sie 1920 geschieden wurde.
HOCHSCHRANK, Frankreich, Rosenholzfurnier, kassettiert mit vergoldetem Messing, mittig auf den Türen intarsiertes Blumenbouquet, Messingapplikationen, Marmorplatte, um 1900, HxBxT 128x133x40cm
NACHTSCHRÄNKCHEN mit drei kleinen Schubladen, auf hohen geschwungenen Beinen, weiß gefasst, goldfarbene Beschläge, ein Schlüssel, um 1900/1920, aus süddeutschem Adelsbesitz
BIEDERMEIER-SEKRETÄR, Kirschholz, alt restauriert, wohnfertig, architektonische Gliederung, Säulen, Füße und Gesimsteile ebonisiert, Säulenkapitelle im Rahmen der Restaurierzung neu bemalt, Kopfschublade, Inneneinteilung hinter der Schreibklappe mit vielen kleinen Schubladen, darunter drei weitere Schubladen, zwei Originalschlüssel vorhanden, Höhe 1,57m, Breite 1,07m, Tiefe 0,57m
METALLSTüHLE, zwei messingfarbene Metallstühle im Stil von Chiavari-Stühlen, Polsterung mit gelbem Bezug, Höhe 93cm, Sitzfläche etwa 36x36cm, Sitzhöhe 43cm. Bitte beachten Sie: Dieses Objekt steht in unserer Schweizer Dependance, 50% der Ausfuhrsteue r gehen zu Lasten des Käufers, 50% übernehmen wir.
KLEINES BIEDERMEIERSOFA, um 1820, helles Holz (Kirsche?), mit gelbem Velour bezogen, schlichte Form mit gerader Rückenlehne, B: 1,72, H: 0,89, T: 0,64m, eine alte Stabilisierung aus Eisen am rechten hinteren Fuß. Bitte beachten Sie: Dieses Objekt ste ht in unserer Schweizer Dependance, 50% der Ausfuhrsteuer gehen zu Lasten des Käufers, 50% übernehmen wir.
BIEDERMEIERKOMMODE, um 1810/20, gerade Form mit drei Schubladen, originale Schlösser, drei originale Schlüssel vorhanden, oberer und unterer Abschluss des Korpus ebonisiert, Füße mit quadratischem Grundriss, unten mit ebonisiserter Abschlussleiste. K leine Gebrauchsspuren, an der Front und der linken Seite Oberfläche etwas verblichen, siehe Fotos. Bitte beachten Sie: Dieses Objekt steht in unserer Schweizer Dependance, 50% der Ausfuhrsteuer gehen zu Lasten des Käufers, 50% übernehmen wir.
Die Bestätigung Ihres Gebots ist die rechtlich bindende Verpflichtung, das Los zu kaufen und zu bezahlen, falls Ihr Gebot erfolgreich sein sollte.
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